Lehrerin dreht Kinderporno – Niederösterreich

Lehrerin dreht Porno mit Kind:
U-Haft bis Februar

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Schauderhafter Vorwurf gegen eine Sonderschul-Pädagogin aus NÖ:
Sie soll mit ihrer 13-jährigen Tochter Pornofilme gemacht und diese dann ihrem Partner geschickt haben. Beide sitzen jetzt in U-Haft.

 (Bild: iStock)
(Bild: iStock)

Sprachlosigkeit bei vielen Eltern und Schülern: Eine 46-jährige Mutter aus dem Bezirk Krems (NÖ) und Lehrerin einer Allgemeinen Sonderschule steht im dringenden Verdacht, Nacktaufnahmen und Pornofilme von ihrer eigenen 13-jährigen Tochter produziert zu haben („Heute“ berichtete).

Das Ekel-Material schickte sie dann ihrem Freund (48) in den Raum Wels (OÖ). Beim polizeibekannten Oberösterreicher stellten die Polizisten in der Folge die Pornostreifen am Computer sicher. Mutmaßlicher Absender des abgebildeten Mädchens: ihre eigene Mutter.

Das sagt Staatsanwältin

„Beide sitzen in der Justizanstalt Wels in Untersuchungshaft, die nächste Haftprüfung findet vermutlich Ende Februar statt. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen“, teilt Birgit Ahamer von der Staatsanwaltschaft Wels mit.

Die Lehrerin ist jetzt auch ihren Job los, wurde vom nö. Bildungsdirektor sofort gekündigt. Das Mädchen, welches nicht jene Schule besucht, in der die Mutter unterrichtete, ist jetzt bei Verwandten untergebracht.

08. Januar 2019 20:00; Akt: 08.01.2019 16:10
https://www.heute.at/oesterreich/niederoesterreich/story/Lehrerin-dreht-Porno-mit-Kind–U-Haft-bis-Februar-47136529
Tags: Pädo – Kinderporno –  Erziehung – Kindererziehung – Familie – Strafrecht – Gesetze Österreich – Kindesmissbrauch – Kinderstrich – Prostitution – Pädophile – Kindeswohlgefährdung – Obsorge – 

Mutter verkaufte Sohn an Pädo

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Deutsche Mutter verkaufte Sohn an Pädophile

THEMENBILD: POLIZEI / VERKEHR / KONTROLLE

Foto: APA/BARBARA GINDL Unvorstellbare Grausamkeit in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg ereignete sich ein erschütternder Missbrauchsfall: Bisher gab es acht Festnahmen, ein verdächtiger Schweizer wurde in Österreich erwischt.

Es ist ein Fall, der auch hartgesottene Ermittler zutiefst erschüttert. „In dieser Dimension ist mir kein vergleichbarer Fall in Baden-Württemberg in Erinnerung“, sagte Horst Haug, Sprecher des Landeskriminalamts (LKA). Eine Mutter soll ihren inzwischen neun Jahre alten Sohn zusammen mit ihrem pädophilen Lebensgefährten sexuell missbraucht und das Kind vielfach an andere Pädophile verkauft haben.

Mehr als zwei Jahre dauerte das Martyrium, in dem am Ende auch ein Pädophiler mit Tötungsfantasien auftauchte und bei dem ein Bundeswehrsoldat der deutsch-französischen Brigade im Elsass als Tatverdächtiger geführt wird. Insgesamt sollen es mindestens sechs Verdächtige gewesen sein, die das Kind nach Angaben der Staatsanwaltschaft Freiburg und des LKA „vielfach“ missbraucht und vergewaltigt haben sollen.

Vorbestrafter Lebensgefährte

Ohne den Hinweis eines anonym gebliebenen Zeugen könnte das spätestens im Jahr 2015 begonnene Leiden des Kinds womöglich noch andauern. Als am 10. September allerdings dieser anonyme Hinweis kam, handelten die Ermittler schnell: Sie identifizierten die im Raum Freiburg wohnende 47-jährige Mutter des Kindes und deren wegen Pädophilie vorbestraften 37-jährigen Lebensgefährten. Fünf Tage nach dem Hinweis saß das Paar in Untersuchungshaft, das Kind lebt seitdem in staatlicher Obhut. Auch ein Bundeswehrsoldat der deutsch-französischen Brigade im Elsass wird als Tatverdächtiger geführt.

Doch was die Ermittler in der Zwischenzeit aufdeckten, sprengte für viele der beteiligten Fahnder jeden Rahmen vergleichbarer Fälle. Die Mutter und ihr Freund sollen das Kind selbst bedroht, misshandelt und vergewaltigt haben. Zudem sollen sie den Buben über das Internet an andere Männer für Vergewaltigungen verkauft haben – und zum Teil selbst daran beteiligt gewesen sein.

Viele Details noch unbekannt

Die Ermittler halten sich derzeit noch mit vielen Details zu dem Fall zurück. So wollte ein Sprecher der Freiburger Staatsanwaltschaft sich nicht näher dazu äußern, ob die Inhaftierten bereits Geständnisse ablegten. „Sie machen teilweise Angaben“, sagte Oberstaatsanwalt Michael Mächtel. Was sie sagten, wollte er in diesem Stadium des Verfahrens aber nicht berichten.

Auch zu dem Milieu, in dem sich die Taten ereigneten, gibt es zunächst keine Angaben. Einen Vergleich mit dem Fall Pascal im Saarland weist ein an den Ermittlungen beteiligter Polizist allerdings zurück. Der mutmaßlich ermordete Bub ist seit 2001 verschwunden, er soll von verschiedenen Tätern im Hinterzimmer eines Lokals missbraucht worden sein. Ein Prozess endete allerdings mit Freisprüchen, auch weil die Täter zum Teil als geistig minderbemittelt und alkoholkrank galten und sich die Vorwürfe nicht aufklären ließen.

Dieser Fall bewege sich in einem ganz anderen Milieu, hieß es bei den Ermittlern nur knapp. Unter anderem wurde dabei auch auf den 49 Jahre alten Soldaten verwiesen – einen Mann in geordneten Verhältnissen.

Verdächtiger Schweizer und Spanier

Die Mutter und ihr Partner sollen das Kind über das Internet international zur Vergewaltigung angeboten und vermittelt haben. Neben einem Verdächtigen aus dem Großraum Freiburg soll es auch einen Schweizer und einen Spanier geben, die sich an dem Kind vergangen haben sollen.

Laut Staatsanwaltschaft Freiburg wurde der Schweizer aufgrund eines internationalen Haftbefehls in Österreich festgenommen. Details waren zunächst unklar. Insgesamt sitzen sechs der Verdächtigen in Gewahrsam der Freiburger Staatsanwaltschaft. Zwei weitere Festnahmen gab es im Bereich der Staatsanwaltschaften Karlsruhe und Kiel.

Insgesamte acht Tatverdächtige

Dass der grausame Fall ohne den anonymen Hinweis womöglich auch mit dem Tod des Buben hätte enden können, zeigt eine weitere Festnahme. Anfang Oktober, als das Kind längst in Sicherheit war, reiste aus Schleswig-Holstein ein Mann nach Karlsruhe, um sich das Kind vermitteln zu lassen. Der Mann hatte vorher auch Tötungsfantasien im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch geäußert.

Als er von verdeckten Ermittlern gefasst wurde, entdeckten diese auch einen Rucksack mit Fesselutensilien. Der Mann sitzt inzwischen als einer von insgesamt acht Tatverdächtigen in Untersuchungshaft.

(APA, AFP / kap) Erstellt am

Pädophilen-Opfer packt aus – „Ich traf Politiker, VIPs und Staatsoberhäupter“

Belgisches Pädophilen-Opfer packt aus – „Ich traf Politiker, VIPs und Staatsoberhäupter“

Hier erzählt die 53-jährige Anneke Lucas, wie sie als Kind fünf Jahre lang Vergewaltigung und Folter erlebte: Sie war Opfer jenes berüchtigten belgischen Kinderschänder-Netzwerks, das in den 90er Jahren durch den „Fall Dutroux“ bekannt, aber niemals ganz enttarnt wurde. Adlige, Politiker und VIPs seien in die Verbrechen involviert, sagt Lucas, die nur durch Glück überlebte.

Die britische „Daily Mail“ erzählt die erschütternde Lebensgeschichte der 53-jährigen Belgierin: Sie sei als Kind fünf Jahre lang von einem Pädophilen-Netzwerk missbraucht und gefoltert worden, sagt Anneke Lucas, die heute als Yoga-Lehrerin in New York lebt und selbst eine 15-jährige Tochter hat.

Die Erlebnisse, von denen Lucas berichtet, sind schwerste Verbrechen, wie sie in den 90er Jahren aus dem Umfeld des belgischen Kinderschänders Marc Dutroux berichtet wurden. Lucas gibt an, 1974 von einem Mann gefoltert worden zu sein, der 1996 einer der Angeklagten im Fall Dutroux war. Ein Sprecher der belgischen Polizei sagte zur „Mail“, dass man die Behauptungen von Frau Lucas nicht kommentieren könne.

Belgiens Justiz war in den 90er Jahren durch die Dutroux-Enthüllungen auf ein Pädophilennetzwerk gestoßen, dass niemals ganz enttarnt wurde. Es gab mehrere „Ermittlungspannen“ und tote Zeugen. 2004 bekam lediglich Dutroux eine lebenslange Strafe.

Ihre Mutter verkaufte sie an die Monster

Im Jahr 1969 war Anneke Lucas gerade mal sechs Jahre alt, als sie an das Netzwerk verkauft wurde – von ihrer Mutter. Diese fuhr sie von da an überall hin, wenn sie vom „Boss“ einen Anruf bekam. Dieser Boss war „ein belgischer Kabinettsminister“, sagt Lucas. „Meine Mutter war nie wirklich eine Mutter. Sie war eine sehr kranke Frau und ein Psychopathin.“

Auf der ersten „Party“, die auf einem Schloss stattfand, wurde sie mit einem metallenem Hundehalsband auf einer Bühne angekettet und dazu gezwungen, menschlichen Kot zu essen. Anschließend führte man sie in einen Keller und zeigte ihr die Leiche eines frisch ermordeten Kindes. Die Botschaft war klar: „Wenn du redest, stirbst du.

Lucas beschreibt in einem persönlichen Bericht auf „Global Citizen“, dass sie sich völlig zerbrochen und erniedrigt gefühlt habe. In diesem Moment wusste sie, dass sie irgendetwas tun musste, um zu überleben.

Ich erkannte Leute aus dem Fernsehen wieder“

Ich blickte auf die bizarre Menge von Aristokraten, die als Hippies verkleidet waren, die in verschiedenen Stadien sexueller Interaktion zu psychedelischer Musik herumschwankten, emsig von kleinen Pillen und vorgerollten Joints Gebrauch machten, die ihnen auf silbernen Tabletts von nüchternen Kellnern gereicht wurden.“ In diesem Moment habe sie vor Angst gezittert, aber sich innerlich gesagt – was diese Erwachsenen tun ist falsch und sie werden alle im Gefängnis landen.

Über einen erschrockenen Anzugträger, der an jenem Abend für einen Moment mitfühlend zu ihr schaute, sagt sie: „Ich habe ihn nie wieder im Netzwerk gesehen. Er wurde ein prominenter belgischer Politiker.“

Die Mitglieder des Netzwerkes gehörten alle der Elite an. „Ich erkannte Leute aus dem Fernsehen wieder. Ich stieß auf VIPs, europäische Staatsoberhäupter und sogar ein Mitglied einer königlichen Familie“, schreibt Lucas. „Ich wurde mit der dunklen Seite ihrer Machtabhängigkeit konfrontiert – jener Seite, von der niemand glaubt, dass sie existiert.“

Überleben in der Unmenschlichkeit

In ihrer Familie und ihrer Schule existierte Anneke fortan wie ein Nichts – und auch ein anderes Mädchen aus ihrer Schule war in den Fängen des Netzwerkes. Sie hatte kaum Freunde – und absolut niemanden, dem sie sich anvertrauen konnte.

Sie schätzt, dass sie vor ihrem 12. Geburtstag pro Woche sechs Stunden lang vergewaltigt wurde – insgesamt über 1.700 Stunden. „Üblicherweise ging es die ganze Nacht und übers Wochenende“, sagte sie zur „Mail“.

Weil ihre Eltern nicht darüber sprachen, fing sie an sich selbst zu sagen: „Es ist normal.“

Auf die unmenschlichen Umstände reagierte sie mit Anpassung und einer Art Stockholm-Syndrom. Sie zog so etwas wie Stolz daraus, von mächtigen Männern missbraucht zu werden, welche die Kinder als Luxus-Objekte benutzten. Die Mitglieder des Netzwerkes hatten alle unterschiedliche Motive, warum sie involviert waren.

Bloß nicht auffallen

Die Drohung, ermordet zu werden, war allgegenwärtig. Lucas sagt: „Die Kinder wurden gegeneinander ausgespielt. Es gab Freundschaften, aber ich versuchte, die Dinge so oberflächlich wie möglich zu halten, um zu überleben.“ Auch wollte sie keinesfalls „Liebling“ irgendeines Täters werden. Mädchen wurden häufiger ermordet als Jungs, die wiederum häufiger gefoltert wurden, als die Mädchen. „Ich wusste, was mit Mädchen passiert war, die aufgefallen waren … Das gab eine Menge Probleme. Also versuchte ich, nicht aufzufallen“, sagt Lucas zur „Mail“.

Nach fünf Jahren war sie für das Netzwerk „nicht mehr nützlich“ und sie sollte auf einem Fleischerblock ermordet werden. Dies wurde in letzter Sekunde abgewendet, weil ein 20-jähriger Politikersohn, der Sympathie für sie empfand mit dem Chef des Netzwerks einen Deal aushandelte: Er würde für ihn arbeiten, wenn Anneke verschont würde. „Diese eine gute Tat kostete ihn schließlich sein eigenes Leben. In diesem Milieu ist jeder Funken Menschlichkeit eine tödliche Schwäche.“

„Kein Kind verdient das, was ich durchgemacht habe“

Lucas sagt: „Kein Kind verdient das, was ich durchgemacht habe, oder was Millionen von Kindern durchmachen.“ Sie selbst hat vier Jahrzehnte Verdrängung hinter sich, bis sie erstmals mit einem anderen Menschen über ihre Geschichte sprechen konnte. Im Dezember 2016 machte sie ihre Lebensgeschichte öffentlich.

Sie sagt: „Wenn wir als Spezies überleben wollen“, müsse die Welt bereit sein, sich mit der Dunkelheit der Kinderschänder-Netzwerke auseinanderzusetzen.

Sie schätzt, dass viele der Täter – „machtsüchtige Menschen, Führungspersönlichkeiten und korrupte Politiker, die Kinder missbrauchen“ – selbst als Kinder missbraucht wurden und deshalb in einer Spirale der Vergeltung feststecken. Diese Menschen würden die Macht über andere als Mittel benutzen, um einst erlittene Demütigungen nie wieder fühlen zu müssen. Ihnen fehle der Mut, zu heilen. Lucas schreibt:

„Das reine Überleben im Alltag, während man versucht, von sexuellem Missbrauch in Kindertagen zu heilen, erfordert tausendmal die Kraft, die jemand ohne Bewusstheit braucht, um eine erfolgreiche Karriere zu machen. Und die Gesellschaft schätzt den Karrieremenschen immer noch höher als den Überlebenden.“

Überlebende können Weg in die Zukunft zeigen

Sie ist der Ansicht, dass alle Überlebenden von Missbrauch, Inzest oder Sex-Sklaverei eine enorme Stärke besitzen und ihre Heilung und Überlebenskraft die der ganzen Gesellschaft anregen kann. Sie schreibt:

„Wir müssen lernen, unsere Überlebenskraft in unserem eigenen Interesse zu nutzen, sodass wir unser beschädigtes Ich heilen können und diese Kraft kanalisieren, um den Weg in eine Zukunft zu zeigen, in der einstige Opfer durch Liebe, Verständnis und Mitgefühl für alle siegen.“

 

Schlagworte Belgien, Kindersex, Pädophilie, Überlebend, Kinderficker, Sexparty, Kindesmissbrauch, Kindersextourismus

http://www.epochtimes.de/politik/europa/belgisches-paedophilen-opfer-packt-aus-ich-traf-politiker-vips-und-staatsoberhaeupter-a2032991.html

Sex-Opfer (13): Shitstorm gegen Jugendamt MA11

Sex-Opfer (13): Shitstorm gegen das Jugendamt

Nach Bekanntwerden des Missbrauchsskandals gehen die Wogen im ­Internet hoch. Besonders im Visier: Die Mutter des un­mündigen Opfers sowie das Jugendamt (MA 11), dem die Familie der 13-Jährigen bereits bekannt gewesen war.

User

Viele User fragen sich, warum der Mutter die Drogensucht ihrer Tochter nicht aufgefallen war und wieso das Jugendamt den Kontakt zur betroffenen Familie beendete.

Spital

Wie berichtet, hatte sich das Mädchen bei einer Untersuchung im Spital den Ärzten anvertraut und so den Skandal, der bereits ­vergangenen August seinen Anfang genommen hatte, ins Rollen gebracht.

Um ihre Drogensucht zu finanzieren, soll die Wienerin, die sich als 19- bzw. 20-Jährige ausgab, mit neun Securitys des Einkaufszentrums The Mall (Landstraße) gegen Geld einvernehmlichen Sex gehabt haben. Die 13-Jährige, die mit ihrer Familie erst vor zwei Tagen umgezogen ist, liegt weiter im Spital.

Sprecherin Herta Staffa bestätigt früheren Kondakt – Behörde weist die Kritik zurück

ÖSTERREICH: Frau Staffa, die Familie des Mädchens war dem Jugendamt bereits bekannt.

Herta Staffa: Ja, aber seit vergangenen März hatten wir keinen Kontakt mehr.

ÖSTERREICH: Was war los?

Staffa: Wir erhielten Informationen, dass es Probleme geben soll. Nach einer sogenannten Gefährdungsabklärung wurde festgestellt, dass alles passt und sich die Mutter um ihre Tochter kümmert. Das ist ein üblicher Vorgang.

ÖSTERREICH:
Wusste man von ihrer Drogensucht?

Staffa:
Nein, davon haben wir nichts gewusst.

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Kinderstrich in Wien-Landstraße – 9 Pädophile von Security in Tatverdacht!

Nein, diesmal ist es nicht der Kinderschänder Dutroux , welcher kleine Kinder am 
Busbahnhof-Landstrabe (Wienmitte) anbietet und Kinderhandel mit Pädophile in Wien macht.

Die Aussage der Staatsanwaltschaft ist für mich nicht nachvollziehbar.
>>>
Wenn z.B. ein 9 jähriges Mädchen am Babystrich sagt, ich bin 18 Jahre und möchte für Sex Geld haben, dann besteht für die pädophilen Kinderfi**** keine neuerliche Tatbegehungsgefahr und sie müssen nicht in U-Haft genommen werden?

Sowohl für den Kinderhändler z.B. Marc Dutroux, als auch für den pädophilen Straftäter in Wien besteht für mich erneute  Tatbegehungsgefahr und beide sind Täter.

Wo ist der Kinderschutz bei der Staatsanwaltschaft Wien?

Persönliche Meinung von Admin Familie Familienrecht,
am 22-11-2016

Artikel >>

Wien: 13-Jährige von neun Securitys missbraucht

Neun Security-Mitarbeiter des Einkaufszentrum The Mall im Wiener Bezirk Landstraße stehen derzeit wegen des sexuellen Missbrauchs eines erst 13-jährigen Mädchens unter Tatverdacht. Zu den Vorfällen sei es seit August gekommen, heißt es seitens der Polizei. Die neun Männer wurden auf freiem Fuß angezeigt.

Wie Polizeisprecher Patrick Maierhofer Dienstagmittag gegenüber krone.at bestätigte, sei der Fall nach einem Spitalsbesuch des jungen Mädchens ins Rollen gekommen. Die 13-Jährige habe sich dort den behandelnden Medizinern anvertraut.

Der erste Kontakt mit den neun Männern habe dem Sprecher zufolge im Wiener Einkaufszentrum The Mall stattgefunden, alle seien dort als Security-Mitarbeiter beschäftigt gewesen. Seit August sei es dann immer wieder zu sexuellen Handlungen zwischen der 13-Jährigen und den neun Männern gekommen, so der derzeitige Ermittlungsstand. „Ob es womöglich noch mehr Verdächtige gibt, werden die weiteren Erhebungen zeigen“, so der Sprecher.

 „In einer ersten Befragung gaben die Verdächtigen an, dass sich das Mädchen als19- bzw. 20-Jährige ausgegeben hat. Dass sie erst 13 Jahre alt war, wollen sie nicht gewusst haben“, so Maierhofer gegenüber krone.at. Immer wieder sei es zu Treffen gekommen und dabei auch zu sexuellem Kontakt. Diese hätten entweder im Einkaufszentrum selbst oder in der unmittelbaren Umgebung stattgefunden, so der Sprecher weiter.
The Mall in Wien-Landstraße (Bild: stadt-wien.at)
The Mall in Wien-Landstraße
Foto: stadt-wien.at

„Sexueller Kontakt auf freiwilliger Basis“

Wichtig jedoch: „Die Treffen und der sexuelle Kontakt zwischen den insgesamt zehn Beteiligten soll auf freiwilliger Basis passiert sein“, berichtet Maierhofer.
„In der Erstbefragung hat das Mädchen das auch bestätigt und überdies auch noch angegeben, dafür Geld erhalten zu haben. Dies wurde auch seitens der neun Verdächtigen in deren Befragung bestätigt.“

Die Security-Mitarbeiter wurden vorläufig auf freiem Fuß angezeigt. Die Begründung: „Derzeit wird auch seitens der Staatsanwaltschaft davon ausgegangen, dass das Mädchen ihnen gegenüber tatsächlich angegeben hat, dass sie volljährig ist. Sie wurden daher nicht in Haft genommen. Dennoch besteht gegen die neun Verdächtigen jetzt natürlich eine Anzeige wegen sexuellen Missbrauchs Unmündiger, da das Mädchen erst 13 Jahre alt ist“, erklärt Maierhofer. Die Schuldfrage müsse das Gericht feststellen. „Die Ermittlungen in dem Fall laufen jedenfalls auf Hochtouren.“

Geschäftsführung trennte sich von Security-Firma

Seitens der Geschäftsführung des Einkaufszentrums wurden bereits Maßnahmen ergriffen. Man bedauere den Vorfall zutiefst, heißt es in einem offiziellen Statement. Man habe sich gleich nach Bekanntwerden des Vorfalls von der Security-Firma getrennt.

22.11.2016, 12:58
http://www.krone.at/oesterreich/wien-13-jaehrige-von-neun-securitys-missbraucht-in-einkaufszentrum-story-540458
Tags: Kinderstrich – Prostitution –  Pädophile –  Kindeswohlgefährdung 

Kindersexprozess – Mutter soll weitere Töchter verkauft haben

Neuer Kindersex-Prozess in Magdeburg Quedlinburgerin soll weitere Töchter für Missbrauch verkauft haben

Eine Frau aus Quedlinburg hatte 2010 ihre minderjährige Tochter und ihre ebenfalls noch minderjährige Schwester zum sexuellen Missbrauch angeboten und verkauft. Dafür sitzt sie im Gefängnis. Nun ist bekannt geworden, dass sie zwei weitere Töchter für Sex an Männer verkauft haben soll. In Magdeburg beginnt deshalb Ende Oktober ein Prozess gegen einen mutmaßlichen Täter. Der Mann gilt laut einer Gutachteraussage in einem früheren Prozess als Wiederholungstäter.

Zwei wegen sexuellen Missbrauchs angeklagten Männer
Zwei Männer wurden vom Landgericht in Leipzig wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt. Einer der beiden steht nun in Magdeburg wieder vor Gericht.Bildrechte: dpa

Der Fall der Mutter aus Quedlinburg, die ihre Tochter und jüngere Schwester an Männer für Sex verkauft hat, weitet sich aus. Offenbar hat die Mutter zwei weitere Töchter zum Missbrauch angeboten.

Bekannt geworden ist dieser Vorwurf, weil einer der Täter ab Ende Oktober in Magdeburg vor Gericht steht. Dem 68-Jährigen wird vorgeworfen, drei Mädchen sexuell missbraucht zu haben – die Töchter der Quedlinburger Mutter. Die Kinder waren laut Gerichtssprecherin Andrea Löbel zu Beginn der Taten sieben, zehn und fünfzehn Jahre alt.

Insgesamt werden dem Mann fünf Sexualstraftaten im Zeitraum von Herbst 2010 bis Ende Januar 2014 vorgeworfen. Wie die Gerichtssprecherin mitteilte, sollen auch Fotografien der Kinder angefertigt worden sein.

Weitere Hintergründe dazu konnte die Gerichtssprecherin nicht mitteilen. „Die Anklage ist noch nicht verlesen, deswegen kann darüber nichts weiter gesagt werden“, sagte Löbel MDR SACHSEN-ANHALT.

Auch über weitere Konsequenzen für die Mutter könne noch nichts gesagt werden. Löbel erklärte: „Das muss nicht automatisch ein neues Urteil oder ein Aufrollen des Falles nach sich ziehen.“ Das müsse nach dem Verfahren gegen den 68-jährigen Mann neu bewertet werden. Der Prozess gegen ihn beginnt am 24. Oktober. Bis zum 21. November 2016 sind drei Fortsetzungstermine geplant.

Fast fünf Jahre Haft für Mutter

Die Angeklagte verlässt mit Gerichtsbeamten und ihrem Verteidiger den Gerichtssaal.
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Die Mutter aus Quedlinburg hatte die Mädchen jahrelang zum Missbrauch angeboten und verkauft. Bisher war nur bekannt, dass sie ihre damals zehn Jahre alte Tochter und ihre noch minderjährige Schwester teilweise gegen Bezahlung angeboten hatte.

Für diese Taten wurde die damals 35-jährige Frau im April 2015 verurteilt. Sie erhielt wegen schweren sexuellen Missbrauchs in sechs Fällen und Beihilfe in einem Fall vor dem Landgericht Magdeburg eine Freiheitsstrafe von vier Jahren und neun Monaten.

Nach damaligem Erkenntnisstand hatte sie insgesamt vier Jahre lang die Kinder Männern in ganz Deutschland angeboten. Dafür soll sie bis zu 800 Euro erhalten haben, wenn sie eines der Mädchen einem Freier überließ. Tatort des Missbrauchs war den Ermittlern zufolge eine Wohnung in Wernigerode.

Zwei Freier in früheren Prozessen verurteilt

Der jetzt für die weiteren Mißbrauchsfälle angeklagte Mann wurde schon im Mai 2015 vom Landgericht Leipzig zu einer sechsjährigen Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der vorbestrafte Mann aus Bremerhaven die damals zehnjährige Tocher der Quedlinburgerin und die fünfzehnjährige Schwester der Frau für Sexdienste gekauft hatte.

Im Prozess 2015 wurde deutlich, dass der 68-Jährige von 2004 bis 2010 bereits wegen Sexualdelikten im Gefängnis gewesen war. Ein psychiatrisches Gutachten legte damals nahe, dass der Mann sein Verhalten auch in Zukunft nicht ändern werde. Im Juli 2016 wurde nach Berichten der Mitteldeutschen Zeitung das Urteil gegen den Hauptangeklagten bestätigt. Laut Zeitung strebt er allerdings eine Revision an.

Auch ein 38-jähriger Mitangeklagter aus Leipzig wurde 2015 zu fünf Jahren Haft in dem Fall verurteilt. Beide Männer hatten in dem Missbrauchs-Prozess Geständnisse abgelegt.

Zuletzt aktualisiert: 06. Oktober 2016, 17:37 Uhr

8 Kommentare

07.10.201616:52 Anna8

Stimme Angelika voll zu und hier die Bitte an den MDR, über diese Wortwahl sehr gründlich nachzudenken und sie bitte zu ändern: Sex findet einvernehmlich zwischen erwachsenen, volljährigen Menschen statt. Das im Artikel Beschriebene ist Missbrauch und Vergewaltigung. Auch Vokabeln wie „Freier“ finde ich nicht angebracht. Das verharmlost diese schwere Straftat.

ANMERKUNG MDR SACHSEN-ANHALT:

Wir haben in der Redaktion sehr lange über die Wortwahl nachgedacht und diskutiert. Natürlich ist dieser Fall ganz klar ein Missbrauch, der nicht zu verharmlosen ist. Trotzdem haben wir uns an einer Stelle im Text dazu entschieden zu schreiben, dass die Quedlinburgerin zwei weitere Töchter für Sex an Männer verkauft hat. Denn das ist letztendlich die Straftat, die sie begangenen hat, welche wiederum gleichzeitig Kindesmissbrauch darstellt.

07.10.201613:04 Angelika Oetken7

„Kindersex“?
Bei den 68jährigen Verurteilten ist die zu Grunde liegende Persönlichkeitsstörung vermutlich schon so verfestigt, dass nichts Anderes übrig bleiben wird, als ihn für den Rest seines Lebens sicher zu verwahren. Der andere Täter ist 38 Jahre alt, da bestimmt noch ein Fünkchen Hoffnung. Wenn man die Motivationen solcher Kindesmissbraucher anguckt, sollte man nicht den Fehler machen, sie mit dem üblichen sexuellen Begehren mehr oder minder normaler Erwachsener zu vergleichen. Viele der TäterInnen waren als Kind selbst mal Opfer von Missbrauch. Gerade, wenn der sehr früh geschah, insbesondere durch die eigene Mutter oder den eigenen Vater, sitzt das Bedürfnis an Kindern oder Jugendlichen zu wiederholen, was Einem selbst einmal angetan wurde tief. Trotzdem ist es gerade für solche Menschen ratsam, sich einer psychotraumatologischen Behandlung zu unterziehen. Die Fachgesellschaften DeGPT und EMDRIA führen Therapeutenlisten.

06.10.201621:46 Angelika Oetken6

@mattotaupa,

selbstverständlich darf niemand seine Kinder so behandeln, wie diese Frau es getan hat. Der Begriff „Mutter“ bezeichnet erstmal nichts als ein Verwandtschaftsverhältnis, die Tatsache, dass eine Frau ein Kind geboren hat. Unsere Kultur lädt „Mutter“ ideell auf. Es wird nahezu automatisch vorausgesetzt, dass eine biologische Mutter sich „mütterlich“ im Sinne von fürsorglich verhält. Dies betrachte ich einerseits als überhöhte Forderung, andererseits als fahrlässig. Nicht nur bei solchen schrecklichen Sachen wie der im Artikel geschilderten sollten wir uns vor Augen halten, dass wir lediglich annehmen, dass Mütter ihre Kinder gut versorgen. Wir wissen es nicht und wir prüfen es viel zu selten.

MfG,
Angelika Oetken, Berlin-Köpenick

06.10.2016 19:19 Erklärung5

@ 06.10.2016 15:12 mattotaupa 1: Sie sollten sich schämen, selbst bei diesem Thema ein (ostdeutsches) Bundesland erniedrigen zu wollen. Ist es nicht abstoßend genug, dass es solche Verbrechen gibt? Den einen Täter aus Bremerhaven (kein ostdeutsches Bundesland!) verurteilen Sie aber nicht.

06.10.201617:12 Angelika Oetken4

Die Männer, welche Geld bezahlten, um die Mädchen missbrauchen zu können, als „Freier“ zu bezeichnen, empfinde ich als sehr unpassend. Ein Freier ist der Kunde einer Prostituierten. Egal wie man zum Sexgewerbe steht, aber diese sexuell ausgebeuteten und von ihrer eigenen Mutter an Täter ausgelieferten Mädchen sind keine Prostituierten. Sind sind Opfer eines Systems, dass „Familie“, „Elternschaft“ und „Liebe“ romantisiert und „Sexualität“ verharmlost und damit erst die Voraussetzungen für Verbrechen wie diese schafft.
Ich hoffe, dass die Mädchen effektive Unterstützung dabei bekommen, ihren weiteren Lebensweg würdevoll und selbstbestimmt gehen zu können, sich von ihrem Herkunftsmilieu zu lösen und wieder mit einer Form von Sexualität in Berührung kommen, bei der der Begriff „Schweinerei“ eine Beleidigung für diese geselligen und zutraulichen Haustiere darstellt.

06.10.201615:26 Ironie3

Ganze 4 Jahre und 9 Monate…. Voll das krasse Urteil. Respekt

06.10.201615:16 Herr Kotzmann2

Wenn ich etwas zusagen hätte, einsperren und den Schlüssel weckwerfen.

06.10.201615:12 mattotaupa1

„der Mutter aus Quedlinburg“ diese person noch mutter zu nennen, ist aber sehr gewagt … aber wer kennt sich schon aus in den gepflogenheiten in sachsen-anhalt.

Zuletzt aktualisiert: 06. Oktober 2016, 17:37 Uhr
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/prozess-kindesmissbrauch-quedlinburgerin-hat-weitere-toechter-angeboten-100.html

Kindesmissbrauch – Nach kurzer U-Haft entlassen?

Kurze U-Haft – Mutter zwang Tochter zu Sex zu Dritt

Justizanstalt Joesfstadt

Blick in den Innenhof der Justizanstalt Josefstadt (Foto: HELMUT FOHRINGER (www.picturedesk.com))

Übler Übergriff aufs eigene Kind in Wien: Weil der Freund ein Auge auf die Tochter geworfen hatte, organisierte die Mutter Sex zu dritt. Die Frau kam in Haft – war aber schon bald wieder frei!

Ein Mädchen im angehenden Teenageralter musste im August in einer Wiener Wohnung Abscheuliches über sich ergehen lassen. Ihre Peiniger: der Lebensgefährte von Mutter Aylin G. (Name geändert) und die Frau selbst.
Das Pärchen wanderte wegen mutmaßlicher Vergewaltigung, schwerer Körperverletzung und Nötigung ins Gefängnis Wien-Josefstadt.

Während der miese Freund der Mutter weiter in Untersuchungshaft bleiben muss, wurde Aylin G. jetzt enthaftet. „Auf Gelöbnis, dass sie nichts mehr anstellt, durfte sie heimgehen“, schüttelt ein langjähriger Gerichtsmitarbeiter über die Entscheidung der Untersuchungsrichterin den Kopf.
Die Tatverdächtige hatte angegeben, dass sie sich um das junge Mädchen und ein weiteres Kind kümmern müsse – und kam damit durch!

Wiens Vizebürgermeister Johann Gudenus (FP) dazu: „Ein unglaublicher Fall, der mich erschüttert. Gerade Kinder brauchen besonderen Schutz.
Diese Entscheidung ist einfach nicht nachvollziehbar.“.

Letztes Update 12.09.2016 09:04
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/news/Mutter-zwang-Tochter-zum-Sex-zu-dritt;art86827,1341608
Tags:  Österreich, Erziehung, Gericht, Gesetze Österreich, Gewalt, Justiz, Körperverletzung, Kinder, Kinderhandel, Kinderschutz, Kindersextourismus,Kinderstrich – Prostitution, Kindesabnahme Gefährdungsmeldung, Kindesmissbrauch, Kindeswohl,Kindeswohlgefährdung, leaks, Menschenhandel, Missbrauch mit dem Missbrauch, Mutter, Obsorge – Sorgerecht – gemeinsame – elterliche Sorge, Pädophile, Richter, Staatsanwaltschaft, Strafverfahren,Vaterlose Gesellschaft, Väter Artikel, FPÖ Vergewaltigung, Wien 

Eltern verkaufen drei Mädchen an Vergewaltiger

Für den erfahrenen Richter ist es eines der schlimmsten Verbrechen, das er jemals gesehen hat: In den USA hat ein Vater seine drei Töchter an einen Mann verkauft, der sie dann vergewaltigt und Kinderpornos mit ihnen hergestellt hat. Der 63-jährige Vater aus Tennessee wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.

„Für den unwahrscheinlichen Fall einer Entlassung wird er für den Rest seines Lebens unter Aufsicht der Vereinigten Staaten bleiben“, hieß es in der Mitteilung des zuständigen Bundesgerichts in Greeneville.

60 Mal vergewaltigt
Die Mädchen im Alter von zwölf, 14 und 16 Jahren wurden laut Gericht bis zu 60 Mal vergewaltigt. Es wurden 400 Bilder hergestellt. Die Anklage lautete auf Verkauf eines Kindes, Produktion von Kinderpornografie, deren Produktion durch Eltern und Ausbeutung Minderjähriger.

Das Martyrium der Kinder spielte sich laut Gericht in einem Zeitraum von zwei Jahren ab. In früheren Berichten lokaler Medien heißt es, die Behörden seien aufmerksam geworden, weil die verwahrlost wirkenden Mädchen kaum zur Schule gingen. Die Familie, zu der auch ein fünfjähriges Mädchen gehört, lebte in einem Wohnwagenpark. Die Kinder wurden in Pflege genommen.

Die 41 Jahre alte Frau des Verurteilten erhielt ihre Strafe bereits im Februar. Nach 18 Jahren Gefängnis wird auch sie unter staatlicher Aufsicht bleiben. Der Vergewaltiger soll sich angeblich umgebracht haben.

 

http://www.oe24.at/welt/Eltern-verkauften-drei-Maedchen-an-Vergewaltiger/238901518

 

Sorgerecht und Obsorge bei Flüchtlingskinder?

Ausländische unbegleitete Kinder sind lt. Gesetz genauso zu betrachten wie inländische Kinder.

D.h. an sich wäre eine Obsorge von der zuständigen Behörde zu übernehmen, dass geschieht seit Anbeginn nicht wirklich und schafft natürlich riesige Probleme, sagt Volksanwalt Günther Kräuter

Nach dem ABGB ist die Jugendwohlfahrt Leoben dafür verantwortlich . . .
In ganz Europa seien in den vergangenen zwei Jahren 10.000 minderjährige Flüchtlinge verschwunden, vermutet die europäische Polizeibehörde Europol, auch in Österreich haben einige hundert ihre Unterkunft verlassen.

Sind diese Flüchtlingskinder tatsächlich verschwunden, vielleicht sogar Verbrechern in die Hände gefallen, haben sie bei Verwandten Zuflucht gefunden oder sind sie in andere Länder weitergezogen?
Und wer übernimmt Verantwortung für diese Kinder?

 

2016 02 23
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Kampusch – Justiz ermittelt wieder

Kampusch: Hatte der Entführer doch Komplizen

Justiz ermittelt wieder

Kampusch: Hatte der Entführer doch Komplizen

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Knapp zehn Jahre nach der Befreiung der entführten Natascha Kampusch prüft die Oberstaatsanwaltschaft Wien eine neue Mordanzeige gegen unbekannt – ÖSTERREICH berichtete. Der Bruder des ehemaligen Chefermittlers in der Causa will beweisen, dass sich der Kampusch-Entführer Wolfgang Priklopil († 44) nicht das Leben nahm, sondern getötet wurde.

Priklopil gilt bis heute offiziell als Einzeltäter im Entführungsfall. Das glaubte damals nicht einmal Chefermittler Franz Kröll. Der Oberst starb 2010 durch einen Kopfschuss – angeblich ein Selbstmord, weil ihm am Schluss niemand mehr geglaubt hatte. Seitdem recherchiert sein Bruder, der gelernte Gärtner Karl Kröll, auf eigene Faust weiter.

Mitwisser soll toten Täter auf Gleise gelegt haben

Er ist wie sein toter Bruder überzeugt: Priklopil wurde von einem Mitwisser oder Mittäter der Entführung ermordet und anschließend auf die Gleise der S-Bahn nach Floridsdorf gelegt. Dieser Zweittäter laufe immer noch frei herum.

Das hat Karl Kröll immer wieder behauptet. Zwei Ermittlerteams, eine Unter­suchungskommission und Spezialisten vom FBI kamen jedoch zu einem anderen Ergebnis.

Seine neue Mordanzeige begründet Kröll mit dem damaligen Obduktionsergebnis. Teile von Priklopils Verletzungen würden nicht zur Kollision mit der S-Bahn-Garnitur passen. Außerdem seien im Auto des Entführers, das er kurz vor seinem Tod fuhr, frische DNA-Spuren eines bis heute Unbekannten gesichert worden. War es ein Komplize von Wolfgang Priklopil?

Die einzige Zeugin des Kidnappings vom 2. März 1998, Ischtar A. (heute 25 Jahre alt), hat mehrfach unter Eid ausgesagt, dass Natascha Kampusch von zwei Männern entführt worden sei.

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Karl Bucan (karl70)

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27.02.2016 08:29Antworten

WIE WAR DER NAMEN SEINES FREUNDES? DER WEISS SICHER MEHR ALS ER BIS JETZT GESAGT HAT!! MEINER MEINUNG WURDE ER GESCHÜTZT (PÄDOPHILE??)UND SEINE EINVERNAHMEN NICHT ZU 100% DURCHGEFÜHRT ! ! !

Georg Müller (Birdy)

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27.02.2016 07:29Antworten

Die Österreichische Justiz war zu keiner Zeit an einer restlosen Aufklärung des Falles „Kampusch“ interessiert!!

Ernst Heinzelmaier (lichtimnebel)

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27.02.2016 00:22Antworten

Offiziell benutzte Priklopil bei der Entführung seinen weißen Kastenwagen. Auf seinem Grundstück im Wiener Vorort Strasshof soll jedoch eine Fahrtenbuchtasche für ein Salzburger Kennzeichen gefunden worden sein, das nach Ansicht der Opposition den Hinweis auf eine Mietwagenfirma enthielt. Das ist eine Erklärung dafür das Ischtar A. den Wagen anders beschrieb.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Kampusch-Hatte-der-Entfuehrer-doch-Komplizen/225745690