25j. Asylwerber erst in Österreich zum IS radikalisiert

Zitat: „Zum IS habe er sich erst zwei Monate nach seiner Ankunft in Österreich zugehörig gefühlt“
40.000 Dateien, mit einem abgetrennten Kopf eines Kindes und eines Weihnachtsmannes sowie eine Grafik von London, das in Trümmern liegt, wurden vor dem Prozess, des Syrers am Landesgericht Salzburg, sichergestellt.

Foto: https://salzburg.orf.at/news/stories/2948999/

1. Artikel:

Schuldspruch in Salzburger Terror-Prozess

Landesgericht Salzburg, Polizei APA/BARBARA GINDL
Dem 25-Jährigen wurde am Freitag unter enormen Sicherheitsvorkehrungen im Landesgericht Salzburg der Prozess gemacht. (Archivbild)

Unter enormen Sicherheitsvorkehrungen wurde am Freitag am Landesgericht in Salzburg einem 25-Jährigen der Prozess gemacht. Der Syrer wurde wegen der Beteiligung an der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) zu sieben unbedingter Jahren Haft nicht rechtskräftig verurteilt.

Er machte kein Hehl daraus, für den Jihad „kämpfen und sterben“ zu wollen und gestand ein, dass er in sozialen Netzwerken für die IS-Ideologie geworben hat, um andere dafür zu begeistern.

Angeklagter legt umfassendes Geständnis ab

Der asylberechtigte und bisher unbescholtene Syrer versuchte offensichtlich, sich vor dem Schöffensenat am Landesgericht Salzburg als Märtyrer des IS darzustellen. Er zeigte sich zu allen Vorwürfen der Staatsanwaltschaft Salzburg – Verbrechen der terroristischen Vereinigung und kriminellen Organisation, Gutheißung terroristischer Straftaten und Besitz von falschen, besonders geschützter Urkunden – umfassend geständig. Der Mann stellte im August 2014 in Österreich einen Asylantrag, ließ sich in Salzburg nieder und arbeitete als Tischlerhelfer. Mit einer gefälschten schwedischen ID-Karte wollte er seinen Angaben zufolge nach England, sein eigentliches Ziel, weiterreisen. Aber so weit kam er nicht mehr.

Laut Anklage hat er sich von Dezember 2014 bis zu seiner Festnahme im Dezember 2017 in Salzburg dem IS angeschlossen. Es sei ihm darum gegangen, die Selbstradikalisierung von Internetnutzern zu fördern und gleichzeitig durch propagandistische Fotos, Videos, Filme, Bildcollagen und Grafiken über vergangene oder angekündigte Terroranschläge die europäische Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen.

Terror-Prozess: Ermittler stellen 40.000 Dateien sicher

Für die Marketings- und Rekrutierungsmaßnahmen wurden zahlreiche Plattformen im Internet benutzt, darunter Google, Flickr, Tumblr, Facebook, Telegram, Blogspot, Youtube, Instagram oder WordPress. Alleine auf Twitter soll der Mann etwa 30 Profile genutzt haben. Die Ermittler stellten auf elektronischen Geräten des Angeklagten 40.000 Dateien sicher. Eine Bildcollage zeigte den argentinischen Fußball-Star Lionel Messi mit einem blutigen Auge. Der Bildtext verwies auf die Fußball-WM in Russland: „Das, was in Russland kommen wird, wird schlimmer sein“, wurde im Text prophezeit. Dies sei eine Warnung gewesen, dass der IS für Gerechtigkeit sorge, sagte der Syrer.

Eine Prozessbeteiligte konfrontierte den Angeklagten mit weiteren Schreckensszenarien, die er über soziale Netzwerke verbreitet haben soll. Zu sehen waren ein abgetrennter Kopf eines Kindes und eines Weihnachtsmannes sowie eine Grafik von London, das in Trümmern liegt. Der Angeklagte antwortete emotionslos: „Die Botschaft des Islamischen Staates ist klar: Das Feuer des Krieges wird nie gelöscht sein außer mit eurem Blut.“

25-Jähriger offenbar erst in Österreich radikalisiert

Die Aussagen des Syrers vor Gericht erweckten teils den Eindruck, als wolle er als „Medien-Mudschaheddin“ erneut für den IS werben. Der IS bekämpfe die westliche Welt nicht wegen ihrer Völker und Religionen, sondern „für das vergossene Blut von Muslimen und um die Schwachen zu verteidigen. Wir Mitglieder der islamischen Gesellschaft streben nach Freiheit und Frieden. Das wird in der restlichen Gesellschaft als Terror bezeichnet“.

Zum IS habe er sich erst zwei Monate nach seiner Ankunft in Österreich zugehörig gefühlt, zuvor habe er nicht einmal regelmäßig gebetet, schilderte der 25-Jährige. Es stimme, dass er mit seinen Aktivitäten Internet-User vom IS überzeugen habe wollen, auch wenn er kein offizielles Mitglied des IS sei. Auf die Frage, wie denn der IS seine Mitglieder rekrutiere, antwortete der Beschuldigte: „Der IS überzeugt durch seine Taten.“ Sein Dolmetscher merkte an, dass der Syrer im höchsten Level der arabischen Sprache kommuniziere, mit Zitaten von Politikern und Professoren. Dem Angeklagten drohte ein Strafmaß von bis zu zehn Jahren Haft.

(APA/S24), 23. November 2018 09:11 Uhr
https://www.salzburg24.at/news/salzburg/stadt/schuldspruch-in-salzburger-terror-prozess-61327747

2. Arikel – Urteil – sieben Jahre unbedingte Haft:

„Der IS überzeugt durch seine Taten“: Urteil im Salzburger Terrorprozess

SALZBURG. Ein 25-jähriger Syrer ist am Freitag bei einem Prozess in Salzburg wegen der Beteiligung an der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) zu sieben Jahren unbedingter Haft nicht rechtskräftig verurteilt worden.

Er machte kein Hehl daraus, für den Jihad „kämpfen und sterben“ zu wollen und gestand ein, dass er in sozialen Netzwerken für die IS-Ideologie geworben hat, um andere dafür zu begeistern.

Der asylberechtigte und bisher unbescholtene Syrer versuchte offensichtlich, sich vor dem Schöffensenat am Landesgericht Salzburg als Märtyrer des IS darzustellen. Er zeigte sich zu allen Vorwürfen der Staatsanwaltschaft Salzburg – Verbrechen der terroristischen Vereinigung und kriminellen Organisation, Gutheißung terroristischer Straftaten und Besitz von falschen, besonders geschützter Urkunden – umfassend geständig.

Der Mann stellte im August 2014 in Österreich einen Asylantrag, ließ sich in Salzburg nieder und arbeitete als Tischlerhelfer. Mit einer gefälschten schwedischen ID-Karte wollte er seinen Angaben zufolge nach England, sein eigentliches Ziel, weiterreisen. Aber so weit kam er nicht mehr.

Von 2014 bis 2017 beim IS

Laut Anklage hat er sich von Dezember 2014 bis zu seiner Festnahme im Dezember 2017 in Salzburg dem IS angeschlossen. Es sei ihm darum gegangen, die Selbstradikalisierung von Internetnutzern zu fördern und gleichzeitig durch propagandistische Fotos, Videos, Filme, Bildcollagen und Grafiken über vergangene oder angekündigte Terroranschläge die europäische Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen.

Für die Marketings- und Rekrutierungsmaßnahmen wurden zahlreiche Plattformen im Internet benutzt, darunter Google, Flickr, Tumblr, Facebook, Telegram, Blogspot, Youtube, Instagram oder WordPress. Alleine auf Twitter soll der Mann etwa 30 Profile genutzt haben. Die Ermittler stellten auf elektronischen Geräten des Angeklagten 40.000 Dateien sicher. Eine Bildcollage zeigte den argentinischen Fußball-Star Lionel Messi mit einem blutigen Auge. Der Bildtext verwies auf die Fußball-WM in Russland: „Das, was in Russland kommen wird, wird schlimmer sein“, wurde im Text prophezeit. Dies sei eine Warnung gewesen, dass der IS für Gerechtigkeit sorge, sagte der Syrer.

Schreckensszenarien im Netz verbreitet

Eine Prozessbeteiligte konfrontierte den Angeklagten mit weiteren Schreckensszenarien, die er über soziale Netzwerke verbreitet haben soll. Zu sehen waren ein abgetrennter Kopf eines Kindes und eines Weihnachtsmannes sowie eine Grafik von London, das in Trümmern liegt. Der Angeklagte antwortete emotionslos: „Die Botschaft des Islamischen Staates ist klar: Das Feuer des Krieges wird nie gelöscht sein außer mit eurem Blut.“

Die Aussagen des Syrers vor Gericht erweckten teils den Eindruck, als wolle er als „Medien-Mudschaheddin“ erneut für den IS werben. Der IS bekämpfe die westliche Welt nicht wegen ihrer Völker und Religionen, sondern „für das vergossene Blut von Muslimen und um die Schwachen zu verteidigen. Wir Mitglieder der islamischen Gesellschaft streben nach Freiheit und Frieden. Das wird in der restlichen Gesellschaft als Terror bezeichnet“.

Zum IS habe er sich erst zwei Monate nach seiner Ankunft in Österreich zugehörig gefühlt, zuvor habe er nicht einmal regelmäßig gebetet, schilderte der 25-Jährige. Es stimme, dass er mit seinen Aktivitäten Internet-User vom IS überzeugen habe wollen, auch wenn er kein offizielles Mitglied des IS sei.

Auf die Frage, wie denn der IS seine Mitglieder rekrutiere, antwortete der Beschuldigte: „Der IS überzeugt durch seine Taten.“ Sein Dolmetscher merkte an, dass der Syrer im höchsten Level der arabischen Sprache kommuniziere, mit Zitaten von Politikern und Professoren.

23. November 2018 – 17:54 Uhr

https://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Der-IS-ueberzeugt-durch-seine-Taten-Urteil-im-Salzburger-Terrorprozess;art58,3073056
Tags: Flüchtling – radikale Islamisierung – Landesgericht Salzburg – Justiz – Terrorprävention

Terror-Propaganda von Wiener Moschee

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Bild: Reinhard Holl, facebook.com

FPÖ erstattet Anzeige

Wiener Moschee verbreitet blutige Terrorwerbung

Nach den verstörenden Bildern von türkischen Kindersoldaten schon der nächste Aufreger um eine Wiener Moschee! Der „Kulturverein“ verbreitet auf Deutsch (!) Hassbotschaften im Netz. Die FPÖ erstattet am Freitag „wegen Gutheißung von terroristischen Straftaten“ Anzeige bei der Staatsanwaltschaft.

Nächstes Kapitel rund um islamische Gebetshäuser in Wien: Im aktuellen Fall geht es um die vom VSC-Kulturverein geführte As-Sunnah-Moschee in der Garbergasse in Wien-Mariahilf. Tatsächlich sind deren Botschaften gegen „Ungläubige“ (siehe Ausrisse) ebenso verstörend wie die Bilder von Kindersoldaten.

Bild: facebook.com, krone.at-Grafik

„Ich gehe zudem davon aus, dass im Hintergrund dieses Vereins die gefährliche Muslimbruderschaft steht. Wegen der radikalen Hasspredigten auf Facebook und YouTube von den Betreibern werden wir die Wiener Staatsanwaltschaft in Kenntnis setzen“, so der freiheitliche Bezirkspolitiker Leo Kohlbauer.

Peter Pilz erstattet Anzeige gegen ATIB
Unabhängig davon erstattete auch Peter Pilz erneut Anzeige gegen ATIB. „ATIB ist einer der gefährlichsten Brückenköpfe Erdogans in Österreich und müsste vereinspolizeilich aufgelöst und verboten sein. Zudem sollten die Vorstände vor Gericht gestellt werden, wegen Aufhetzung und Spionage gegen Österreich“, so Pilz. Der größte Verband von Muslimen in unserem Land hat 100.000 Mitglieder.

Imam suspendiert
Am Freitag zog ATIB nach Bekanntwerden der Kriegsspiele in einer Moschee Konsequenzen und suspendierte den zuständigen Imam.

Kronen Zeitung, 20.04.2018 14:50
http://www.krone.at/1696403
Tags: Erziehung – Kindererziehung – Gewalt – Gesetze ÖsterreichKinderschutzKindesmissbrauchradikale IslamisierungKindeswohlgefährdungpsychische GewaltEntfremdung – Islamisierung – Radikalisierung – Gehirnwäsche

Islamisten – Terror-Anschläge – 50 fach höherer Rate

GTI: Wie viele Tote fordert der islamische Terror?

Der Global Terrorism Index 2017 analysiert, dass die Zahl der globalen Terror-Opfer sinkt. Insgesamt sind jedoch zehn der am stärksten von Terror betroffenen Ländern dem Islam zuzuordnen – dies entspricht einer Islamquote von 95.8%.

Screenshot: visionsofhumanity.org

Vor kurzem wurde zum fünften Mal der Global Terrorism Index (GTI) des australischen Think-Tanks Institute for Economics and Peace veröffentlicht. Er enthält Analysen zum internationalen Terrorismus. Der Bericht behandelt das zurückliegende Jahr. Die „gute“ Nachricht vorab: Die Zahl der globalen Terror-Opfer sank von 29.376 im Jahr 2015 auf 25.673 im Jahr 2016.   Insgesamt sind jedoch 21.054 Tote der 21.984 Toten aus islamischen geprägten Ländern.

Hat der Terror mit dem Islam zu tun?

Diese Frage wird immer wieder polemisch erörtert, die Emotionen kochen hoch. Wäre es da nicht wünschenswert mit kühler Mathematik zu einer objektiven Antwort zu kommen?

Ganz so einfach ist es nicht, denn der GTI enthält keine Islamquote, also keine einfache und zugleich belastbare Zahl, wie viele Tote vom Islam verantwortet werden. Auch enthält er nur eine Zusammenfassung aller Terror-Anschläge, jedoch nicht jeden einzelnen Terror-Anschlag.

Aus den Angaben des GTI lässt sich jedoch eine grobe Schätzung ableiten, die die Wahrheit zumindest näherungsweise wiedergibt.

Am Ende des Berichts sind die 50 schlimmsten Terror-Anschläge des Jahres 2016 nach Opferzahl und Terrogruppe gelistet. Insgesamt 48 Terror-Anschläge können eindeutig dem Islam zugeordnet werden, bei einem Bombenanschlag im Irak, dessen Urheberschaft ungeklärt ist, dürfte dies mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht anders sein, lediglich ein Anschlag im Südsudan wurde nicht von Muslimen verübt. Insgesamt starben bei diesen Angriffen 5.137 Menschen – 284 bei innerchristlichen Konflikten. Dies entspricht einer Islamquote von 94.5%. Insgesamt stellen die 50 tödlichsten Anschläge jedoch nur ein gutes Fünftel aller Anschläge.

Die Beschränkung, nur die jeweils tödlichsten Angriffe in die Stichprobe aufzunehmen, kann zudem zu einer Verzerrung führen. Denn angenommen, die islamischen Terror-Gruppen sind die finanzstärksten (schließlich haben sie Finanziers in den hyperreichen Golfstaaten), sind sie eher dazu in der Lage, einen großen Anschlag durchzuführen als die finanziell schwächeren. Die Islamquote könnte daher bei den weniger verheerenden Terror-Anschlägen eher niedriger ausfallen.

Jedoch enthält der GTI für die 10 am stärksten vom Terrorismus betroffenen Länder detaillierte Einzelberichte. Dies waren im Jahr 2016: Der Irak, Afghanistan, Nigeria, Syrien, Pakistan, der Jemen, Somalia, Indien, die Türkei und Libyen. Insgesamt starben in diesen Ländern 21.984 Menschen – das entspricht 85.6% aller Terror-Toten weltweit.

Folgende Methodik wird angewandt: Können in einem Land die meisten Terror-Anschläge, deren Urheberschaft geklärt ist, dem Islam zugeordnet werden, werden auch alle ungeklärten Anschläge dem Islam zugeordnet. Lässt sich die Mehrheit der aufgeklärten Anschläge nicht-islamischen Terror-Gruppen zuordnen, werden alle ungeklärten Terror-Anschläge nicht dem Islam zugeordnet.

Nach dieser Methode lassen sich die Terrortoten in 6 von 10 der am stärksten betroffenen Länder ausschließlich dem Islam zuweisen. In Nigeria gab es 68 Todesfälle durch katholische Ijaw-Extremisten und in Pakistan 61 Tote durch marxistische Belutschen. In Indien hingegen sind nur 10.3%, in der Türkei nur 24.6% aller Terrortoten islamisch motiviert. Die meisten indischen Terror-Toten sind maoistischen Gruppierungen zuzuordnen, die meisten türkischen Terror-Toten den Freiheitsfalken Kurdistans, der PKK und dem Putschversuch säkular eingestellter Generale.

Insgesamt sind daher 21.054 Tote der 21.984 Toten in den 10 am stärksten betroffenen Ländern dem Islam zuzuordnen – dies entspricht einer Islamquote von 95.8%.

Von den 50 verheerendsten Terror-Anschlägen ereigneten sich 45 in den 10 am stärksten betroffenen Länder. Man darf zu dieser Opferzahl also nur die 5 verheerendsten Terror-Anschläge hinzuzählen, die sich außerhalb dieser Länder ereigneten. Diese forderten 571 Opfer, davon gehen 283 nicht auf den Islam zurück. Unter den dann 22.555 Terrortoten (die 87.9% aller Terrortoten weltweit ausmachen) sinkt die Islamquote leicht auf 94.6%.

Ab hier tappt der methodische Ansatz gewissermaßen im Dunklen, da nur für wenige weitere Länder Opferzahlen angegeben werden. Immerhin eine Aufschlüsselung nach Weltregionen existiert.

Die 11 nicht-islamischen Terrortoten in der Ukraine fallen genauso wenig ins Gewicht, wie die 51 nicht-islamischen Terrortoten in Lateinamerika und der Karibik. Etwa 600 Terror-Tote ereigneten sich in den noch nicht genannten arabischen Ländern – sie dürften dem Islam zuzurechnen sein. Ca. 100 Terror-Tote in Nordafrika und Europa gehen ebenfalls auf den Islam zurück. Abzüglich der Hot-Spots Afghanistan, Pakistan und Indien ereigneten sich in Südasien etwa 70 Terrortote – da die Tamilentiger auf Sri Lanka vor 8 Jahren militärisch besiegt wurden, bleibt nur noch das islamische Bangladesh. Im Fernasien kam es zu 469 Terror-Toten. Diese können für 2016 nicht aufgeschlüsselt werden, in den vorangehenden Jahren schafften es die Philippinen und Thailand jedoch in die Top 10 der am stärksten vom Terror betroffenen Länder – der von ihren muslimischen Bevölkerungsminderheiten ausging. Die jüngste Gewalteskalation zwischen buddhistischen Terroristen und islamischen Rohingya in Burma kann in den Zahlen für 2016 noch nicht enthalten gewesen sein.

Ein großer blinder Fleck bleibt Afrika. In mehreren Ländern Westafrikas war die Gruppierung Al-Qaida im Mahgreb aktiv. Boko Haram und al-Shabaab verübten nicht nur in ihrer Heimat Nigeria bzw. Somalia Anschläge, sondern auch in den umliegenden Ländern. Ein großer Teil der Terror-Toten geht jedoch auf ethnische Konflikte im christlichen Südsudan zurück.

Die Terror-Opfer, die nicht entweder in den Top-10-Ländern oder Top-50-Anschlägen enthalten sind, machen etwa 12.1% aller Terror-Toten weltweit aus. Durch das südsudanesische Übergewicht mag die Terror-Quote bei ihnen ca. 10% niedriger liegen, also bei etwa 85%. Dies würde durch die insgesamt kleinere Zahl jedoch weltweit die Islamquote nur um ca. 1% senken – auf 93.5%.

Also kann man annehmen, dass die Zahl der islamischen Terror-Anschläge etwa 14.3x so hoch ist, wie die der nicht-islamischen. Daraus lässt sich allerdings nicht ableiten, dass die islamische Welt mit 14.3-fach höherer Rate Terror-Anschläge verübt als der Rest der Welt. Denn dabei berücksichtigt bleibt unberücksichtigt, dass der Islam nur etwa 23% der Weltbevölkerung stellt. Diese Berechnung erfolgt über ein Odds Ratio (Wahrscheinlichkeitsverhältnis).

(93.5/23)/(6.5/77) = 47.8

Das heißt: die islamische Welt begeht mit etwa 50-fach höherer Rate Terror-Anschläge als der Rest der Welt.

Aber mit dem Islam hat das natürlich nichts zu tun.


Lukas Mihr ist Historiker und freier Journalist, So, 3. Dezember 2017

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/global-terrorism-index-2017-wie-viele-tote-fordert-der-islamische-terrorismus/

Tags: Flüchtlinge – Wirtschaftsflüchtlinge – Muslime – Verfassungschutz – Entfremdung – Islamisierung – Radikalisierung – Gehirnwäsche – Statistik

Terror – Arbeiten die Minister u. der Justizminister zu langsam?

Symbolbild
Symbolbild


Ein Anti-Terrorgesetz fehlt in Österreich noch immer ?

Es ist seit Monaten bekannt, dass Jugendliche  sich entfremden und auch zum IS radikalisieren. Leider hat der Justizminister Wolfgang Brandstetter ÖVP bis zum heutigen Tag, das Jugendschutzgesetz bisher nicht von 21 Jahre auf 14 Jahre herabsetzen lassen.

Auch der Tagesspiegel schreibt im Dezember, dass Kinder weltweit zu Attentäter werden.
Zitat: „Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ agitiert über das Internet einen Zwölfjährigen und bearbeitet ihn so lange, bis er eine selbstgebastelte Nagelbombe am Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen deponiert.“

siehe auch Artikel vom Dez.2016
https://familiefamilienrecht.wordpress.com/2016/12/18/eu-terror-kinder-als-isis-attentaeter-justizminister-sollte-handeln/

Was hilft es, wenn vor einigen Tagen, mit Hilfe von ausländischen Geheimdiensten ein 17 jähriger radikalisierter Jugendlicher von der Polizei verhaftet wurde, welcher sich zum islamischen Staat bekennt und eine Bombe bauen wollte, wenn er nicht in Haft bleibt und keine Strafe bekommt.

siehe auch Artikel vom Kurier 22-02-2017
http://www.krone.at/oesterreich/terrorverdaechtiger-17-schwoere-is-die-treue-gestaendnis-im-verhoer-story-550033

Der bisherige Mafiaparagraph § 278 StGB sollte M.E. verschärft werden und auch für Kinder gelten, welche vom IS ausgebildet bzw. radikalisiert wurden.
Was sollte es für einen Unterschied geben, wenn ein 10 jähriges Kind eine Bombe bei der U-Bahn, Bahnhof, Weihnachtsmarkt   zündet oder ein 18 jähriger Jugendlicher?
Die möglichen Todesopfer und schwer verletzten eines solchen Anschlags werden deshalb nicht weniger, wenn der Terrorist ein Kindersoldat war.

Es sollte rasch ein neues Anti-Terrorgesetz beschlossen werden, vielleicht ist auch eine Taskforce des Bundesminister für Inneres. mit Mag. Wolfgang Sobotka für einige Tage zielführend.

Betreut das Jugendamt jetzt die Kindersoldaten, oder will man die Bevölkerung vor solchen potentiellen Attentätern schützen und mögliche Terrorattentate in Österreich verhindern?
Viele Jugendliche werden durch die Vaterlose Gesellschaft vorwiegend von alleinerziehenden Müttern erzogen und somit vom Vater entfremdet.
Eine islamische Radikalisierung und Gehirnwäsche kann theoretisch in jeder Familie auftreten. Die Wahrseinlichkeit einer solchen Entfremdung ist wesentlich geringer in einer intakten Familie, mit Mutter und Vater.

Das derzeitige Strafgesetz der kriminellen Vereinigung gilt erst ab 18 Jahre, und beinhaltet wenig Terrorprävention, Kindersoldaten oder radikalisierte islamisierte jugendliche Terroristen gehen derzeit völlig straffrei aus.
Ein  Anti-Terrorgesetz sollte dringend im Parlament beschlossen werden und auch präventiv die Bevölkerung schützen, nicht erst wenn zig unschuldige Bürger sterben und dann die Toten verstreut auf der Straße oder bei der U-Bahn liegen.

Eigene Meinung von
Admin Famile & Familienrecht, am 22-01-2017

Islam-Kindergärten – „Terror wird gepredigt“ – Islam-Experte

Amer Albayati:

„Terror wird gepredigt“

© getty

Amer Albayati: „Radikal-Islamisten sofort stoppen“

 

ÖSTERREICH hat mit seiner Forderung nach einem Verbot der radikalen Islam-Szene eine heftige Diskussion losgetreten. Nun stellte sich die „Initiative Liberaler Muslime in Österreich“ als erste islamische Gruppe hinter unsere Forderungen: „Wir wollen ein generelles Verbot der Muslimbrüder und anderer radikaler Islamisten und ihrer Strukturen in Österreich“, sagt Amer Albayati, Islam-Experte und Präsident der Initiative: „Wir brauchen Studien zu islamistischen Einflüssen in Kindergärten, im Islam-Unterricht an öffentlichen Schulen und in Moschee-Vereinen.“

Morddrohungen. Albayati kennt die Austro-Islam-Szene, deckte zahlreiche Hassprediger auf. Mehr als 1.000 Todesdrohungen von IS-Fanatikern hat er erhalten, darüber schrieb er ein Buch. Er behauptet: „Der Terror kommt direkt aus den Moscheen. Jetzt müssen eindeutige Signale gesetzt und eine harte Politik betrieben werden, um radikale Islamisten und ihre Netzwerke zu verbieten.“ Und: „Niemand darf Religionen verbieten – aber die Ausübung von Religionen muss unserer Verfassung und unseren Gesetzen entsprechen“.    (wek)

Amer Albayati, Präsident der Liberalen Muslime in Österreich:

›Radikal-Islamisten sofort stoppen‹

ÖSTERREICH: Sie unterstützen ÖSTERREICH-Herausgeber Fellner in seiner Forderung nach Verbot der radikalen Islam-Szene. Warum?

Amer Albayati: Weil er als einer der wenigen Journalisten die Probleme offen anspricht und recht hat. Terror wird in der radikalen Islam-Szene in Österreich ungestraft gepredigt, verharmlost, mit Parallelgesellschaften gefördert.

ÖSTERREICH: Wie radikal sind die Imame und Islam-Lehrer in Österreich?

Albayati: 80 Prozent sind sehr gut, aber zehn Prozent sind salafistisch, national-fundamentalistisch, fünf Prozent sind radikale Islamisten, weitere fünf Prozent Anhänger des IS. Von den letzten fünf Prozent sind ein bis zwei Prozent zum Terror bereit. Allein ich habe zuletzt bis zu 1.000 Todesdrohungen erhalten. Das zeigt das Gewaltpotenzial.

ÖSTERREICH: Warum gibt es in der islamischen Gesellschaft keine Eigenkontrolle?

Albayati: Es ist höchste Zeit, nicht nur die Kindergärten, sondern die gesamte Islam-Gesellschaft in Österreich einer kritischen Studie zu unterziehen. In den Moscheen werden Parallelgesellschaften herangezogen. In Kindergärten werden die Kleinen mit Dogmen vollgestopft, müssen mit vier, fünf Jahren Kopftuch tragen.

ÖSTERREICH: Ihre Forderung?

Albayati: Verbot der Muslimbruderschaft und radikal-islamischen Glaubensgemeinschaft. Wir brauchen Studien zu islamischen Einflüssen in Kindergärten, im Unterricht, in Moscheevereinen. Niemand will die Religion verbieten, aber die radikal-islamische Szene gehört sofort gestoppt. Islam ist bei uns zum Geschäft verkommen.

 

29. März 2016 23:27

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Amer-Albayati-Radikal-Islamisten-sofort-stoppen/229775800

Integrationsplan für Asylberechtigte – Wertekurse oder soziale Hängematte?

M.M. Gute Idee, auch SPÖ Sozialminister Rudolf Hundstorfer sagt ja selbst, „die Mindestsicherung soll keine soziale Hängematte sein“

Admin Familie Familienrecht

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Ein achtstündiger Pflichtkurs, der Werte wie Demokratie und Gleichberechtigung vermittelt, soll künftig Pflicht für Asylberechtigte sein. So sieht es der am Donnerstag präsentierte 50-Punkte-Plan von Integrationsminister Sebastian Kurz vor. Wer den Kurs nicht besucht, muss mit Sanktionen rechnen.

Einige Eckpunkte des Integrationsplanes, den Sebastian Kurz (ÖVP) mit einem Expertenrat ausgearbeitet hat, werden schon seit einiger Zeit diskutiert: Asylberechtigte sollen die deutsche Sprache und berufliche Kenntnisse in Kursen erwerben. Darüber hinaus wird es einen verpflichtenden achtstündigen Wertekurs geben, in dem es um Demokratie, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, Umgangsformen und Religionsneutralität geht.

Integrationsunwillige werden bestraft

Was für die Öffentlichkeit neu ist: Wer diesen Wertekurs nicht besucht, muss mit Sanktionen rechnen: Die Sozialleistungen sollen bis zur Hälfte gestrichen werden können. Konkret geht dabei um die Mindestsicherung. „Es gibt ein Recht auf Asyl, aber auch die Pflicht zur Integration„, kommentierte Kurz diese Maßnahme am Donnerstag.

Bild zu Sebastian Kurz
Kurz: „Ich bin nicht rechts“

Ja zu Grenzzäunen: Außenminister äußert sich zur Flüchtlingskrise.

Rund 95.000 Asylwerber erwartet Österreich heuer, bis zu 50.000 von ihnen dürften Asyl- und Schutzberechtigte werden. Der Vorsitzende des Expertenrats, Heinz Faßmann, betonte, dass viele Asylwerber ihre Zukunft in Österreich sehen und mit demenstprechendem Interesse auch erfahren wollen, wie es um ihre neue Heimat stehe. Es gelte, gleich „umfassend“ bei der Integration anzusetzen, zitiert ihn die APA.

„Nachsitzen“ für Schüler mit radikalem Verhalten

Dazu gilt ein Schwerpunkt auch der Vermittlung der deutschen Sprache schon an die Jüngsten: Beispielsweise sollen neu zugereiste Zuwanderer- und sonstige Kinder, die noch keine ausreichenden Deutschkenntnisse aufweisen, verpflichtende Sommerkurse besuchen.

Laut dem Papier sollen islamische Kindergärten genauer überprüft werden: Kurz kündigte etwa neue Mindeststandards bezüglich Qualifikation und Sprache des Personals an. Zu seinen Maßnahmen an Schulen zählt etwa das Pflichtfach „Politische Bildung“. Fällt ein Schüler durch radikales Verhalten auf, ist eine Art Nachsitzen vorgesehen. Außerdem können den Schülern Strafen wie „Dienste an der Gemeinschaft“ auferlegt werden.

Der Integrationsplan sieht darüber hinaus viele Förderungen vor: etwa psychologische Maßnahmen bei schulärztlichen Untersuchungen, Community-Beauftragte für die größten Herkunftsgruppen und zusätzliche Mittel für Integrationsprojekte im sportlichen Bereich. (af)

Aktualisiert am 19. November 2015, 14:27 Uhr
http://www.gmx.at/magazine/politik/sebastian-kurz-geld-integrationsunwillige-31147218