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Wir haben am 19. März wieder ein Treffen in Wien für alle die sich für die Durchsetzung von Menschenrechten für alle einsetzen wollen. Dieser tourliche Termin der jeden dritten Donnerstag im Monat stattfindet (von Ausnahmen abgesehen) bietet Gelegenheit zum Meinungsaustausch und zur Diskussion zu aktuellen Fragen.
Dieser strukturierte Abend, der sich zweimonatlich mit dem formloseren Jour Fixe light abwechselt, ist diesmal wie folgt geplant:
18:30 Eintreffen
19:00 Begrüßung
19:10 Vortrag und anschließende Diskussion
Thema: „Programm für Solidarität “
(Menschenbild und Grundwerte der Männerpartei)
20:20 Schlussworte
OpenEnd bis 23h für alle die noch dableiben wollen
Bures: „Zu viele Männer sind schlecht fürs Geschäft“
Interview. Frau-Sein ist „erstes Karriere-Risiko“, sagt Ministerin Doris Bures.
Die Presse:Was fängt ein jetzt 17-jähriges Mädchen mit dem klassischen Feminismus an?
Bild: Die Presse (Clemens Fabry)
Doris Bures:Die heutige Herausforderung ist, die gute gesetzliche Basis mit Leben zu erfüllen. Es hat eine Bildungsrevolution für die Frauen gegeben. Aber wenn sie ins Berufsleben treten, dann spüren Frauen schnell, dass sie nicht die gleichen Karrierechancen haben und dass sie häufig beim Einkommen diskriminiert werden.
Der deutsche Spiegel hat dem Thema „Alpha-Mädchen“ eine Titelgeschichte gewidmet. Untertitel: „Wie eine neue Generation von Frauen die Männer überholt.“ Müssen sich die Männer schon warm anziehen?
Bures:Ich habe schon den Eindruck, dass Frauen in der Wirtschaft nicht mehr nur aus Gerechtigkeitsgründen gefördert werden, sondern auch, weil es ökonomisch unklug wäre, auf ihr Potenzial zu verzichten.
Geschlechterparität ist gut für die Wirtschaft?
Bures:Eine US-Studie hat fünf große Unternehmen untersucht. Das Ergebnis war eindeutig: Überall dort, wo es einen gerechten Anteil von Frauen in der Führungsebene gibt, herrscht ein besseres Betriebsklima und es gibt höhere Gewinne. Der Schluss ist ganz klar: Zu viele Männer sind schlecht fürs Geschäft.
Die SPÖ hat jahrelang die Frauen gewarnt, sich „an den Herd fesseln“ zu lassen. Warum sollten jetzt die Männer darauf Lust haben?
Bures:Das haben Sie von mir nicht gehört. Es geht darum, das Zusammenleben gemeinsam zu organisieren. Auch da hat die Politik eine Verantwortung: Schaffe ich Rahmenbedingungen, dass auch Männer für die Kinderbetreuung eine Zeitlang aus dem Beruf aussteigen können? Da geht’s zum Beispiel um die Höhe des Kindergeldes. Ich möchte außerdem, dass junge Mädchen nur mehr in Geschichtsbüchern nachlesen können, dass es für gleiche Arbeit nicht gleichen Lohn gibt.
Verläuft die Bruchlinie am Arbeitsmarkt nicht mittlerweile eher zwischen Menschen mit und jenen ohne Kindern als zwischen Mann und Frau? Die gläserne Decke durchbrechen Kinderlose leichter.
Bures:Das erste Karriere-Risiko ist trotzdem Frau-Sein. Es stimmt schon, dass Kinder ein zusätzliches Karriere-Risiko sind. Das hat auch damit zu tun, dass jahrelang verabsäumt wurde, für ausreichend Kinderbetreuungsplätze zu sorgen. Männer fragen sich aber selten, ob sie Kind und Karriere vereinbaren können.
Alice Schwarzer fordert eine 32-Stunden-Arbeitswoche für Eltern minderjähriger Kinder. Ihre Meinung?
Bures:Es gibt schon Lebensabschnitte, etwa wenn man kleine Kinder zu versorgen hat, wo das ein ganz gutes Modell ist.
SPÖ und Arbeiterkammer stehen der Teilzeit skeptisch gegenüber.
Bures:Weil es immer mehr unfreiwillige Teilzeitarbeit gibt.
Ist es nicht antiquiert, Frauen früher in Pension gehen zu lassen?
Bures:Die Angleichung kommt ja, bei mir beginnt das längere Arbeiten schon. Viel ungerechter finde ich, dass Frauen bei gleicher Leistung weniger verdienen als Männer.
Und sozusagen als Ausgleich für erlittenes Unrecht darf man früher in Pension gehen?
Bures:Das wirklich Ungerechte ist, dass Frauen im Alter in Armut leben müssen, weil wir ein Pensionssystem haben, das Frauen total benachteiligt. Mein Vorschlag ist: Wenn man Teilzeit arbeitet, weil man Kinder versorgt, soll das bei der Pension als Vollzeitäquivalent angerechnet werden.
Kann die Politik Partnerschaftlichkeit aktiv fördern?
Bures:In der Einstellung der Männer hat sich viel getan. Ich bin für den Papamonat. Es soll einen Rechtsanspruch geben, dass Männer bei ihren Kleinstkindern bleiben können.
Alice Schwarzer unterstützte die Konservative Angela Merkel. „Frau sein allein ist nicht genug“, hat Barbara Prammer über die Präsidentschaftskandidatin Ferrero-Waldner gesagt. Springt man in Österreich für die Unterstützung einer Frau nicht über ideologische Schatten?
Bures:Jeder, ob Mann oder Frau, hat meine Unterstützung, der gegen Geschlechterungerechtigkeit auftritt.
Das klingt nicht so, als würden Sie demnächst eine weibliche Kandidatin unterstützen, die nicht aus Ihrer Partei kommt.
Bures:Ich teile die Einschätzung, dass Frau sein kein Programm ist.
Ist es nicht Zeit für eine Kanzlerin, eine Bundespräsidentin?
Bures:Es ist auf der ganzen Welt Zeit für mehr Frauen.
Alice Schwarzer kritisiert die Linke, weil sie sich „zum Verbündeten frauenfeindlicher Moslems macht“.
Bures:Ich schätze Schwarzer, teile aber nicht immer ihre Meinung.
Volle Toleranz für Kopftücher?
Bures:Ich möchte die Frauen so unterstützen, dass sie selbst entscheiden können, wie sie das handhaben. Bei einem Kopftuchverbot würde man junge Mädchen aus der Schule verdrängen und ihnen die Chance auf Ausbildung und Integration nehmen.
Werden Politikerinnen noch immer härter beurteilt als Politiker?
Bures:Sicher!
ZUR PERSON
Doris Bures(45) ist seit Jänner dieses Jahres Ministerin im Bundeskanzleramt, zuständig vor Frauenangelegenheiten und den öffentlichen Dienst. Davor war sie Präsidentin der Mietervereinigung und mit Norbert Darabos Bundesgeschäftsführerin der SPÖ.
Statt Scheidung bestellt Frau einen Auftragskiller für den Vater ihres Kindes . . .
Eine junge Frau aus dem US-Bundesstaat Michigan will ihren Ehemann loswerden — und sucht einen Auftragsmörder. Schliesslich gelangt sie an einen verdeckten Ermittler.
In den USA sorgt ein Video für Aufsehen, in dem eine junge Frau einen vermeintlichen Killer für ihren Ehemann angeheuert haben soll. Der TV-Sender ABC veröffentlichte gestern einen Ausschnitt, der von der Polizei mit versteckter Kamera gefilmt worden sei.
In aller Ruhe bespricht die 21-Jährige aus Muskegon im Bundesstaat Michigan in der Aufnahme, wann, wie und wo der Vater ihrer zwei Kinder ermordet werden soll. «So schlimm es auch klingt, aber es ist einfacher, als mich von ihm scheiden zu lassen.» Der Film sei im April von dem verdeckten Ermittler aufgezeichnet worden.
Viel Glück
Die 50’000 Dollar für den Mord habe sie mit der Lebensversicherung des Ehemanns bezahlen wollen. Zögerlich fragt sie den verdeckten Ermittler: «Ist es eine schlechte Idee?» Doch schliesslich wünscht sie dem vermeintlichen Killer noch «viel Glück».
Die Väter Terroristin wurde verhaftet und wegen Anstiftung zum Mord angeklagt. Ihr droht laut Medienberichten eine Haft zwischen sechs Jahren und lebenslang. (SDA)
Presseaussendung Männerpartei fordert faire Beratung bei Trennungen! – Hannes Hausbichler, Landesvorsitzender der Männerpartei in Vorarlberg, sieht große Mängel im Vorarlberger Beratungssystem:
„Besonders bei Scheidungen, Trennungen und familienrechtlichen Problemen ist Vorarlbergs Beratungsszene einseitig, parteiisch und fördert in vielen Fällen sogar Konflikte!“, zeigt Hausbichler nach jahrelanger Erfahrung in der Anlaufstelle „Männerservice“ schonungslos die Mängel auf:
Die Arbeit unzähliger, meist exklusiver, vom Land bezahlter „Frauenberatungen“ erleben wir an den haarsträubenden Ergebnissen für Männer, Kinder und ihre Verwandte: Trennungen werden mit der Hilfe dieser Beratungen oft kalt kalkulierend vorbereitet.Nichts ahnende Männer werden oft auf diese Weise für Jahre oder ihr ganzes Leben lang in eine aussichtslose Lage manövriert.
Männer werden nicht fair beraten! Männer dürfen viele Beratungsstellen überhaupt nicht aufsuchen, weil diese Frauen vorbehalten sind. Wenn ein Mann endlich eine Beratungsstelle findet, die auch ihm offensteht, informiert diese Stelle die Männer meist nicht präventiv über die existenziellen und familiären Risiken, die auf sie zukommen, obwohl die Beratungsstellen ganz offensichtlich darüber Bescheid wissen: Schliesslich haben sie ja viele Frauen umgekehrt darüber beraten, wie man das Meiste aus dem Mann herausholt!
Die Anwaltskammer in Vorarlberg wird zunehmend durch Menschen repräsentiert, die sich selbst auf das Schüren von Ehekrieg spezialisiert haben. Durch diese Standesvertretung ist zu befürchten, dass der Stand der Anwälte zunehmend auf Beratung zu Streit und Rosenkrieg umschwenkt.
Die Männerpartei fordert daher:
Eine echte Männerberatung, die, als Ausgleich zu den unzähligen Frauenberatungen Männer schon vorbeugend vor Risiken und den Missständen im Familienrecht warnt und ihnen fair ihre Möglichkeiten aufzeigt. „Solange das Familienrecht dermaßen extrem zu Ungunsten von Männern verschoben ist, brauchen wir eine dezidierte Männerberatung“, so Hausbichler, „wenn alle Missstände eines Tages endlich repariert sein sollten, können wir jedoch die Aufteilung von Frauen- und Männerberatungen in eine ganzheitliche Beratung für alle auflösen.“
Die Umorientierung aller Beratungsstellen. Sie sollen künftig zu einem konstruktiven Miteinander beraten, statt Egoismen zu fördern. Beratungsstellen sollen zur Eigenversorgung von Männern und Frauen beraten statt zur Unterhaltsmaximierung, zu stabilem Vaterkontakt und Doppelresidenz statt Vaterentfremdung und zu Bedacht bei gegenseitigen Beschuldigungen.
Die Führung der Beratungsstellen von einem unbefangenen Landesrat statt von der „Frauenlandesrätin“. Die wenigen Beratungsecken „für Männer“ werden von der Frauenlandesrätin und ihrer Frauenreferentin kontrolliert. Diese Unvereinbarkeit ist sofort zu beenden. „Der von der Männerpartei geforderte Landesrat für Solidaritätsfragen hätte damit eine der ersten Aufgaben vor sich!“, stellt Hausbichler den Zusammenhang zu einer weiteren Grundforderung der Männerpartei her.
BESUCHSBOYKOTT – ZAHNLOSE JUSTIZ SCHAUT ZU Beschluss nach §44 AußStrG ! Ferienkontaktrecht zum Vater
Vater fährt also hunderte Kilometer hin und will heute seine Kinder abholen – KM verweigert die Übergabe
KV geht zum zuständigen BG und Richterin Richterin: „Na da kann ich jetzt auch nichts machen“ ???????
Die Beschlüsse sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben stehen.
Der nächste Antrag wird ins Haus flattern!
WIEVIEL MÜSSEN SICH VÄTER NOCH GEFALLEN LASSEN – BIS DIE JUSTIZ ENDLICH DURCHGREIFT?