Enthaupten von Journalisten, die Lügen über den IS verbreiten, sei erlaubt . . .

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Urteil im Wiener Terror-Prozess voraussichtlich am Freitag

Der Terrorverdächtige durchläuft ein Deradikalisierungsprogramm

Der Terrorverdächtige durchläuft ein Deradikalisierungsprogramm – © APA

Der Terror-Prozess gegen einen 19-jährigen Wiener, der einen Anschlag geplant haben soll und laut Anklage einen zwölfjährigen Deutschen zu einem Attentat auf einen Weihnachtsmarkt anstiften wollte, wird vermutlich erst am Freitag abgeschlossen. Am Donnerstag wird im Weg einer Videokonferenz mit Aachen eine minderjährige Deutsche einvernommen. Danach soll das Beweisverfahren geschlossen werden.

Bei der zu vernehmenden Minderjährigen handelt es sich um ein Mädchen, das der Angeklagte am 1. Dezember 2016 unter Beiziehung eines “Hinterhof-Imams” (Verteidiger Wolfgang Blaschitz) nach islamischem Ritus geheiratet hat. 15 Tage später “bandelte” der Bursch allerdings virtuell mit einer 20-Jährigen an, die er beim Online-Spielen kennengelernt hatte und der gegenüber er vage von einer gemeinsamen Zukunft schwadronierte. Vom Richter darauf angesprochen, ob diese Zweigleisigkeit nicht seinem Glauben widersprochen hätte, bemerkte der Angeklagte: “Ich war damals jung.” Er habe unbedingt eine Frau haben wollen, “die Niqab trägt”.

Damit biss er bei der 20-Jährigen allerdings auf Granit. “Ich sollte ein Kopftuch tragen und nichts arbeiten”, meinte die ebenfalls in Deutschland wohnhafte junge Frau, die am Mittwochnachmittag mittels Videokonferenz als Zeugin befragt wurde. Sie lehnte das ab: “Ich fühle mich noch nicht bereit. Weil mein Lebensstil ist anders. Das ist nicht meine Welt.” Sie bestätigte auch einen anderen, weiter gehenden Wunsch des Islamisten: “Er wollte, dass meine Stimme keine anderen Männer hören.” Auf eine radikale Gesinnung deute das aber nicht hin, befand die mittlerweile 21-Jährige: “Vielleicht war das eine Eifersucht oder so. Das gibt’s überall. Das gibt’s auch bei Christen, dass Männer eifersüchtig sind.”

Bis zum 14. Jänner 2017 – und damit bis zu kurz vor seiner Inhaftierung – chattete der Angeklagte nächtelang mit der 20-Jährigen. Als er festgenommen wurde, telefonierte er gerade mit ihr. Aus den Chat-Protokollen geht deutlich hervor, dass der 19-Jährige bis zuletzt glühender Verfechter des IS war. Das Enthaupten von Journalisten, die Lügen über den IS verbreiten, sei erlaubt, belehrte er etwa die 20-Jährige: “Allah sagt, schlag dem Ungläubigen in den Nacken.” Die 20-Jährige – eine Schiitin und ihren Angaben zufolge damit für die Terror-Miliz “der Erzfeind Nummer eins”, bot ihm Paroli. Sie werde “diese Gruppe niemals akzeptieren”, schrieb sie beispielsweise ihrem Chat-Partner, worauf er sie zum Mundhalten aufforderte. Auf Beschimpfungen des IS reagierte er ungehalten, teilweise mit blanker Wut.

Der 19-Jährige behauptet, er hätte Wochen vor seiner Festnahme dem IS und seinen Zielen abgeschworen. Als ihn der Staatsanwalt unter Vorhalt der Aussagen der 20-Jährigen auf den Widerspruch zwischen Sein und Schein aufmerksam machte, räumte der Angeklagte ein, er habe “noch sympathisiert”. Mitglied und überzeugt vom IS sei er aber nicht mehr gewesen.

Am vierten Verhandlungstag stand auch die Gesinnung des 19-jährigen Wieners. Seit seiner Inhaftierung durchläuft der Bursche ein Deradikalisierungsprogramm. Seit dem 26. Jänner 2017 wird er vom Verein Derad betreut, einer NGO, die mit sogenannten Interventionsgesprächen bei fanatisierten Häftlingen eine Abkehr vom radikalislamistischem Gedankengut bewirken will. Im Vorjahr hat sich Derad in den heimischen Justizanstalten um 135 Insassen gekümmert, weitere 17 wurden nach ihrer Entlassung in Koordination mit der Bewährungshilfe begleitet.

In einem schriftlichen Bericht der NGO ans Landesgericht für Strafsachen, der vom vorsitzenden Richter verlesen wurde, wird betont, der 19-Jährige befinde sich “auf einem guten Weg”. Allerdings sei Deradikalisierung “kein Sprint, sondern ein Marathonlauf”.

Positiv wird von Derad vermerkt, der Angeklagte habe von Beginn an seine Gesinnung nicht verborgen oder beschönigt, sei nun aber bereit, seine “ideologischen Überlegungen zu überdenken”. Es falle ihm nicht leicht, von seiner Ideologie abzulassen, da ihm Religion und Glaube in der Haft Halt geben. Zugleich sei sein Glaube identitätsstiftend. Er sei aber bereit, den “Mainstream-Islam” kennenzulernen. “Er weiß, dass er früher gewaltbereit war, und versucht, sich zu beherrschen”, heißt es in dem Bericht. Nun hinterfrage er immerhin den IS “kritisch”.

“Leider fällt es ihm schwer sich zu beherrschen, wenn er provoziert wird”, hält Derad weiter fest. Dass Ende Jänner 2018 in der Zelle des 19-Jährigen Zeichnungen mit IS-Kämpfern und einer Verteufelung der US-Flagge gefunden wurden, interpretiert Derad als “subtile Methode” einer Provokation, “die er in der Zelle zur Schau stellt”.

Es erscheint allerdings auch vorstellbar, dass diese Zeichnungen die aktuelle Gesinnung des Angeklagten ausdrücken. Denn in einem mit 3. April 2018 datierten Bericht des burgenländischen Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) wird der Inhalt einer Aussage eines Mannes wiedergegeben, der im November und Dezember 2017 mit dem 19-Jährigen eine Zelle teilte. Dieser hätte im Haftraum den Islam verherrlicht und sich bemüht, Mitgefangene zu “instrumentalisieren” und zu “manipulieren”, heißt es in dem LVT-Bericht, den der Richter verlas. Der 19-Jährige habe Häftlinge zum Konvertieren bringen wollen.

“Das ist Blödsinn”, wies der Angeklagte diese Angaben zurück. Der Informant sei “ein Paranoid-Schizophrener”. Er habe lediglich “Geschichten über den Islam erzählt”, aber niemanden beeinflusst und keinem seinem Glauben aufgezwungen.

Unmittelbar vor seiner Festnahme am 20. Jänner 2017 hatte der Angeklagte noch einen Termin bei der Männerberatung. “Will mit mir eine Deradikalisierung durchführen lassen hahahaha”, verriet er nach dem Gespräch am 18. Jänner sichtlich amüsiert einem Bekannten in einem Chat. Und weiter: “Wenn er wüsste, wenn ich will, dass ich diese ganze Gruppe radikalisiere hahaha.”

Damit konfrontiert, bemerkte der 19-Jährige, es habe sich um einen “Scherz” gehandelt. Sein Betreuer bei der Männerberatung sei “ein humorvoller Mensch” gewesen und hätte bei einer Diskussion über islamische Kleidungsvorschriften feixend ihm gegenüber gemeint, “dass er mit mir eine Deradikalisierung durchführen lassen will”. Es sei völlig klar gewesen, dass das scherzhaft gemeint war. Nur das habe er im folgenden Chat seinem Bekannten vermittelt.

(APA),  Akt.:
http://www.salzburg24.at/terror-prozess-in-wien-deradikalisierung-ist-kein-sprint/apa-1441697848
Tags: Gewalt – Islamisierung – Radikalisierung – Gehirnwäsche

Islamisten – Terror-Anschläge – 50 fach höherer Rate

GTI: Wie viele Tote fordert der islamische Terror?

Der Global Terrorism Index 2017 analysiert, dass die Zahl der globalen Terror-Opfer sinkt. Insgesamt sind jedoch zehn der am stärksten von Terror betroffenen Ländern dem Islam zuzuordnen – dies entspricht einer Islamquote von 95.8%.

Screenshot: visionsofhumanity.org

Vor kurzem wurde zum fünften Mal der Global Terrorism Index (GTI) des australischen Think-Tanks Institute for Economics and Peace veröffentlicht. Er enthält Analysen zum internationalen Terrorismus. Der Bericht behandelt das zurückliegende Jahr. Die „gute“ Nachricht vorab: Die Zahl der globalen Terror-Opfer sank von 29.376 im Jahr 2015 auf 25.673 im Jahr 2016.   Insgesamt sind jedoch 21.054 Tote der 21.984 Toten aus islamischen geprägten Ländern.

Hat der Terror mit dem Islam zu tun?

Diese Frage wird immer wieder polemisch erörtert, die Emotionen kochen hoch. Wäre es da nicht wünschenswert mit kühler Mathematik zu einer objektiven Antwort zu kommen?

Ganz so einfach ist es nicht, denn der GTI enthält keine Islamquote, also keine einfache und zugleich belastbare Zahl, wie viele Tote vom Islam verantwortet werden. Auch enthält er nur eine Zusammenfassung aller Terror-Anschläge, jedoch nicht jeden einzelnen Terror-Anschlag.

Aus den Angaben des GTI lässt sich jedoch eine grobe Schätzung ableiten, die die Wahrheit zumindest näherungsweise wiedergibt.

Am Ende des Berichts sind die 50 schlimmsten Terror-Anschläge des Jahres 2016 nach Opferzahl und Terrogruppe gelistet. Insgesamt 48 Terror-Anschläge können eindeutig dem Islam zugeordnet werden, bei einem Bombenanschlag im Irak, dessen Urheberschaft ungeklärt ist, dürfte dies mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht anders sein, lediglich ein Anschlag im Südsudan wurde nicht von Muslimen verübt. Insgesamt starben bei diesen Angriffen 5.137 Menschen – 284 bei innerchristlichen Konflikten. Dies entspricht einer Islamquote von 94.5%. Insgesamt stellen die 50 tödlichsten Anschläge jedoch nur ein gutes Fünftel aller Anschläge.

Die Beschränkung, nur die jeweils tödlichsten Angriffe in die Stichprobe aufzunehmen, kann zudem zu einer Verzerrung führen. Denn angenommen, die islamischen Terror-Gruppen sind die finanzstärksten (schließlich haben sie Finanziers in den hyperreichen Golfstaaten), sind sie eher dazu in der Lage, einen großen Anschlag durchzuführen als die finanziell schwächeren. Die Islamquote könnte daher bei den weniger verheerenden Terror-Anschlägen eher niedriger ausfallen.

Jedoch enthält der GTI für die 10 am stärksten vom Terrorismus betroffenen Länder detaillierte Einzelberichte. Dies waren im Jahr 2016: Der Irak, Afghanistan, Nigeria, Syrien, Pakistan, der Jemen, Somalia, Indien, die Türkei und Libyen. Insgesamt starben in diesen Ländern 21.984 Menschen – das entspricht 85.6% aller Terror-Toten weltweit.

Folgende Methodik wird angewandt: Können in einem Land die meisten Terror-Anschläge, deren Urheberschaft geklärt ist, dem Islam zugeordnet werden, werden auch alle ungeklärten Anschläge dem Islam zugeordnet. Lässt sich die Mehrheit der aufgeklärten Anschläge nicht-islamischen Terror-Gruppen zuordnen, werden alle ungeklärten Terror-Anschläge nicht dem Islam zugeordnet.

Nach dieser Methode lassen sich die Terrortoten in 6 von 10 der am stärksten betroffenen Länder ausschließlich dem Islam zuweisen. In Nigeria gab es 68 Todesfälle durch katholische Ijaw-Extremisten und in Pakistan 61 Tote durch marxistische Belutschen. In Indien hingegen sind nur 10.3%, in der Türkei nur 24.6% aller Terrortoten islamisch motiviert. Die meisten indischen Terror-Toten sind maoistischen Gruppierungen zuzuordnen, die meisten türkischen Terror-Toten den Freiheitsfalken Kurdistans, der PKK und dem Putschversuch säkular eingestellter Generale.

Insgesamt sind daher 21.054 Tote der 21.984 Toten in den 10 am stärksten betroffenen Ländern dem Islam zuzuordnen – dies entspricht einer Islamquote von 95.8%.

Von den 50 verheerendsten Terror-Anschlägen ereigneten sich 45 in den 10 am stärksten betroffenen Länder. Man darf zu dieser Opferzahl also nur die 5 verheerendsten Terror-Anschläge hinzuzählen, die sich außerhalb dieser Länder ereigneten. Diese forderten 571 Opfer, davon gehen 283 nicht auf den Islam zurück. Unter den dann 22.555 Terrortoten (die 87.9% aller Terrortoten weltweit ausmachen) sinkt die Islamquote leicht auf 94.6%.

Ab hier tappt der methodische Ansatz gewissermaßen im Dunklen, da nur für wenige weitere Länder Opferzahlen angegeben werden. Immerhin eine Aufschlüsselung nach Weltregionen existiert.

Die 11 nicht-islamischen Terrortoten in der Ukraine fallen genauso wenig ins Gewicht, wie die 51 nicht-islamischen Terrortoten in Lateinamerika und der Karibik. Etwa 600 Terror-Tote ereigneten sich in den noch nicht genannten arabischen Ländern – sie dürften dem Islam zuzurechnen sein. Ca. 100 Terror-Tote in Nordafrika und Europa gehen ebenfalls auf den Islam zurück. Abzüglich der Hot-Spots Afghanistan, Pakistan und Indien ereigneten sich in Südasien etwa 70 Terrortote – da die Tamilentiger auf Sri Lanka vor 8 Jahren militärisch besiegt wurden, bleibt nur noch das islamische Bangladesh. Im Fernasien kam es zu 469 Terror-Toten. Diese können für 2016 nicht aufgeschlüsselt werden, in den vorangehenden Jahren schafften es die Philippinen und Thailand jedoch in die Top 10 der am stärksten vom Terror betroffenen Länder – der von ihren muslimischen Bevölkerungsminderheiten ausging. Die jüngste Gewalteskalation zwischen buddhistischen Terroristen und islamischen Rohingya in Burma kann in den Zahlen für 2016 noch nicht enthalten gewesen sein.

Ein großer blinder Fleck bleibt Afrika. In mehreren Ländern Westafrikas war die Gruppierung Al-Qaida im Mahgreb aktiv. Boko Haram und al-Shabaab verübten nicht nur in ihrer Heimat Nigeria bzw. Somalia Anschläge, sondern auch in den umliegenden Ländern. Ein großer Teil der Terror-Toten geht jedoch auf ethnische Konflikte im christlichen Südsudan zurück.

Die Terror-Opfer, die nicht entweder in den Top-10-Ländern oder Top-50-Anschlägen enthalten sind, machen etwa 12.1% aller Terror-Toten weltweit aus. Durch das südsudanesische Übergewicht mag die Terror-Quote bei ihnen ca. 10% niedriger liegen, also bei etwa 85%. Dies würde durch die insgesamt kleinere Zahl jedoch weltweit die Islamquote nur um ca. 1% senken – auf 93.5%.

Also kann man annehmen, dass die Zahl der islamischen Terror-Anschläge etwa 14.3x so hoch ist, wie die der nicht-islamischen. Daraus lässt sich allerdings nicht ableiten, dass die islamische Welt mit 14.3-fach höherer Rate Terror-Anschläge verübt als der Rest der Welt. Denn dabei berücksichtigt bleibt unberücksichtigt, dass der Islam nur etwa 23% der Weltbevölkerung stellt. Diese Berechnung erfolgt über ein Odds Ratio (Wahrscheinlichkeitsverhältnis).

(93.5/23)/(6.5/77) = 47.8

Das heißt: die islamische Welt begeht mit etwa 50-fach höherer Rate Terror-Anschläge als der Rest der Welt.

Aber mit dem Islam hat das natürlich nichts zu tun.


Lukas Mihr ist Historiker und freier Journalist, So, 3. Dezember 2017

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/global-terrorism-index-2017-wie-viele-tote-fordert-der-islamische-terrorismus/

Tags: Flüchtlinge – Wirtschaftsflüchtlinge – Muslime – Verfassungschutz – Entfremdung – Islamisierung – Radikalisierung – Gehirnwäsche – Statistik

Kindersoldaten – Entfremdung – Islamisierung – Radikalisierung – Gehirnwäsche

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Radikalisierung im Kinderzimmer – Verfassungschutzpräsident warnt vor neuer Terror-Generation

Eine neue Realität in Deutschland: Kinder, die von ihren salafistischen Eltern in Angst erzogen werden. Kinder, die ihre ersten prägenden Lebensjahre bei einer Terrorgruppe verbracht haben. Im Gespräch mit BR24 warnt Verfassungsschutz-Präsident Maaßen vor einer neuen Generation von Dschihadisten.

 Die Terrorgruppe IS wird in Syrien und dem Irak immer weiter zurückgedrängt. Deutsche Frauen, die beim IS waren, kehren nach Deutschland zurück – gemeinsam mit ihren Kindern.

Im Interview mit BR24 warnt Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen eindringlich vor Kindern, die in ihren Familien mit salafistischem und teilweise sogar dschihadistischem Gedankengut aufwachsen.

„Wir nehmen es derzeit als eine potenzielle Gefahr wahr, weil Kinder, die beim IS waren, teilweise Gehirn gewaschen wurden.“

Hans-Georg Maaßen, Verfassungsschutzpräsident im Interview mit BR24

Kindheit bei einer Terrorgruppe

Diese Kinder sind mit ihren Eltern nach Syrien gegangen, haben prägende Lebensjahre bei einer Terrorgruppe verbracht. Bisher wird öffentlich kaum diskutiert, inwieweit eine solche Verschleppung eine Kindeswohlgefährdung darstellt. Wie sollen Sicherheitsbehörden und Jugendämter mit dieser offensichtlichen Gefährdung des Kindeswohls umgehen? Wie eng darf der Kontakt zwischen zurückgekehrten IS-Müttern und deren Kindern sein?

Da ist zum Beispiel der Fall von Andrea B., die mit ihren zwei kleinen Töchtern vom Allgäu nach Syrien die Dschihadistengebiete reiste. Sie wurde 2015 wegen Kindesentziehung lediglich zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt. Scheinbar fällt der Justiz der Umgang mit solchen Müttern schwer.

Und was passiert mit den Heranwachsenden?

„…Derartige Kinder sind natürlich auch für uns eine Gefahr, die von zu Hause und in den dschihadistisch geprägten Koranschulen nichts anderes lernt, als Scharia und die Ablehnung der westlichen Gesellschaften.“

Hans-Georg Maaßen, Präsident Bundesamt für Verfassungsschutz

Anschläge von Minderjährigen

In jüngerer Vergangenheit haben Minderjährige schon Anschläge verübt. Im Februar 2016 etwa rammte die damals 15-jährige Safia S. einem Bundespolizisten ein Messer in den Hals. Anfang dieses Jahres wurde sie zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt. Der Fall zeigt: Aus einer radikalen Einstellung können schnell radikale Taten werden.

Auch bei der Radikalisierungsstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg ist man alarmiert. Hier gingen im vergangenen Jahr 1.000 Anrufe von Lehrern ein, Tendenz dieses Jahr – steigend:

„Es sind Konstellationen, wo die Kinder beispielsweise IS-Propagandavideos auf den Schulhöfen zeigen oder dann wirklich auch Terroranschläge für gut erachten.“

Florian Endres, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Tags: Verfassungsschutz – Terrorprävention – Familienrecht – Gewalt – Asylwerber – Kinder – Flüchtlinge

Video: Nachrichtendienst- Experte Dr. Gert R. Polli – Terrorismusbekämpfung

Die Innere Sicherheit ist vielen Familien in der Republik Österreich ein großes Anliegen, insbesondere auch jetzt bei der Nationalratswahl 2017. Die FPÖ hat in den letzten Jahren zu diesem Thema „Sicherheit“ mehrere Anträge im Parlament gestellt, welche generell von der Regierung ÖVP-SPÖ immer abgelehnt wurden.  
Man muss deutlich sagen, dass Vergewaltigungen an Frauen und Teenagern, Gewalt auch an Männer durch Flüchtlinge und Asylwerber an einem Höhepunkt angelangt sind.

Täglich werden österreichische Bürger, oftmals von mehreren Flüchtlingen, brutal zusammen geschlagen um an Geld oder Mobiltelefon zu gelangen.
Die Medien berichten über derartige Fälle nicht mehr, da dies täglich passiert.
Admin Familie & Familienrecht, am 5-10-2017

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Video ab 42m32s: Bekämpfung von Terror und Gewalt in Österreich

direkt Link zum Video

Die Freiheitliche Akademie Wien veranstaltet am 4. Oktober 2014 einen interessanten

Vortrag mit dem ehemaligen Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz und
Terrorismusbekämpfung (BVT),

Polli

Dr. Gert R. Polli.

Tags: Österreich – Sicherheit – Gewalt – Gesetze Österreich -Strafverfahren – Missbrauch – Polizei -FPÖ – – Islamisierung – Radikalisierung – Terrorprävention

„Väter wurden als Terroristen verfolgt“ – 10 Jahre VoR

Lied von Martin Stiglmayr: “ Ich bin kein Terrorist“

Die Väterbewegung in Österreich wurde vom Staat Österreich verfolgt und man hat gesagt, ihr seit Terroristen . . .

Großes DANKE an Norbert Hofer, Bundespräsidentenanwärter, der Aufgrund einer Pressekonferenz uns Väter  . . .

Obmann Stellvertreter Gründer des Vereines Väter ohne Rechte in Österreich am Jubiläumsfest 10 Jahre Väter ohne Rechte
in Wien am Columbusplatz.

siehe auch § 278 StGB (Strafgesetzbuch), Kriminelle Vereinigung

2.Juni 2017

Tags: Familienrecht Familie – Selbstanzeige – Norbert Hofer – FPÖ – Mafiaparagraf – Video – Verfassungsschutz – Behörden – Pressekonferenz – Selbstanzeige – Justiz – Polizei – Partei  unpolitisch – Justizopfer – Falschbeschuldigungen – Missbrauch mit dem Missbrauch – Verleumdung – Gesetze Österreich – Gleichberechtigung – Justizministerium – Strafverfahren – Menschenrechtsverletzung – Mobbing – Umgangsrecht Kontaktrecht Besuchsrecht – Vaterlose Gesellschaft

STEUERGELDVERSCHWENDUNG – SPÖ ÖVP für Frauenministerin

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Haben unsere ÖVP SPÖ Politiker Eier

oder sitzen da nur lauter Waschlappen in der Regierung?

 

STEUERGELDVERSCHWENDUNG SPÖ ÖVP
von 10 Millionen Euro für Frauenministerium

 

Wer braucht eine Frauenministerin ?
Männerminister gibt es auch keinen.

 

Steuergeldverschwendung Frauenministerin
Steuergeldverschwendung Frauenministerin – Foto vom Standard Artikel: http://derstandard.at/2000053736745/Rendi-Wagner-wird-Ministerin-fuer-GesundheitFrauen-und

Wer fördert die entsorgten Männer und Väter nach einer Trennung oder Scheidung?
Niemand.

Die Männer und Väter in Österreich sind nach einer Trennung sowieso in jeder Hinsicht die Blöden.
90% Frauen sitzen in den Familiengerichten, da haben Männer meistens  absolut keine Chance und eine Richterin ablehnen, ist in Österreich, in der Praxis unmöglich.
Bei 90% der Trennungseltern bleiben die Kinder bei der Mutter, wo ist da die Gleichberechtigung?

Jetzt noch 10 MILLIONEN EURO Steuergelder für eine Frauenministerin raus schmeißen, ist ja echt eine FRECHHEIT.
Für die diskriminierten Männer gibt es ja auch keinen Männerminister. Im übrigen möchte ich den Hr. Bundeskanzler Christian Kern SPÖ darauf hinweisen, dass die Selbstmordrate in Österreich deutlich über den Durchschnitt von Deutschland liegt. 3/4 dieser Suizide sind Männer. PAS-Suizide nach Trennung oder Scheidung sind ein großer Faktor, die Entfremdung vom eigenen Kind spielt hier eine wesentliche Rolle.
Vielleicht kann ja der Hr. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner ÖVP auch einmal drüber nachdenken. Die Gesellschaft wird durch solche Aktionen komplett zerstört. Diese Entfremdung spielt nicht nur bei entsorgten Väter (tlw. Mütter) eine wichtige Rolle, sondern auch bei den Trennungskindern.
Es gibt weltweit diverse Studien welche bestätigen, dass entfremdete Kinder sich wesentlich leichter radikalisieren. Im Zuge der Terrorprävention, sollte man hier wichtige Schritte setzen. Die „gehirngewaschenen entfremdeten Kinder“ sind unsere TERRORISTEN der 2.Generation in 5-10 Jahren, auch dazu haben viele Nahostexperten die gleiche Ansicht. Bei sogenannten entfremdeten Teenager, welche möglicherweise als Einzeltäter sich von der Gesellschaft nicht mehr verstanden fühlen, wird der Verfassungsschutz es noch schwerer haben als heute.

Ein wesentlicher Schritt zur Terrorprävention wäre, den Posten der Frauenministerin aufzulassen und eine vorbildhafte Familienpolitik für unsere Trennungskinder von Vater und Mutter zu gestalten.

Deshalb ist es wichtig, das unsere Kinder auch nach Trennung oder Scheidung den Kontakt und die Vorbildfunktion von Vater und Mutter erhalten bleibt.

Die 10 Mill. Euro Steuergelder sollte man einsparen oder dem Familienministerium zuordnen.

Die Zukunft von Österreich sind „normale“ Kinder, sie brauchen als Vorbild beide Eltern.
Eine feministische Frauenpolitik, welche die Entfremdung fördert ist hier komplett fehl am Platz, deshalb verzichten Sie bitte komplett auf die Förderung mit 10 Millionen und die künftige Frauenministerin.

BITTE machen Sie eine vernünftige präventive Politik, für unsere Kinder, Mütter und auch Väter.
Danke

Admin Familie & Familienrecht, am 7.März 2017, 18h39

Tags: Pamela Rendi-Wagner – Frauentag

Abschlussbericht Vorstudie – Islamische Kindergarten Wien

Die Studie zu Islamischen Kindergärten
von Ednan Aslan liegt jetzt vor.

Islamische Kindergärten in Wien

Abschlussbericht der Vorstudie

Der Bericht ist ein qualitativ-empirisches Forschungsprojekt  zu ausgewählten Kinderbetreuungseinrichtungen in der Stadt Wien. Er ist die Grundlage für die gemeinsame flächendeckende Untersuchung aller Islam-Kindergärten in Wien, die durch das Integrationsministerium und die Stadt Wien gestartet wird.

Der Bericht steht untenstehend zum Download bereit.

Abschlussbericht__Vorstudie_Islamische_Kindergarten_Wien_final.pdf

 

 

https://iis.univie.ac.at/

Tags: Außenministerium, Österreich, ÖVP, Flüchtlinge, Gewalt, Kinderbeistand, Kinderschutz, Kindes-Entfremdung, leaks, psychische Gewalt, Sebastian Kurz, Sophie Karmasin, Studie, Verfassungsschutz, Wien

„Sadistische Arschlöcher“ – Pädos – Kindesmissbrauch – Sexualisierte Gewalt

„Maischberger“-Talk über Kindesmissbrauch

Wer sind die „sadistischen Arschlöcher“ ?"Maischberger" über Kindesmissbrauch: Wer sind die "sadistischen Arschlöcher"?. "Maischerberger"-Talk zum Thema Kinderhandel und Kindesmissbrauch. (Quelle: WDR; Max Kohr)

„Maischerberger“-Talk zum Thema Kinderhandel und Kindesmissbrauch. (Quelle: WDR; Max Kohr)

Eine Talkshow ohne Zoff – das gibt es im deutschen Fernsehen kaum. Gestern lag es am Thema, das die fünf bedrückten Gäste von Sandra Maischberger diskutierten: „Sexobjekt Kind: Kampf gegen organisierten Missbrauch“.

Wer sind die „sadistischen Arschlöcher“, die sich vernetzen, um gemeinsam Kinder zu missbrauchen, fragt Andreas Huckele, Missbrauchsopfer der Odenwaldschule. Im vorausgegangenen Film „Operation Zucker. Jagdgesellschaft“ des ARD-Themenabends sind es ein Staatssekretär, ein Bauunternehmer, ein Verfassungsschützer, ein Arzt, ein Künstler.

Die Cliquen einflussreicher Männer

Gar nicht so unrealistisch, stellt der ehemalige Kriminalhauptkommissar Manfred Paulus klar. Es seien nicht zwangsläufig Pädophile, sondern hochgradig organisierte Cliquen einflussreicher Männer, die Babys und Kinder beispielsweise in Tschechien kauften. Die unregistrierten Kinder würden jemandem anvertraut, der sie abrichte und zu den Männergesellschaften bringe. Selbst eigene Kinder würden missbraucht.

Die Pädophilen unter ihnen würden ihre Orientierung schon in der Jugend entdecken. Schon früh suchten sie Schutz vor Enttarnung, so Paulus. “Und der beste Schutz ist gesellschaftliche Achtung. Viele der Täter machen Karriere. Wer in der Kirche in der ersten Reihe sitzt, ist unauffälliger als der, der die Kirche nur von außen kennt”, erklärte Paulus.

+++ Faktencheck: Kinderhandel in Deutschland – niemand weiß, wie viele Opfer es gibt +++

Bewährte Experten

Maischbergers Gäste tauchten in den letzten Jahren immer wieder als Experten bei Missbrauchsskandalen auf: Julia von Weiler, Psychologin der KinderschutzorganisationInnocence in Danger„, Johannes-Wilhelm Rörig, Missbrauchsbeauftragter der Bundesregierung, Manfred Paulus, ehemaliger Kriminalhauptkommissar, Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen und Andreas Huckele, Missbrauchsbetroffener.

Es sind einige Skandale, auf die diese Runde zurückschaut: Odenwaldschule, Edathy-Affäre, der Fall Dutroux, Missbrauch in den Kirchen, jüngst bei den Regensburger Domspatzen.

Kinder werden mit Drogen und Folter gefügig gemacht

Die Ermittler wissen einiges über die Täter, trotzdem sind sie selten in der Lage, sie zu fassen. Drogen, Medikamente oder Folter würden die Kinder gefügig machen, wissen die Experten. Auf diese Weise würden dissoziative Persönlickeiten erzeugt, die diesen Horror aushalten könnten. Diese Persönlichkeitsstruktur der Opfer mache es allerdings später schwer, verwertbare, glaubhafte Zeugenaussagen zu erhalten, sagte von Weiler. Die Glaubwürdigkeit von Kindern werde generell oft in Zweifel gezogen.

Die Verfahren blieben meist in den Ermittlungen stecken, erklärte Johannes-Wilhelm Rörig. „In den Gerichtssälen tauchen diese Fälle nicht auf“, weiß Gisela Friedrichsen, Gerichtsreporterin des „Spiegel“. Wer sich engagiere, dem werde häufig Hysterie, unsaubere Recherche und ein Tunnelblick unterstellt, so der Konsens der Runde.

Aktionen gegen Kindesmissbrauch

Rörig plädierte dringend für Aussteigerprogramme, um die Betroffenen von den Gruppen abzukoppeln. Paulus fordert schon lange eine Anzeigenpflicht für Missbrauchsfälle, zum Beispiel für Ärzte trotz Schweigepflicht. Huckele will die Verjährungsfristen für Täter abgeschafft sehen und bleibt pessimistisch: „Einem Großteil unserer Politiker sind die Kinder egal.“

Ernüchternd auch Friedrichsens Klarstellung, warum Steuerhinterzieher oft höhere Strafe erhalten als Kinderschänder: „Steuerhinterziehung können Sie berechnen, bei sexuellem Missbrauch müssen Sie sich unendlich Mühe geben.“

„Sexualisierte Gewalt ist ein Grundrisiko einer Kindheit in Deutschland“

Hängen bleiben Sätze wie „wenn Sie davon wach werden, dass der Schulleiter am Penis saugt, ist das ein Schock“. Das sagte Huckele und ergänzte: „Sexualisierte Gewalt als Kind fühlt sich permanent an, als würde es jetzt passieren, unter Umständen für den Rest des Lebens. Sie fühlen sich verlassen – vom Täter und von allen anderen Erwachsenen. Das öffnet die Tür zur Heiligen Dreifaltigkeit des Horrors.“ Die Kinder würden regelrecht einfrieren durch den Schock. Erst nach und nach habe Huckele Worte dafür gefunden, was in der Odenwaldschule sowieso alle wussten.

Erschreckend auch Rörigs Einschätzung: „Sexuelle Gewalt ist derzeit ein Grundrisiko einer Kindheit in Deutschland. Wir wissen, wie wir die Kinder schützen können, tun es aber nicht.“ Oder die Aussage von Julia von Weiler: “Sexualisierte Gewalt macht etwas ganz Perverses mit den Kindern, sie verlieren die paradiesische Naivität. Sie verändert das Leben von jetzt auf gleich, unwiderruflich und für immer.

Sogar Täter im Chat

Ein Chat begleitete Film und Diskussion. Dort meldeten sich sogar Täter zu Wort. Für Experten nicht überraschend: Unverfrorenheit, gute Tarnung und mangelndes Schuldbewusstsein lässt sie so reagieren, erläuterte von Weiler solches Verhalten.

Moderatorin Sandra Maischberger hatte wenig Arbeit mit den Talk-Gästen – denn ihre Wut und Ohnmacht gegenüber dieser Taten einte sie.

Weitere Informationen:

  • kostenfreies Hilfetelefon 0800-2255530

21.01.2016, 07:51 Uhr | mmh, t-online.de

http://www.t-online.de/eltern/familie/id_76696182/-maischberger-ueber-kindesmissbrauch-wer-sind-die-sadistischen-arschloecher-.html
Tags: Pädo – Staatsanwalt – Ärzte – Video -Pädo – sadistische Arschlöcher

 

Johannes-Wilhelm Rörig ist  Missbrauchsbeauftragter  der  Bundesregierung

UBSKM (Unabhängig Beauftragter Sexuellen KindesMissbrauch  genannt – ist das zentrale Informationsportal für das Themenfeld des sexuellen Kindesmissbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland)

Weitere Informationen zum Unabhängigen Beauftragten erhalten Sie hier:
www.beauftragter-missbrauch.de

Jugendliche suchen eine „Ersatzvaterfigur“ im Islam – Terroristen – Iman

Morden im Namen Allahs – Wer wird Terrorist ?

Gäste:
Dr. Nahlah Saimeh (Direktorin LWL-Zentrum)

Volkmar Kabisch (Rechercheverbund NDR, WDR, SZ)

 Jugendliche die eine Ersatvaterfigur finden . . ., sagt
Ahmad Mansour (Psychologe, Autor)

Andre Schulz (BDK)

Sendung vom 26-11-2015
+++
Junge Salafisten de-radikalisieren  „Aufgeben – das darf nicht passieren“

Die Radikalisierung Jugendlicher geschieht für Freunde und Familie unmerklich, aber schnell. Der Psychologe Ahmad Mansour sagt im Interview, wie man Betroffenen helfen kann, den Weg zurück zu finden.


http://www.stern.de/politik/deutschland/jugendliche-salafisten-duerfen-den-bezug-zu-familie-und-freunden-nicht-verlieren—interview-mit-dem-psychologen-ahmad-mansour-3836176.html

Tags: Muslime – Salafisten – Jugendliche suchen Ersatzvaterfigur – Gewalt – Verfassungsschutz – Polizei – USA – Paris – Gewalt – Psychopaten – Angstfrei – IS – Verhalten – Moschen – Islamist – Rekrutierung – Staat – Kämpfer – Lob und Anerkennung – patriarchalen Strukturen – Gleichberechtigung – Alah – Propaganda – Schulen – Demokratische Soziales Netzwerk – Internet – Kriminalpolizei – Polizei – Rechtsstaat – kriminelle Struktur – Salafisten – Sprengstoffgürtel – Hassprediger – politische Themen –  Iman – Islam – vaterlose Gesellschaft – Familie – Familienrecht –

Mi. 23.Sept.2015, 10Uhr – Verhandlung DOPPELRESIDEZ – VfGh

ENTSCHEIDUNG am Verfassungsgerichtshof in Wien –
öffentliche Verhandlung

Mittwoch, 23. September, 10.00 Uhr
(Verhandlungssaal ‪#‎VfGH‬,
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Freyung 8, Eingang Ecke
Renngasse, 1010 Wien).
‪#‎Doppelresidenz‬ – In diesem Verfahren findet eine öffentliche mündliche Verhandlung statt.

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verstößt das Verbot der Doppelresidenz in Österreich gegen das Recht auf Privat- und Familienleben und die Kinderrechtskonvention ?

Dass die Eltern auch im Fall der gemeinsamen Obsorge sich darauf einigen müssen, in welchem Haushalt Scheidungskinder hauptsächlich betreut werden, erachtet das Landesgericht für Zivilrechtssachen für verfassungswidrig.

Es gebe aber Fälle, in denen eine Doppelresidenz das Beste für das Kind wäre, argumentiert das Landesgericht in seinem Antrag. Das Verbot verstoße unter anderem gegen das Recht auf Privat- und Familienleben und die Kinderrechtskonvention. Der VfGH hält dazu eine öffentliche Verhandlung ab, am 23. September ab 10 Uhr.

Bei der Regelung der Gemeinsamen Obsorge im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch hat die SPÖ – unter Hinweis auf Expertenmeinungen – auf ein solches Verbot der Doppelresidenz bestanden.

http://derstandard.at/…/Buergermeisterwahlen-in-Bludenz-und…

Facebooktermin:

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