“Hochmut kommt vor dem Fall“, Hr. BK. Sebastian Kurz ÖVP

Die „politische“ Todsünde des Bundeskanzler in Österreich Hr. Sebastian Kurz der Österreichischen Volks Partei.

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Hochmut Sebastian Kurz ÖVP

“Hochmut kommt vor dem Fall“, Hr. BK. Sebastian Kurz ÖVP.
Hochmut, Arroganz, Überheblichkeit ist die schlimmste der 7 Todsünden!


Auch die ÖVP mit Innenminister Ernst Strasser hat damals einen Fehler gemacht, Ist deshalb die Ganze ÖVP damals zur Verantwortung gezogen worden? Nein.


Selbst die Staatsanwaltschaft sieht in dieser “besoffenen Geschichte“ keine strafrechtlichen Aspekte!


Hr. Kurz es ist von ihnen eine Anmaßung, Minister Herbert Kickl unter Generalverdacht zu stellen, ohne jegliche Beweise!


Es ist eine Arroganz und Überheblichkeit von Ihnen, die Regierung zu beenden, und alle Abgeordneten der FPÖ im Nationalrat, welche demokratisch vom Volk gewählt wurden und täglich gute Arbeit leisten, zu diffamieren.


Als öffentliches Vorbild sollte ein Christ anders agieren, Hr. Kurz!!!

 

Admin Familie & Familienrecht, am 21-5-2019

Tags: Christen – Kirche – Glauben – Vorbild – Politik – Bundeskanzler Sebastian Kurz Volkspartei Österreich – Justiz – Beweise – Selbstjustiz – Religion – Todsünde Hochmut

+++ Zehn Tote nach Amokfahrt in Menschenmenge +++

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Amokfahrt Toronto 23-4-2018, Josh K. Elliott and Josh Dehaas, CTVNews.ca

Kanada: Ermittler gehen von vorsätzlicher Tat in Toronto aus

In Kanada hat ein 25-jähriger Mann Passanten mit einem Kleintransporter überfahren. Zehn Menschen wurden getötet. Zu den Motiven machte die Polizei bisher keine Angaben.
Video:
Kanada – Zehn Tote nach Amokfahrt in Toronto In Toronto in Kanada wurden zehn Menschen getötet, als ein Mann mit einem Kleintransporter in eine Menschenmenge fuhr. Der Fahrer wurde festgenommen, er soll laut Polizeiangaben vorsätzlich gehandelt haben. © Foto: Carlo Allegri/Reuters

Mitten in einem belebten Geschäftsviertel Torontos hat ein 25-Jähriger mit einem Mietwagen Passanten überfahren und dabei zehn Menschen getötet. 15 weitere wurden bei der fast drei Kilometer langen Zickzackfahrt über Gehwege verletzt, wie Polizeichef Mark Saunders sagte. Mindestens vier von ihnen befinden sich in Lebensgefahr. Der Fahrer wurde festgenommen, weitere Verdächtige gab es nach Polizeiangaben nicht.

 Zu Motiven oder einem möglichen terroristischen Hintergrund machten die Behörden zunächst keine Angaben. Alles sehe nach einer absichtlichen Tat aus, ermittelt werde in alle Richtungen, sagte Saunders in der Nacht zum Dienstag.

Die zuvor geltende mittlere Terrorwarnstufe in der kanadischen Stadt, wo bis Montag die Außenminister der G7-Staaten getagt hatten, bleibe unverändert, sagte Ralph Goodale, Minister für öffentliche Sicherheit. Für eine erhöhte Terrorgefahr gebe es keine Hinweise. Die Sender NBC und CTV berichteten unter Berufung auf Strafverfolger und Sicherheitskreise, der Täter sei vermutlich geistig verwirrt.

 „Unsere Herzen sind bei allen, die betroffen sind“, sagte Kanadas Premierminister Justin Trudeau. Auf Twitter bedankte er sich bei den Ersthelfern vor Ort. Außenminister Heiko Maas, der für das G7-Treffen vor Ort war, bezeichnete den Vorfall als „schreckliches Verbrechen“. Auch US-Regierungssprecherin Sarah Huckabee Sanders kondolierte. Die Vereinigten Staaten stünden an der Seite des kanadischen Volkes, sagte sie.

Fahrt mit 60 Stundenkilometern

Die Tat ereignete sich im Bezirk North York etwa 30 Minuten nördlich der Innenstadt. Mit 60 bis 70 Stundenkilometern erfasste der weiße Lieferwagen Fußgänger, als er um die Mittagszeit von der Straße auf den Bürgersteig fuhr und über etwa 15 Straßenblocks hinweg immer wieder zwischen Straße und Gehweg wechselte. Der Täter sei in Schlangenlinien gefahren, sagte Augenzeuge Amir Bahmeyeh dem Toronto Star. Er habe beobachtet, wie das Auto fünf oder sechs Menschen erfasste. „Ich sah einen alten Mann durch die Luft fliegen“, sagte Bahmeyeh. Die Menschen hätten um Hilfe geschrien und versucht, die Polizei in Richtung des Fahrers zu lotsen.

Michele Kelman, die in der Gegend bei einer IT-Firma arbeitet, wurde auf dem Rückweg vom Mittagessen fast von dem Auto erfasst. Sie und ihre Freundin hätten hinter sich Schreie gehört und durch die Luft wirbelnde Gegenstände gesehen, sagte sie der Globe and Mail. Der Wagen sei auf sie zugerast und habe dann ihre Freundin tödlich getroffen. „Überall waren Leichen“, sagte Kelman.

Informationen des TV-Senders CTV zufolge handelt es sich beim Fahrer um den 25-jährigen Alek M. Er war der Polizei bis dahin nicht bekannt. Sein Wagen kam mit völlig demolierter Motorhaube auf dem Gehweg zum Stehen, ehe die Polizei ihn umstellte. Im Video eines Augenzeugen ist zu sehen, wie der Fahrer mit einem Gegenstand in Richtung eines Polizisten zeigt und dabei „Töte mich!“ sowie „Schieß mir in den Kopf!“ ruft. Zu einem Schusswechsel kam es vor seiner Festnahme aber nicht.

Video des Augenzeugen:

https://twitter.com/BoyerMichel/status/988492132636913665/video/1

„So viele Leben zerstört“

„Er hat die Leben so vieler Menschen zerstört“, sagte Augenzeuge Alex Shaker dem Sender CTV. „Alles, was ihm in den Weg kam.“ Auch jemand mit einem Kinderwagen sei vom Auto erfasst worden. Kurz nach dem Schock versuchten Augenzeugen, verletzten Opfern zu helfen. Auf dem Gehweg waren Blutspuren zu sehen, Fotos zeigten mit orangefarbenen Planen bedeckte, offenbar leblose Körper.

Torontos Bürgermeister John Tory sprach den Bürgern Mut zu. „Die Stadt ist momentan in sicheren Händen“, sagte Tory. Er bat Anwohner, nach Hause zu gehen und Ruhe zu bewahren. „Es ist eine Zeit, in der wir so ruhig wie nur möglich sein sollten.“ Die Polizei sperrte die Gegend ab, auch der U-Bahnverkehr wurde unterbrochen. Eine Hotline für Angehörige von Opfern werde eingerichtet. In einer Erklärung hatte Tory zuvor von einem „sehr tragischen Vorfall“ gesprochen, und der Polizei jede Hilfe angeboten, die die Stadt bei den Ermittlungen leisten könne.

In Kanada war es schon mehrmals zu Attacken mit Fahrzeugen gekommen. In Edmonton im Westen des Landes griff ein Angreifer im September einen Polizisten mit einem Messer an und rammte dann vier Menschen mit einem gemieteten Lieferwagen. 2014 fuhr ein Mann in Québec zwei Soldaten an, einer von ihnen kam ums Leben.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-04/kanada-toronto-auto-fussgaenger
Tags: Alek Minassian

Frauenpolitik schadet einer vernünftigen Familienpolitik | FamilieFamilienrecht.wordpress.com

Was ist eine vernünftige Familienpolitik?

 

     NEIN DANKE!

Frauenpolitik

Gender-Mainstreaming oder eine gesunde Familienpolitik unterscheidet sich von expliziter „Frauenpolitik“ dadurch, dass beide Geschlechter gleichermaßen einbezogen werden sollen.
Ist dies nicht der Fall, spricht man von reiner Frauenpolitik oder auch Genderwahn ! Ein Frauenministerium ohne einen Männerminister als Gegenpol stellt eine Hetze gegen Männer und Väter da, siehe auch  Feminismus.

Frauenpolitik Femininismus
Frauenpolitik Feminismus oder eine vernünftige Familienpolitik?

Admin Familie Familienrecht Österreich Deutschland – Family law austria germany, 27-8-2017
Tags:
 Feminismus Frauenpolitik Nein – Justizopfer – Danke! Familienpolitik Österreich Deutschland austria Männer Hetze Genderwahn Frauenministerium Gender Mainstream Väter Minister Politik Familie – Was ist Frauenpolitik – vernünftige Familienpolitik – Familie Familienrecht wordpress blog – Vaterlose Gesellschaft

STEUERGELDVERSCHWENDUNG – SPÖ ÖVP für Frauenministerin

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Haben unsere ÖVP SPÖ Politiker Eier

oder sitzen da nur lauter Waschlappen in der Regierung?

 

STEUERGELDVERSCHWENDUNG SPÖ ÖVP
von 10 Millionen Euro für Frauenministerium

 

Wer braucht eine Frauenministerin ?
Männerminister gibt es auch keinen.

 

Steuergeldverschwendung Frauenministerin
Steuergeldverschwendung Frauenministerin – Foto vom Standard Artikel: http://derstandard.at/2000053736745/Rendi-Wagner-wird-Ministerin-fuer-GesundheitFrauen-und

Wer fördert die entsorgten Männer und Väter nach einer Trennung oder Scheidung?
Niemand.

Die Männer und Väter in Österreich sind nach einer Trennung sowieso in jeder Hinsicht die Blöden.
90% Frauen sitzen in den Familiengerichten, da haben Männer meistens  absolut keine Chance und eine Richterin ablehnen, ist in Österreich, in der Praxis unmöglich.
Bei 90% der Trennungseltern bleiben die Kinder bei der Mutter, wo ist da die Gleichberechtigung?

Jetzt noch 10 MILLIONEN EURO Steuergelder für eine Frauenministerin raus schmeißen, ist ja echt eine FRECHHEIT.
Für die diskriminierten Männer gibt es ja auch keinen Männerminister. Im übrigen möchte ich den Hr. Bundeskanzler Christian Kern SPÖ darauf hinweisen, dass die Selbstmordrate in Österreich deutlich über den Durchschnitt von Deutschland liegt. 3/4 dieser Suizide sind Männer. PAS-Suizide nach Trennung oder Scheidung sind ein großer Faktor, die Entfremdung vom eigenen Kind spielt hier eine wesentliche Rolle.
Vielleicht kann ja der Hr. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner ÖVP auch einmal drüber nachdenken. Die Gesellschaft wird durch solche Aktionen komplett zerstört. Diese Entfremdung spielt nicht nur bei entsorgten Väter (tlw. Mütter) eine wichtige Rolle, sondern auch bei den Trennungskindern.
Es gibt weltweit diverse Studien welche bestätigen, dass entfremdete Kinder sich wesentlich leichter radikalisieren. Im Zuge der Terrorprävention, sollte man hier wichtige Schritte setzen. Die „gehirngewaschenen entfremdeten Kinder“ sind unsere TERRORISTEN der 2.Generation in 5-10 Jahren, auch dazu haben viele Nahostexperten die gleiche Ansicht. Bei sogenannten entfremdeten Teenager, welche möglicherweise als Einzeltäter sich von der Gesellschaft nicht mehr verstanden fühlen, wird der Verfassungsschutz es noch schwerer haben als heute.

Ein wesentlicher Schritt zur Terrorprävention wäre, den Posten der Frauenministerin aufzulassen und eine vorbildhafte Familienpolitik für unsere Trennungskinder von Vater und Mutter zu gestalten.

Deshalb ist es wichtig, das unsere Kinder auch nach Trennung oder Scheidung den Kontakt und die Vorbildfunktion von Vater und Mutter erhalten bleibt.

Die 10 Mill. Euro Steuergelder sollte man einsparen oder dem Familienministerium zuordnen.

Die Zukunft von Österreich sind „normale“ Kinder, sie brauchen als Vorbild beide Eltern.
Eine feministische Frauenpolitik, welche die Entfremdung fördert ist hier komplett fehl am Platz, deshalb verzichten Sie bitte komplett auf die Förderung mit 10 Millionen und die künftige Frauenministerin.

BITTE machen Sie eine vernünftige präventive Politik, für unsere Kinder, Mütter und auch Väter.
Danke

Admin Familie & Familienrecht, am 7.März 2017, 18h39

Tags: Pamela Rendi-Wagner – Frauentag

FAMILY LAW – Custody battle in Malaysia

Übersetzung in Deutsch

Here’s how easy it is to lose your child in a custody battle in Malaysia


Original image from financialgazette.co.zw

We all know how the saying goes – fall in love, then get married, then have a baby? For most people in love, a wedding is what they dream of. They seal their love for each other by exchanging vows and signing a marriage certificate, and live happily ever after. But… we all know that a Cinderella ending happens in fairy tales. In real life? Not so much. The happily-ever-after might fade and before we know it, it’s time to call a lawyer and say goodbye, even if there are things to consider… like children.

If there is a kid involved in a divorce, obviously only one parent will get custody of the child. The ideal situation is for both parents to seek mediation whereby they come to an amicable agreement without bringing it to court. Through this, the parents get to decide what is best for all parties and it’s also a lot more drama-free. But if both refuse to settle, this is where a custody battle comes in. It involves lawyers, money and the sole decider will be the judge.

Custody battles can get ugly, so Malaysians would want to think twice if they want to get a divorce if there are children involved. We’ve heard of many custody battles, but how does it actually work and what will cause you to lose the kid? We took a look at the Law Reform (Marriage and Divorce) Act 1976 (LRA) and here’s actually how easy it is to lose your child in a custody battle in Malaysia…

1. If you’re a dad and your kid is below 7 years

Malaysians have been seeing a pattern of custody being granted to more mothers than fathers. Image from mirror.co.uk

There’s a higher chance that the court will grant custody of children below the age of 7 to their MOTHERS, even though there’s an assumption that both parents are equally capable of caring for their child. According to Justice Faiza Tamby Chik, this is mainly due to the fact that babies are more physically dependent on their mommas by nature.

Malaysians have been seeing a pattern of custody being granted to more mothers than fathers and this has caused accusations of unfairness to dads. In order to gain custody, the father will have to prove that his spouse is not Mom of The Year and that he’s a better parent, in terms of finance and the overall welfare of the child, so the argument is completely refutable. The belief that younger kids are more attached to their mothers is actually no longer a legal requirement in many courts, but a case review study proved that an average 67% of judges in Malaysia still favour the presumption.

Meanwhile, the Syariah court states that the mother has a right of custody of a male child until he is 7 years old and a female child until she is 9 years old. Mothers may however apply to extend that right for the male child up to 9 years old and for the female child up to 11 years old. After that, the father has custody. If the child has reached an ‘age of discernment’, he/she can choose which parent to live with – the age of discernment is literally 8 years for the boy and 10 for the girl.

Although the judge is supposed to be all pro and stuff, many other professionals and parents continue to doubt the legitimacy of these decisions. Association Against Parental Alienation Kuala Lumpur and Selangor (Pemalik) has often claimed that decisions made in custody battles did not take into consideration the consequence of Parental Alienation Syndrome (PAS) in most cases.

“Parental alienation (PAS) occurs when one parent disallows the other parent from communicating with their children. The dominant parent then brainwashes the child against the other parent, assuring the child that it is all right to ignore the other parent.” – R.S. Ratna, Pemalik President, The Malaysian Bar

2. If your spouse converts your kid to Islam without your knowledge

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Indira Gandhi faced a custody nightmare when her ex-husband converted their kids to Islam and was granted custody by the Syariah Court. Image from The Malay Mail Online

Just so you know, Malaysia practices a DUAL justice system – civil law and Syariah lawSyariah law has a say over every Muslim in Malaysia and exclusively handles Islamic issues like family and religious matters. The two worlds never collided and everybody just kinda minded their own business, until people were accused of using the syariah law to their advantage and adding drama in custody battles.

The highly publicized cases of M. Indira Gandhi from Perak and S. Deepa from Negri Sembilan got people questioning how these laws function in relation to each other when both their ex-husbands unilaterally (means it’s done without the agreement or participation of other people it might affect) converted their kids to Islam and were granted custody by the Syariah Court. Both moms are Hindus and therefore, had no right to be there.

Obviously these moms weren’t gonna go down without a fight, so Indira challenged the case through the civil courts. She won and was granted full custody of her kids in 2010, but then her ex husband, Muhammad Riduan still refused to return their youngest daughter to her despite the High Court instructing the police to find him. However, the police got confused about who they should listen to…the civil court or Syariah court?

S. Deepa was involved in a similar custody battle. Image from http://hakam.org.my/

S. Deepa was involved in a similar custody battle. Image from hakam.org.my

And then the Court of Appeal (a very high level court) said the civil court shouldn’t interfere over Islamic issues, and that’s how Minister in the PM’s Department Datuk Seri Azalina Othman suggested an amendment to the Law Reform (Marriage and Divorce) Act 1976. The new Bill will ensure that Indira and Deepa’s case will not happen again because conversion of a child under the age of 18 will now require consent of BOTH parents!

“Now we are saying that all marriages under civil law must be resolved by the civil courts, it doesn’t matter if one person converts to Islam, the marriage took place under civil law. This will in turn take into consideration the issue of custody of children, and those who were born out of the marriage under civil law, the civil courts should deal with these cases.” – Nazri Aziz, Tourism and Culture Minister, The Malay Mail Online

 

3. If your kid likes your spouse more

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But I like daddy, too. Original image from koolcampus.net

Also, the law that comes into play in deciding the custody of children revolves around the wishes of the child when he or she is of an age to express an independent opinion (that’s 8 years old). This is applicable in both the civil and Syariah courts. This may seem like the most obvious solution to custody battles…let the kid pick la…but many family law practitioners and child experts believe that children should NEVER be forced to make these decisions. Can you imagine the guilt that would stay with them because they were forced to choose between mummy or daddy?

Interviews with children are common in Malaysia although it may not be the most effective method to achieve results, especially if the interviews are conducted by the judge only. Child interviews are a lot more complex than they look, and most family judges are not TRAINED in that department.

“It is not a simple case of asking the child simple questions like: ‘Who do you like more?’ or ‘Who is a better parent?’ Judges must understand that children may be coached or trained by the parent holding custody, so the questions have to be couched differently and judges will have to learn to read between the lines to get to the truth. They need a lot of training for that.” – Lalitha Menon, Bar Council’s Family Law Committee chair, The Star

Consultant psychologist Valerie Jaques also believes that the kids cannot fully be relied on to make such a major decision as they have not reached the full potential to make good decisions. Asking the kids to choose puts them in a difficult position as it creates a lot of stress, confusion and fear of rejection in them.

“This aspect could be improved by allowing the judge power to conduct the interview with a child psychologist, and/or pediatrician.” – Fahri Azzat, lawyer

 

4. If the welfare officer doesn’t like you

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Custody may not be granted to both parents if they are deemed unfit. Image from Pinterest

Ok la, the Law Reform (Marriage and Divorce) Act 1976 does not exactly give FULL control to children, as it does allow the court to listen to witnesses, doctor’s report, and the Welfare Officer. Some judges in Malaysia do depend on experts’ view to help with their decision.

While financial income is obviously very important (cause raising another human being ain’t cheap yo), the welfare of a child also includes providing him/her with support, love and security. Home and school environment is also looked into, so here’s a tip if you’re trying to win a custody battle: Tidy up your house and try to smile more at your kid and the Welfare Officer. As Welfare Officers mainly investigate the physical comforts, reports from psychiatrists and psychologists are highly helpful for their consideration.

However, Honey Tan, the Co-chairperson of the Bar Council Human Rights Committee and Chairperson of the Family Law Committee said the problem is that welfare reports are not very useful as Welfare Officers are not trained child specialists.

“It is a shame when parties cannot agree. In those situations, the judge is the best person to decide. Welfare reports should be obtained, but in practice, they are not of much use and not commonly ordered. Our Welfare Officers are not specialists in child rights and family dynamics, especially in situations where families are breaking down.” – Honey Tan, The Malaysian Bar

Aiyaya, some experts say better if the judge listens to Welfare Officer, others say better if the judge decides himself… then how? All in all, it looks like it puts either parent in a very precarious position. Either one could lose their children if it were up to Malaysian law. :-(

Think twice, thrice and as many times as you can before you get divorced if you have a kid

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I know I’m very lovable but please stop fighting!! Image from think.kera.org

Overall, law experts and practitioners agree that Malaysian law is not perfect when it comes to custody battles.

Bar Council’s Lalitha Menon noted that it’s important for judges to undergo basic training. Another aspect to improve on is the lack of uniformity, as different judges have different practices. Vicky Alahakone, also a member of the Bar Council, said that many children become victims in the long run as a result of inconsistent practices.

To prevent all unnecessary stress on the kid, Pemalik has proposed for a panel to guide divorcing parents instead of them calling it quits there and then. The association proposed an Early Intervention Project where divorcing parents will have to discuss some serious stuff such as custody, finance, education and their kids’ upbringing before divorce do them part for good.

At the end of the day, it’s the children who might be most affected by a failed marriage, especially if it involves a daunting custody battle. You might think that they will get it over with after a while, but studies have shown that it’s something they carry with them for the rest of their lives. It will affect their studies, social relationships and psychological adjustment. After all, they are kids and their problems should only consist of not being able to eat ice cream for breakfast, not stuff like choose only one parent to live with.

Pädophilen-Opfer packt aus – „Ich traf Politiker, VIPs und Staatsoberhäupter“

Belgisches Pädophilen-Opfer packt aus – „Ich traf Politiker, VIPs und Staatsoberhäupter“

Hier erzählt die 53-jährige Anneke Lucas, wie sie als Kind fünf Jahre lang Vergewaltigung und Folter erlebte: Sie war Opfer jenes berüchtigten belgischen Kinderschänder-Netzwerks, das in den 90er Jahren durch den „Fall Dutroux“ bekannt, aber niemals ganz enttarnt wurde. Adlige, Politiker und VIPs seien in die Verbrechen involviert, sagt Lucas, die nur durch Glück überlebte.

Die britische „Daily Mail“ erzählt die erschütternde Lebensgeschichte der 53-jährigen Belgierin: Sie sei als Kind fünf Jahre lang von einem Pädophilen-Netzwerk missbraucht und gefoltert worden, sagt Anneke Lucas, die heute als Yoga-Lehrerin in New York lebt und selbst eine 15-jährige Tochter hat.

Die Erlebnisse, von denen Lucas berichtet, sind schwerste Verbrechen, wie sie in den 90er Jahren aus dem Umfeld des belgischen Kinderschänders Marc Dutroux berichtet wurden. Lucas gibt an, 1974 von einem Mann gefoltert worden zu sein, der 1996 einer der Angeklagten im Fall Dutroux war. Ein Sprecher der belgischen Polizei sagte zur „Mail“, dass man die Behauptungen von Frau Lucas nicht kommentieren könne.

Belgiens Justiz war in den 90er Jahren durch die Dutroux-Enthüllungen auf ein Pädophilennetzwerk gestoßen, dass niemals ganz enttarnt wurde. Es gab mehrere „Ermittlungspannen“ und tote Zeugen. 2004 bekam lediglich Dutroux eine lebenslange Strafe.

Ihre Mutter verkaufte sie an die Monster

Im Jahr 1969 war Anneke Lucas gerade mal sechs Jahre alt, als sie an das Netzwerk verkauft wurde – von ihrer Mutter. Diese fuhr sie von da an überall hin, wenn sie vom „Boss“ einen Anruf bekam. Dieser Boss war „ein belgischer Kabinettsminister“, sagt Lucas. „Meine Mutter war nie wirklich eine Mutter. Sie war eine sehr kranke Frau und ein Psychopathin.“

Auf der ersten „Party“, die auf einem Schloss stattfand, wurde sie mit einem metallenem Hundehalsband auf einer Bühne angekettet und dazu gezwungen, menschlichen Kot zu essen. Anschließend führte man sie in einen Keller und zeigte ihr die Leiche eines frisch ermordeten Kindes. Die Botschaft war klar: „Wenn du redest, stirbst du.

Lucas beschreibt in einem persönlichen Bericht auf „Global Citizen“, dass sie sich völlig zerbrochen und erniedrigt gefühlt habe. In diesem Moment wusste sie, dass sie irgendetwas tun musste, um zu überleben.

Ich erkannte Leute aus dem Fernsehen wieder“

Ich blickte auf die bizarre Menge von Aristokraten, die als Hippies verkleidet waren, die in verschiedenen Stadien sexueller Interaktion zu psychedelischer Musik herumschwankten, emsig von kleinen Pillen und vorgerollten Joints Gebrauch machten, die ihnen auf silbernen Tabletts von nüchternen Kellnern gereicht wurden.“ In diesem Moment habe sie vor Angst gezittert, aber sich innerlich gesagt – was diese Erwachsenen tun ist falsch und sie werden alle im Gefängnis landen.

Über einen erschrockenen Anzugträger, der an jenem Abend für einen Moment mitfühlend zu ihr schaute, sagt sie: „Ich habe ihn nie wieder im Netzwerk gesehen. Er wurde ein prominenter belgischer Politiker.“

Die Mitglieder des Netzwerkes gehörten alle der Elite an. „Ich erkannte Leute aus dem Fernsehen wieder. Ich stieß auf VIPs, europäische Staatsoberhäupter und sogar ein Mitglied einer königlichen Familie“, schreibt Lucas. „Ich wurde mit der dunklen Seite ihrer Machtabhängigkeit konfrontiert – jener Seite, von der niemand glaubt, dass sie existiert.“

Überleben in der Unmenschlichkeit

In ihrer Familie und ihrer Schule existierte Anneke fortan wie ein Nichts – und auch ein anderes Mädchen aus ihrer Schule war in den Fängen des Netzwerkes. Sie hatte kaum Freunde – und absolut niemanden, dem sie sich anvertrauen konnte.

Sie schätzt, dass sie vor ihrem 12. Geburtstag pro Woche sechs Stunden lang vergewaltigt wurde – insgesamt über 1.700 Stunden. „Üblicherweise ging es die ganze Nacht und übers Wochenende“, sagte sie zur „Mail“.

Weil ihre Eltern nicht darüber sprachen, fing sie an sich selbst zu sagen: „Es ist normal.“

Auf die unmenschlichen Umstände reagierte sie mit Anpassung und einer Art Stockholm-Syndrom. Sie zog so etwas wie Stolz daraus, von mächtigen Männern missbraucht zu werden, welche die Kinder als Luxus-Objekte benutzten. Die Mitglieder des Netzwerkes hatten alle unterschiedliche Motive, warum sie involviert waren.

Bloß nicht auffallen

Die Drohung, ermordet zu werden, war allgegenwärtig. Lucas sagt: „Die Kinder wurden gegeneinander ausgespielt. Es gab Freundschaften, aber ich versuchte, die Dinge so oberflächlich wie möglich zu halten, um zu überleben.“ Auch wollte sie keinesfalls „Liebling“ irgendeines Täters werden. Mädchen wurden häufiger ermordet als Jungs, die wiederum häufiger gefoltert wurden, als die Mädchen. „Ich wusste, was mit Mädchen passiert war, die aufgefallen waren … Das gab eine Menge Probleme. Also versuchte ich, nicht aufzufallen“, sagt Lucas zur „Mail“.

Nach fünf Jahren war sie für das Netzwerk „nicht mehr nützlich“ und sie sollte auf einem Fleischerblock ermordet werden. Dies wurde in letzter Sekunde abgewendet, weil ein 20-jähriger Politikersohn, der Sympathie für sie empfand mit dem Chef des Netzwerks einen Deal aushandelte: Er würde für ihn arbeiten, wenn Anneke verschont würde. „Diese eine gute Tat kostete ihn schließlich sein eigenes Leben. In diesem Milieu ist jeder Funken Menschlichkeit eine tödliche Schwäche.“

„Kein Kind verdient das, was ich durchgemacht habe“

Lucas sagt: „Kein Kind verdient das, was ich durchgemacht habe, oder was Millionen von Kindern durchmachen.“ Sie selbst hat vier Jahrzehnte Verdrängung hinter sich, bis sie erstmals mit einem anderen Menschen über ihre Geschichte sprechen konnte. Im Dezember 2016 machte sie ihre Lebensgeschichte öffentlich.

Sie sagt: „Wenn wir als Spezies überleben wollen“, müsse die Welt bereit sein, sich mit der Dunkelheit der Kinderschänder-Netzwerke auseinanderzusetzen.

Sie schätzt, dass viele der Täter – „machtsüchtige Menschen, Führungspersönlichkeiten und korrupte Politiker, die Kinder missbrauchen“ – selbst als Kinder missbraucht wurden und deshalb in einer Spirale der Vergeltung feststecken. Diese Menschen würden die Macht über andere als Mittel benutzen, um einst erlittene Demütigungen nie wieder fühlen zu müssen. Ihnen fehle der Mut, zu heilen. Lucas schreibt:

„Das reine Überleben im Alltag, während man versucht, von sexuellem Missbrauch in Kindertagen zu heilen, erfordert tausendmal die Kraft, die jemand ohne Bewusstheit braucht, um eine erfolgreiche Karriere zu machen. Und die Gesellschaft schätzt den Karrieremenschen immer noch höher als den Überlebenden.“

Überlebende können Weg in die Zukunft zeigen

Sie ist der Ansicht, dass alle Überlebenden von Missbrauch, Inzest oder Sex-Sklaverei eine enorme Stärke besitzen und ihre Heilung und Überlebenskraft die der ganzen Gesellschaft anregen kann. Sie schreibt:

„Wir müssen lernen, unsere Überlebenskraft in unserem eigenen Interesse zu nutzen, sodass wir unser beschädigtes Ich heilen können und diese Kraft kanalisieren, um den Weg in eine Zukunft zu zeigen, in der einstige Opfer durch Liebe, Verständnis und Mitgefühl für alle siegen.“

 

Schlagworte Belgien, Kindersex, Pädophilie, Überlebend, Kinderficker, Sexparty, Kindesmissbrauch, Kindersextourismus

http://www.epochtimes.de/politik/europa/belgisches-paedophilen-opfer-packt-aus-ich-traf-politiker-vips-und-staatsoberhaeupter-a2032991.html

Feilschen um neue Feminismusgesetze im Strafrecht – Pograpschen u. Beischlaf ohne Einverständnis

Die neuen Gesetzesvorschläge § 205 StGB, § 218 StGB von SPÖ Feministin Heinisch-Hosek, wurden in diversen Stellungnahmen eindeutig von allen Strafrechtsexperten und Juristen, sowie LG Senats, Europarechtexperten, etc.  zur Gänze abgelehnt.

Herzlichen Dank an die Justiz und Experten mit Hausverstand
vom Team Familie & Familienrecht
😉

Artikel >>

Gipfeltreffen: Feilschen um „Grapschparagrafen“

Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek beharrt auf dem umstrittenen Paragrafen. / Bild: (c) APA/HERBERT PFARRHOFER (HERBERT PFARRHOFER) 

Brandstetter und Heinisch-Hosek suchen nach einem Kompromiss für das neue Strafrecht. Die Ausgangslage macht eine Lösung in dem Konflikt aber nicht einfach.

Wien. „Es gab konstruktive Gespräche, und es wird weitere konstruktive Gespräche geben“, heißt es aus dem Frauenministerium. „Das Gespräch ist gut verlaufen, aber es gibt noch keine endgültige Lösung“, hört man aus dem Justizministerium. Wie man die diversen Ansichten unter einen Hut bringen soll, ist nach dem Treffen von Justizminister Wolfgang Brandstetter und Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek am Montag noch unklar. Man will aber in diesem Halbjahr einen Beschluss des neuen Strafgesetzbuchs (StGB) zusammenbringen, das ab 2016 gelten soll.

Mehr zum Thema:

Hinter den Kulissen wird nach einem Exitszenario gesucht. Einer Lösung, bei der alle Seiten ihr Gesicht wahren können. Ministerin Heinisch-Hosek hat sich mit ihrer frauenpolitischen Forderung nach einem eigenen Paragrafen für das „Po-Grapschen“ eindeutig positioniert. Die SPÖ hatte den Entwurf zum Strafgesetzbuch (StGB) auch nur unter der Bedingung zur Begutachtung freigegeben, dass diese Norm enthalten ist. Im Begutachtungsverfahren aber wurde der Paragraf dann von vielen Juristen scharf kritisiert. Zu unkonkret sei er, selbst Umarmungen könnten strafbar werden, warnten Strafrechtsexperten.

Die Kritik, dass es „nicht möglich wäre, zwischen im Prinzip noch tolerierbaren Berührungen und solchen zu unterscheiden, die es nicht mehr sind, muss man ernst nehmen“, erklärte Brandstetter. Das Urteil der Stellungnahmen sei vom Gewicht her „absolut negativ“ ausgefallen. Es sei nicht möglich, einen Tatbestand in Worte zu fassen, der die Abgrenzung schafft. Brandstetter will daher den geplanten Paragrafen wieder streichen. Eine Position, für die Heinisch-Hosek – unterstützt von Frauenorganisationen – kein Verständnis hat. Es gebe „einige unbestimmte Paragrafen im Strafrecht insgesamt, bei denen man interpretieren muss“, argumentiert sie.

 

Wie weit geht der Tatbestand?

Das Po-Grapschen kann momentan als Ehrenbeleidigung (bis zu drei Monate Gefängnis) strafrechtlich verfolgt werden, sofern es sichtbar vor Leuten erfolgt. Andere strafrechtliche Tatbestände gegen sexuelle Übergriffe greifen nicht, weil das Gesäß nicht als geschlechtliche Zone gilt. § 218 StGB bestrafte bisher Belästigungen, die durch ungewünschte geschlechtliche Handlungen erfolgen, mit bis zu sechs Monaten Haft. Heinisch-Hosek möchte den Paragrafen erweitern. Auf Leute, die jemanden durch eine „nach Art und Intensität einer solchen vergleichbare, der sexuellen Sphäre im weiteren Sinn zugehörige körperliche Handlung“ belästigen.

Doch was gehört zur sexuellen Sphäre im weiteren Sinn? „Die Haut ist generell ein sexuelles Organ im weiteren Sinn“, meint etwa der Innsbrucker Strafrechtsprofessor Klaus Schwaighofer. Bereits, wer jemandem beim Tanzen näherkommen will oder auf einer Parkbank den Arm auf den Oberschenkel einer Person legt, könnte strafbar werden. Katharina Beclin, Assistenzprofessorin an der Uni Wien, die mit Heinisch-Hosek für die neue Norm geworben hat, möchte den Paragrafen hingegen noch schärfer sehen. Nicht nur gleichwertige, bereits „einer geschlechtlichen Handlung nahekommenden“ Verhaltensweisen sollten strafbar sein. Sonst könne ein Klaps auf den Po ungesühnt bleiben, meint sie. Beim Tanzen stimme man einer Tanzhaltung zu, eine Umarmung könne in Extremfällen sehr wohl eine Belästigung sein.

Wie könnte nun ein Exitszenario für die beiden Minister aussehen? Eine Möglichkeit wäre, in den Erläuternden Bemerkungen zum Strafgesetz klarer hineinzuschreiben, was gestattet ist. Aber auch dies könnte, so die juristische Befürchtung, keine Rechtssicherheit schaffen. Ein anderes mögliches Szenario wäre es, das Po-Grapschen unter das weniger heikle Verwaltungsstrafrecht fallen zu lassen. So gibt es etwa in der Steiermark den Tatbestand der Anstandsverletzung. Das Problem hier: Es geht um Landesgesetze, für die die Bundesminister nicht zuständig sind.

Deadline für eine Lösung dürfte der 16. 6. sein: Bis zum Ministerrat an diesem Tag braucht man eine Lösung, um den Fahrplan für das neue Strafgesetzbuch einzuhalten.
(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 02.06.2015)
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