Reine Augenauswischerei von ÖVP Familienministerin Juliane Bogner-Strauß sonst garnichts!

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Die feministische Verschleierung dieser „sinnlosen“ Stellungnahme könnte auch vom Justizministerium z.B. Doris Täubel-Weinreich geschrieben worden sein und verbessert die Position, der betroffen Elternteile, nicht um einen Millimeter.
Eltern-Kind-Entfremdung fordert sowohl bei Mütter und Väter jährlich viele Suizide. 3/4 der Toten sind Männer!
Durch meine jahrelange Erfahrung im Familienrecht weiß ich wovon ich spreche, selbst die Androhung der alleinigen Obsorge durch eine Familienrichterin, hat bei einer Mutter den Freitod ausgelöst vor einigen Jahren, da der Schmerz ihren Sohn nicht mehr zu sehen eine tiefe Depression auslöste.

Eltern-Kind-Entfremdung Suizid PAS
Eltern-Kind-Entfremdung, „Väter sterben um ihre Kinder zu sehen, PAS letzte Stufe = Suizid“

Zitat Entfremdung Eltern Kind – PAS = Psychische Gewalt:

Traurig diese Stehsätze haben wenig bis GARNICHTS mit Eltern-Kind-Entfremdung zu tun.
„Als letzten Ausweg sieht das Gesetz die Zwangsmittel der Beugestrafe oder -haft vor (§§ 110 iVm 79 Abs. 2 AußStrG)“
Welche weibliche Familienrichterin hat das in Österreich gemacht und wie oft wurde das gemacht in Österreich?“
Die oberste Familienrichterin Täubel-Weinreich hat selbst in einem Zeitungsinterview gesagt, sie wendet dieses Gesetz nicht an. (siehe http://wp.me/p4RGV9-2pV)
Völlig lächerlich diese feministische Stellungnahme der #ÖVP Mag. Dr. Juliane Bogner-Strauß Büro der Bundesministerium Für Wirtschaft, Familie und Jugend

Traurig wenn einem als Familienministerin,  der ÖVP Mag. Dr. Juliane Bogner-Strauß, nicht mehr zu diesen wichtigen gesellschaftspolitischen Thema einfällt, welches täglich Familien zerstört und Todesopfer fordert.

Stellungnahme der Familienministerin von:
Büro der Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend zu 44/BI (54/SBI)
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVI/SBI/SBI_00054/imfname_723973.pdf

 

Quelle—>

https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVI/SBI/SBI_00054/index.shtml?fbclid=IwAR0J7I4EcU6E7nCwFkqyJ4j_48j5V2HjyuJqX6zc662QHiW8ZH4ETrViRGI

 

STEUERGELDVERSCHWENDUNG – SPÖ ÖVP für Frauenministerin

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Haben unsere ÖVP SPÖ Politiker Eier

oder sitzen da nur lauter Waschlappen in der Regierung?

 

STEUERGELDVERSCHWENDUNG SPÖ ÖVP
von 10 Millionen Euro für Frauenministerium

 

Wer braucht eine Frauenministerin ?
Männerminister gibt es auch keinen.

 

Steuergeldverschwendung Frauenministerin
Steuergeldverschwendung Frauenministerin – Foto vom Standard Artikel: http://derstandard.at/2000053736745/Rendi-Wagner-wird-Ministerin-fuer-GesundheitFrauen-und

Wer fördert die entsorgten Männer und Väter nach einer Trennung oder Scheidung?
Niemand.

Die Männer und Väter in Österreich sind nach einer Trennung sowieso in jeder Hinsicht die Blöden.
90% Frauen sitzen in den Familiengerichten, da haben Männer meistens  absolut keine Chance und eine Richterin ablehnen, ist in Österreich, in der Praxis unmöglich.
Bei 90% der Trennungseltern bleiben die Kinder bei der Mutter, wo ist da die Gleichberechtigung?

Jetzt noch 10 MILLIONEN EURO Steuergelder für eine Frauenministerin raus schmeißen, ist ja echt eine FRECHHEIT.
Für die diskriminierten Männer gibt es ja auch keinen Männerminister. Im übrigen möchte ich den Hr. Bundeskanzler Christian Kern SPÖ darauf hinweisen, dass die Selbstmordrate in Österreich deutlich über den Durchschnitt von Deutschland liegt. 3/4 dieser Suizide sind Männer. PAS-Suizide nach Trennung oder Scheidung sind ein großer Faktor, die Entfremdung vom eigenen Kind spielt hier eine wesentliche Rolle.
Vielleicht kann ja der Hr. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner ÖVP auch einmal drüber nachdenken. Die Gesellschaft wird durch solche Aktionen komplett zerstört. Diese Entfremdung spielt nicht nur bei entsorgten Väter (tlw. Mütter) eine wichtige Rolle, sondern auch bei den Trennungskindern.
Es gibt weltweit diverse Studien welche bestätigen, dass entfremdete Kinder sich wesentlich leichter radikalisieren. Im Zuge der Terrorprävention, sollte man hier wichtige Schritte setzen. Die „gehirngewaschenen entfremdeten Kinder“ sind unsere TERRORISTEN der 2.Generation in 5-10 Jahren, auch dazu haben viele Nahostexperten die gleiche Ansicht. Bei sogenannten entfremdeten Teenager, welche möglicherweise als Einzeltäter sich von der Gesellschaft nicht mehr verstanden fühlen, wird der Verfassungsschutz es noch schwerer haben als heute.

Ein wesentlicher Schritt zur Terrorprävention wäre, den Posten der Frauenministerin aufzulassen und eine vorbildhafte Familienpolitik für unsere Trennungskinder von Vater und Mutter zu gestalten.

Deshalb ist es wichtig, das unsere Kinder auch nach Trennung oder Scheidung den Kontakt und die Vorbildfunktion von Vater und Mutter erhalten bleibt.

Die 10 Mill. Euro Steuergelder sollte man einsparen oder dem Familienministerium zuordnen.

Die Zukunft von Österreich sind „normale“ Kinder, sie brauchen als Vorbild beide Eltern.
Eine feministische Frauenpolitik, welche die Entfremdung fördert ist hier komplett fehl am Platz, deshalb verzichten Sie bitte komplett auf die Förderung mit 10 Millionen und die künftige Frauenministerin.

BITTE machen Sie eine vernünftige präventive Politik, für unsere Kinder, Mütter und auch Väter.
Danke

Admin Familie & Familienrecht, am 7.März 2017, 18h39

Tags: Pamela Rendi-Wagner – Frauentag

Was Kinder brauchen?

Was brauchen Kinder?

Wie unsere Kinder aufwachsen und ob sie ihr volles menschliches Potenzial entfalten können, ist entscheidend — privat wie gesamtgesellschaftlich. Dagmar Neubronner über die wichtige Entstehung von natürlichen Bindungen und wie die gesellschaftliche Entwicklung und politische Vorgaben die Menschen voneinander entfremden. Sie macht auch Seminare darüber.

Neufeldinstitute.de
http://neufeldinstitute.de/

Online Video [ 43:52 ]
Dank an die Quelle:
Jo Conrad Bewusst.tv
http://bewusst.tv/wie-bindungen-entst…

Themen und Abschnitte:

00:00:00
Kita, Erziehung, Entwicklungspsychologie, Geborgenheit, immer früher und jünger in die Kita, keine Rücksicht auf Kinderbedürfnisse, volles Potential des Menschen, Krippenplatz und Kosten ca. 1200 Euro monatl. pro Kind, warum soviel Druck auf Eltern ihre Kinder immer früher wegzugeben , Herdprämie, Betreuungsgeld, Mutterrolle wertlos, Isolation, fehlende gesellschaftliche Anerkennung, Medien, wichtigste Arbeit das Lenken der neuen Generation, Teile und Herrsche, Vater – Vorbilder fehlen, Arbeitswelt, unsichtbarer Schmerz der Männer, Kompensation durch Stolz auf Ernährerolle, Berufe die sichtbar sind, Freizeit-Papa, Nachahmung durch die Kinder, unsichtbare Väter, Trennung des Vaters von der Familie, Industrialisierung, Geld verdienen ausserhalb der Lebensgemeinschaft, Opfer die von Vätern gebracht wurden, Ernährer der Familie, Gewerkschaftsplakate zeigen Wertewandel, statt Kinder Sport, Hobby, Party und Alkohol .

00:16:00 wichtige Familien- u Hausarbeit und bezahlte aber oft sinnentleerte Arbeit werden gegeneinander ausgepielt, Hausarbeit und Verdrehung der Werte, Sisyphusanteil gleichermaßen enthalten bazahlt oder nicht, Wiener Krippenstudie, gute Krippe schlechte Krippe, getrennt von Eltern lernen Kinder von Gleichaltrigen, keine Geborgenheit, die ersten sechs Jahre lang werden wenige aber sichere Bindungen erfahren, hauptsächlich auf der körperlichen Ebene, zu früh in die Kita bedeutet Bindung an Gleichaltrige und Entfremdung der Eltern, Mütterliche Trennungsängste sind gerechtfertigt, Normierte Entwicklung, Bindungsstufen, Gleicheit, Nachahmung, Zugehörigkeit, Vertrauen, emotionale Intimität ein Bedürfniss, Uhrvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstsicher durch Bindungen im Herzen

00:22:40 Alltag und Auswirkungen respektlose Jugendliche gegenüber Erwachsenen, starker Instikt von Bindungspersonen lernen zu wollen, Paralellwelt Kinderwelt, Kinder getrennt von Eltern, wir wundern uns warum Lehrer nicht ankommen, uninteressante Erwachsene, schwerer Stand der Lehrer, Streber werden gemobbt weil sie sich an Erwachsenen orientieren, Geborgenheit suchend , die Mär von den schrecklichen Eltern, staatlich organisierte Entfremdungs-Bestrebungen, gebrochene Herzen und Verletzungen, Selbstmordrate gestiegen bei Jugendlichen, psychische Unzufriedenheit trotz hohen materiellen Wohlstand, elterlicher Schutzinstinkt für ihre Kinder wird aberzogen, Propaganda und Lügen entgegen wissenschaftlicher Forschungen.

00:33:00
Bindungsforschung gibt natürlichen Neigungen der Familienmitglieder zusammen sein zu wollen recht, Propagandaplakat der Grünen „Alleine spielen macht doof“ darauf ein ca einjähriges Kind, entspannte friedliche Kinder und Freude mit Kindern im Familienalltag erleben, Beruf und Familie neue Wege finden, Trennungstraumata u oberflächliche Beziehungen, wichtiges stillen und tragen der Kinder, Terminkaiserschnitte, Robotermedizin, Schwangerschaft als Krankheit, junge unsichere Mütter, Wochenendeltern, die Welt ist verrückt, nur kranke Kinder dürfen zu Hause bleiben.

00:40:05
Fern-Seminare nach Gordon Neufeld, Eltern werden in die Eigenkompetenz geführt, online Seminare, Fernstudium, schriftliches Begleitmaterial, virtuelles Gruppenlernen, Elternkurse, zweijährige Ausbildung für Therapeuten, Wochenendkurse, neufeldinstitut,de,

Danke Dagmar für deine wertvolle und wichtige Arbeit !
satsangful

weiterführende Links:

Wiener Krippenstudie:
„Kinderkrippen“„Krippenkinder“ Forschung zur
institutionellen Bildung, Erziehung und Betreuung von
Kindern unter drei Jahren
http://www.pdfk.de/KrippenTagung/Vort…

Dr. Gordon Neufeld:
Der kanadische Entwicklungspsychologe Dr. Gordon Neufeld arbeitet seit über dreißig Jahren mit Kindern und den für sie verantwortlichen Erwachsenen. Als führende Autorität auf dem Gebiet kindlicher Entwicklung gibt er seine Erfahrung mittlerweile weltweit in Vorträgen und Seminaren weiter und veröffentlicht Bücher sowie DVDs mit Vorträgen und Schulungen.
http://www.gordonneufeld.de/main/Gord…

Kita Propaganda: „Alleine spielen macht doof“ Plakat der Grünen mit Kleinkind.
http://blog.tetti.de/sites/default/fi…

Tags: Kindergarten – Kindergärten – Bindungstoleranz – Entfremdung – Eltern-Kind-Entfremdung – Staat – Video – Suizide

EU Terror – Kinder als ISIS Attentäter – Justizminister sollte handeln!

Vielleicht sollte sich der Justizminister Wolfgang Brandstätter ÖVP  gemeinsam mit dem Justizministerium überlegen, dass derzeitige Jugendstrafrecht von 21 auf 14 Jahre herunter zusetzen.

Leider wird ja gegen die Radikalisierung und Entfremdung unserer Kinder in der vaterlosen Gesellschaft auch wenig bis gar nichts gemacht in Österreich. 

Die zukünftigen Folgen, werden jetzt schon sichtbar. Viele Tote und Opfer könnten durch eine präventive  Gesetzgebung verhindert werden.
Zwei Elternteil können sicher in der Erziehung von einem Kind bzw. Jugendlichen besser gegen Radikalisierung
einwirken, als ein alleinerziehender Elternteil bei einem entfremdeten Jugendlichen.

Zwei Gesetze sind unabdingbar:

1.) PAS und Boykott im Umgangsrecht (Besuchsrecht)  muss ins Strafrecht

2.) automatische Doppelresidenz (Europarat Resolution 2079 seit Okt.2015 überfällig) für alle Väter u. Mütter von Geburt an,
ausgenommen rechtskräftig verurteilte Personen, wegen Gewalt, Drogen.

PS: Ein angenhmer Nebeneffekt wäre dann noch, dass die PASSUIZIDE in der Zukunft weniger wären, derzeit liegt Österreich in der Statistik der Suizide ganz vorne .

schonen Tag noch
Admin Familie & Familienrecht, am 18-12-2016

Artikel:

Fall Ludwigshafen

Wenn Kinder zu Attentätern werden.

Der IS lässt nichts unversucht – sogar Kinder in Deutschland stiftet er zum Terror an, nicht erst seit Ludwigshafen. Zeit für eine Gegenoffensive in den sozialen Medien. Ein Kommentar.

Der Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen.

Der Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen.Foto: dpa

Perfider geht es kaum. Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ agitiert über das Internet einen Zwölfjährigen und bearbeitet ihn so lange, bis er eine selbstgebastelte Nagelbombe am Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen deponiert. Und dann zusätzlich noch eine in der Nähe des Rathauses, weil der Sprengsatz beim ersten Versuch nicht explodiert war. Dass auch der zweite Anschlag scheitert und der Junge erwischt wird, kann den Schrecken kaum mindern. Mitten in Deutschland wird ein Kind zum Attentäter.

Der IS lässt in seinem entgrenzten Hass auf den Westen nichts unversucht, Angst und Schrecken zu verbreiten. Da wirkt leider auch eine Bombe, die nicht explodiert. Das Entsetzen der „Ungläubigen“ ist für den IS ein Sieg der psychologischen Kriegsführung. Und er wird den Dschihad unbeirrt fortsetzen. Deutschland muss sich auf viele gruselige Szenarien einstellen. Der Angriff von sehr jungen Attentäter ist nur eines davon.

Die Gegenwehr von Staat und Gesellschaft ist bisher zu schwach

Der Fall Ludwigshafen ist aber nicht die erste Attacke eines radikalisierten Minderjährigen. Zwar war noch nie ein Täter so jung wie jetzt, doch Deutschland wurde gerade 2016 von Anschlägen jugendlicher Islamisten getroffen. Die Messerattacke der 15-jährigen Safia S. auf einen Bundespolizisten in Hannover, der Sprengstoffanschlag von 16-Jährigen auf einen Sikh-Tempel in Essen, der Amoklauf des womöglich erst 17 Jahre alten Flüchtlings Riaz Khan Ahmadzai, der in Würzburg mit einer Axt zuschlug – die islamistische Terrorszene macht sich die Verführbarkeit pubertierender Jungen und Mädchen zunutze. Dazu passt, dass das Spektrum der Salafisten unaufhörlich wächst. Fast 10.000 Menschen, viele sind jung, sind bereits dem sektenartigen Wahn verfallen. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht.

Offenkundig ist die Gegenwehr von Staat und Gesellschaft zu schwach. Gerade auch da, wo viele junge Menschen zu erreichen sind – bei YouTube, Twitter, Facebook. Es erscheint dringend notwendig zu sein, dass private Blogger genauso wie Jugendorganisationen, Zentralen für politische Bildung sowie die Sicherheitsbehörden weit mehr und lauter in den sozialen Netzwerken der Agitation des IS entgegentreten. Zum Beispiel mit eigenen Videos, die den Kämpferkult der Clips des IS als das entlarven, was er ist: Barbarei. In der Kinder zu Killern abgerichtet werden.

16.12.2016 , von
http://www.tagesspiegel.de/politik/fall-ludwigshafen-wenn-kinder-zu-attentaetern-werden/14991032.html

„Die Missgeburt im österreichischen Familienrecht“

Sehr viele Experten,  Juristen und Rechtsanwälte im Familienrecht sagen, dass es sich bei dem 1995 beschlossenen “GESETZ des Betretungsverbot und der Wegweisung”, welches einige feministische SPÖ Frauen wie Barbara Prammer, Gabi Burgstaller, Doris Bures u.a. gemeinsam mit Franz Vranitzky forciert haben, um eine “Missgeburt im Familienrecht handelt!

1.) Diese Gesetze hätte eigentlich so niemals beschlossen werden dürfen, da sie in bestehende Eigentumsrechte eingreifen und diese sogar aushebeln. Eigentumsrechte und Pflichten können in der Praxis nicht umgesetzt werden.

2.) Ebenso wird in der PRAXIS gleichzeitig mit diesen Gesetz bei Vätern eine schwere Menschenrechtsverletzung bewusst in Kauf genommen.

Begründung:

Das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht nicht nur lt. “EuGH Entscheidung für Asylwerber” sondern für jeden Menschen, auch für Väter, welche von ihren Eigentum weggewiesen wurden.
Da nicht in jedem Bundesland eine Unterkunft zur Verfügung gestellt wird, für solche männlichen Notfälle, werden hier schwere Menschenrechtsverletzungen von Österreich  begangen und das Recht auf Wohnen bewusst gebrochen.

Die Frauenministerin Gabrielle Heinisch-Hosek und ihre Genossinnen haben 38 Frauenhäuser geschaffen, wo das “Menschenrecht auf Wohnen” eingehalten werden kann, aber es gibt kein einziges Männerhaus ! 

Selbst bei Verdacht (Drohung ohne Zeugen) wird das SPG §38 durch die Polizei angewendet und von der Justiz durch die Familienrichter mit EV §382 fortgesetzt.
Die beschuldigten Personen, bekommen weder eine Gerichtsverhandlung auch gilt der juristische Grundsatz “In dubio pro reo” hier nicht ?
Die beschuldigten Personen werden menschenverachtend einfach von ihrem Eigentum der Wohnung auf die Straße gesetzt, ohne dass ihnen eine Ersatzwohnmöglichkeit angeboten wird.

Gehen diese Justizopfer dann zu einem Rechtsanwalt, hört man Sätze, wie
„Sie wurden hereingelegt . . .“
und welche Richterin haben Sie, . . .
„Sie können sich ja wirklich nur mehr den Strick nehmen, . . .“

Betretungsverbot SPG § 38

Durch die vaterlose Gesellschaft und diese menschenverachtenden Gesetze ist Österreich spitzenreiter bei SUIZIDE, Väter und Männer sind davon ca. 3 mal mehr betroffen als Frauen und Mütter.
Da dies in Österreich ein gesellschaftliches Problem ist und diese Suizide durch PAS Eltern-Kind-Entfremdung, psychische Gewalt, Verlustängste z.B. vor Sorgerechtsverlust, . . .  keine Einzelfälle sind sondern jedes Jahr tausende Personen betroffen sind, macht es wenig Sinn den Fehler bei sich selbst zu suchen. Es handelt sich um einen Fehler im SYSTEM und einer unfähigen Regierung, welche die Ursache behebt oder versucht dem entgegen zu wirken.
Bei diversen Vereinen und Hilfsorganisationen wird Hilfe bzw. Unterstützung angeboten.
–>
https://familiefamilienrecht.wordpress.com/category/pas-eltern-kind-entfremdung/pas-selbstmord-suizide-freitod/
Tags:  Missgeburt Familienrecht Österreich  Sophie Karmasin Wegweisung Betretungsverbot Eigentumsrechte Recht auf Wohnen Menschenerechtsverletzung Väter  MännerhausBezirksgericht Mödling Baden