Kika TV-Sender – Islam Manipulation u. Indoktrination der Kinder

Select  another  Language ! (PC-User see right above the logo „Translate ..)
         english  language  (Google Translation)
          Italia – lingua italiana (traduzione di Google)
            France – français (traduction Google)
       ПЕРЕВЕСТИ на Английский

Verantwortungslose Islampropaganda im Kinderkanal stoppen!

Der Mord an einer 15-jährigen Schülerin in Kandel, die von einem angeblich gleichaltrigen, in Wahrheit aber viel älteren Asylanten kaltblütig erstochen wurde, weil sie sich von ihm trennen wollte, hat überdeutlich gezeigt, wie brandgefährlich Beziehungen minderjähriger deutscher Mädchen zu meist viel älteren Anhängern des Islam sind. Wie verantwortungslos und unsäglich ist es da, wenn im mit Zwangsgebühren finanzierten, öffentlich-rechtlichen Kinderkanal „KIKA“ ausgerechnet solche Beziehungen propagiert werden?

Ende November 2017 erzählte der „KIKA“ seinen kindlichen Zuschauern unter dem Titel „Malvina, Diaa und die Liebe“ die „Liebesgeschichte“ der minderjährigen Malvina und dem „jungen syrischen Flüchtling“ Diaa, der eigentlich Mohammed heißt. Als sich die beiden bei der „Flüchtlingshilfe“ in einer Asylunterkunft kennenlernten, war Malvina gerade einmal knapp 15 Jahre alt. Das Alter des syrischen Moslems, der einen salafistischen Vollbart trägt, hat der Sender nach öffentlicher Kritik bereits von 17 auf 19 Jahre korrigiert, augenscheinlich ist aber wohl auch diese Altersangabe noch viel zu niedrig angesetzt.

In dem Filmbeitrag gibt sich das junge Mädchen als Emanze und Christin. Trotzdem verzichtet Sie neuerdings auf Schweinefleisch und lernt fleißig die arabische Sprache. Ganz offen spricht hingegen ihr vermeintlicher Liebhaber über seine Ansichten. Er habe schon nachgefragt, ob Malvina nicht zum Islam konvertieren und ein Kopftuch überziehen wolle. Auch akzeptiere er es nicht, wenn „andere Typen“ mit „seiner Freundin“ reden: „Sie gehört mir. (…) So ist die Regel bei mir. Ich bin in einer arabisch-islamischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und Religion. Die Religion zeigt Dir Regeln, die musst Du einhalten, das ist ein Prinzip zu leben. Ohne Religion keine Regeln, also kein Leben.“

Jetzt wurde bekannt, dass Mohammed – alias Diaa – auf Facebook die offizielle Fan-Seite des radikal-islamischen Salafisten-Führers und Hass-Predigers Pierre Vogel „geliked“ hat. Dort schreibt Vogel unter anderem, dass die meisten Höllenbewohner Frauen seien.

Man möchte sich nicht vorstellen, was dem naiven Mädchen droht, wenn sie doch lieber nicht nach den Regeln des Islam leben will und die Beziehung beendet. Der „KIKA“ hingegen zeichnet das Bild einer ganz normalen, ja sogar vorbildlichen Beziehung. Wenn sich die beiden mal unterschiedlicher Meinung sind, gibt Malvina meistens nach und dann würden sie sich ganz schnell wieder vertragen. So propagiert der Sender die Unterwerfung unter den Islam und erschafft mit Hilfe unserer Zwangsgebühren in den Köpfen junger Mädchen eine gefährliche Fiktion, an die mutmaßlich auch die ermordete Mia aus Kandel geglaubt hat, sowie unzählige andere deutsche Mädchen, die derartige Beziehungen nur um Haaresbreite überlebt haben.

Diese Sendung ist eine absolut unverantwortliche Manipulation und Indoktrination unserer Kinder! Wir müssen diese unerträgliche und höchst gefährliche Islampropaganda in den Staatsmedien sofort stoppen! Fordern wir deshalb gemeinsam eine öffentliche Gegendarstellung, in der junge Mädchen vor den drastischen Gefahren einer Beziehung zu älteren, islamischen Männern gewarnt werden.

Bitte unterzeichnen deshalb auch Sie zum Schutz unserer Jugend die anbei stehende Petition an den MDR-Rundfunkrat, der für den „KIKA“ zuständig ist.

Vielen Dank!


https://www.patriotpetition.org/2018/01/13/verantwortungslose-islampropaganda-im-kinderkanal-stoppen/

Categories: Aktuell, Allgemein, Christliches Abendland Tags: Diaa, Islamismus, KIKA, Kinderkanal, Mavina, Pierre Vogel, Salafismus – Kinderschutz – Entfremdung – Islamisierung – Radikalisierung – Gehirnwäsche

Mo.24. Juli 2017, 19.25 Uhr – ZDF „WISO“

TV-Tipp Familienrechtfamiliefamilienrecht.wordpress.com

Wenn Familien auseinanderbrechen: „WISO“-Doku im ZDF

Moderator Marcus Niehaves im Gespräch mit einer Wechselmodell-Familie.
Copyright: ZDF/Sebastian Wagner

Fast jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden. Oft genug folgt nach den gemeinsamen Ehejahren der Rosenkrieg. Gestritten wird um Haus, Kinder, Unterhalt und Besuchszeiten. Die „WISO“-Dokumentation „Verliebt, verheiratet, verklagt“ geht am Montag, 24. Juli 2017, 19.25 Uhr, der Frage nach: Was ist das Beste für die Kinder, wenn Familien auseinanderbrechen? „WISO“-Moderator Marcus Niehaves ist in Deutschland unterwegs, trifft Väter, Mütter, Kinder und will Antworten finden.

Nach der Scheidung von Eltern stellt sich die Frage, zu wem das Kind nach der Trennung kommt. In den meisten Fällen bleiben minderjährige Kinder bei der Mutter. Aber ist das für die Kinder immer die richtige Entscheidung? Ist das Residenzmodell wirklich besser im Vergleich zum Wechselmodell? Kann ein Kind glücklich aufwachsen, wenn es pendeln und sich abwechselnd auf zwei Erziehungsstile, zwei verschiedene Familien einstellen muss?

Fehlende Unterhaltszahlungen sind in Deutschland der Hauptgrund für Kinderarmut. Den gesetzlich festgeschriebenen Unterhalt bekommen nur 25 Prozent der rund 1,5 Millionen Alleinerziehenden. Die anderen erhalten von zahlungspflichtigen Elternteilen nichts oder nur unregelmäßige Zahlungen. In solchen Fällen schießt das Jugendamt Unterhalt vor. Seit dem 1. Juli 2017 gilt ein neues Gesetz, das den Anspruch auf Unterhaltsvorschuss bis zum 18. Lebensjahr erweitert. Aber ist das der richtige Ansatz? Wieso können sich in Deutschland so viele Unterhaltspflichtige vor der Verantwortung drücken?

Die Mütter stehen oft am Rande des finanziellen Ruins, die Väter sehen nicht ein, nur zu bezahlen und die Kinder kaum zu sehen. Sorgerechtstreitigkeiten, Unterhaltsprozesse, Umgangsprozesse – immer mehr Entscheidungen fallen vor Gericht statt einvernehmlich zwischen den Eltern. Aber die Gerichte sind mit der Flut von Klagen und den komplizierten Fällen überfordert. Dann kommen Gutachten ins Spiel. Alles zum Wohl der Kinder? Oder sind die Kinder dabei die eigentlichen Verlierer?

https://presseportal.zdf.de/pm/mein-traumurlaub-verliebt-verheiratet-verklagt/

http://wiso.zdf.de.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 701-3802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wiso

Mainz, 20. Juli 2017
ZDF Presse und Information
https://presseportal.zdf.de/pressemitteilung/mitteilung/wenn-familien-auseinanderbrechen-wiso-doku-im-zdf/
Tags: Doppelresidenz – Wechselmodell – alternierenden Obhut – Shared parenting – Gleichberechtigung Gleichstellung –

TV-Tipp Mo. 22.02.2016, 20:15 Uhr BR – Bayerisches-fernsehen

BR
20h15 – Jetzt mal ehrlich

Jetzt mal ehrlich Mama betreut, Papa zahlt – ist das noch zeitgemäß?

Einsamer Teddy auf einem Hochbett | Bild: BR

Montag, 22.02.2016
20:15 bis 21:00 Uhr     (Video demnächst in der Mediathek verfügbar)

Bayerisches Fernsehen
2016

Moderation: Rainer Maria Jilg

Immer mehr Väter wollen ihre Kinder gleichberechtigt betreuen und am Alltag ihrer Kleinen teilhaben – auch nach einer Trennung. Das neue Modell nennt sich „Wechselmodell“, bei dem sich die Eltern die Betreuungszeit annähernd gleichberechtigt aufteilen. Unterstützung bekommen die sogenannten „neuen Väter“ nun auch vom Europarat, der Deutschland für den Umgang mit Trennungseltern und – kindern kritisiert. In einer einstimmig verabschiedeten Resolution fordert das Gremium, die Rechte der Väter zu stärken. Doch an den deutschen Familiengerichten passiert nichts: In 95 Prozent der verhandelten Fälle wird das Sorgerecht der Mutter zugesprochen.

Rainer Maria Jilg trifft denn ehemaligen Familienrichter Jürgen Rudolph, der von sich selbst sagt, dass er die ersten zehn Jahre nur Familienrichter wider Willen war und Standardurteile aufgrund von Gutachten gefällt hat. Diese Gutachten sind nicht unumstritten. Prof. Werner Leitner betreibt seit 20 Jahren Studien zur Qualität von familienpsychologischen Gerichtsgutachten an der IB-Hochschule. Sein Fazit: Ca. 80 Prozent der Gutachten sind mangelhaft. Richter Rudolph hat als mögliche Lösung das sogenannte „Cochemer Modell“ entwickelt: Nicht mehr der Richter urteilt, sondern die Eltern entwickeln in Mediationen Vorschläge für die Kinderbetreuung nach einer Trennung.

In der Diskussion für eine friedliche Lösung ist auch das „Wechselmodell“, wonach Kinder im Idealfall die Hälfte der Zeit bei der Mutter und die andere Hälfte beim Vater leben. Hildegund Sünderhauf, Professorin für Familienrecht an der Evangelischen Universität Nürnberg, hat über 50 Studien zum Wechselmodell ausgewertet. Das Ergebnis: Kinder, die zu gleichen Teilen bei beiden Elternteilen aufwachsen, seien „allgemein zufriedener“, hätten zu beiden Eltern ein stabilere Beziehung und kämen in der Schule besser zurecht. Rainer Maria Jilg fragt bei Betroffenen nach.

„Jetzt mal ehrlich“ – kritisch, hintergründig und informativ gehen Rainer Maria Jilg und Vivian Perkovic Fragen nach, die Menschen in Bayern beschäftigen. Egal ob aus Politik, Wirtschaft oder Kultur: Sie sind dort, wo sich in Bayern etwas bewegt – oder bewegen muss.

Regie: Heidi Reutter, Thomas Hauswald
Redaktion: Anja Schäfer

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-598476.html
Tags: TV-Termin TV-Tipp Familienrecht – Doppelresidenz

Termin: Mo.18.Jän,18h – Haben ‪Sachverständige‬ zu viel Macht?

Termin – Bitte weitersagen!


Haben Sachverständige zu viel Macht?

Podiumsdiskussion: Am Montag, dem 18. Jänner,18h gibt es ein „Rechtspanorama am Juridicum“.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


„Macht der Sachverständigen, Ohnmacht der Parteien“: Das ist das Thema einer Diskussion der Reihe „Rechtspanorama am Juridicum“, die am Montag (18. Jänner,18h ) stattfindet.

Besonders in großen Wirtschaftsstrafverfahren spielen Sachverständige eine dominierende Rolle; dass sie zunächst für die Staatsanwaltschaft arbeiten und dann für das Gericht, hat Zweifel an ihrer Unparteilichkeit und an der Fairness des Verfahrens geweckt und bereits Höchstgerichte und den Gesetzgeber auf den Plan gerufen. Aber auch in familienrechtlichen Auseinandersetzungen oder in Verwaltungsverfahren ist die Rolle der Sachverständigen mitunter umstritten.

Darüber und über Möglichkeiten der Parteien, sich gegen etwaige Vor-Urteile von Sachverständigen zu wehren, diskutieren Familienrichterin Doris Täubel-Weinreich, der Präsident der Wiener Anwaltskammer Michael Enzinger, der stellvertretende Vorstand des Instituts für Rechtsphilosophie Clemens Jabloner, der Anwalt, Wirtschaftsprüfer und Sachverständige Gerd Konezny und Alexander Schmidt, Vizepräsident des Handelsgerichts Wien.

Ab 18 Uhr, Dachgeschoß im Juridicum Wien, Eintritt frei.

http://diepresse.com/home/recht/rechtallgemein/4905343/Debatte_HabenSachverstaendige-zu-viel-Macht
Tags: Österreich, Familie, Familienrecht, Gutachten – Sachverständige – Gutachter, Jugendamt Artikel, Justiz, Justizopfer, Kindeswohl, Kindeswohlgefährdung, leaks, Richter, Scheidung – Trennung, Täubel-Weinreich – Richterin, Termine – Veranstaltungen – Demo etc., TV-Termin, Wien

TV Tipp – Do. 17.09.2015, 20:15 – 3Sat – Film – Unheilbar pädophil?

TV-Tipp Familienrecht - familiefamilienrecht.wordpress.com
TV-Tipp Familienrecht – familiefamilienrecht.wordpress.com

20:15 – 3Sat
Ausstrahlung in HD (hochauflösendes Bildsignal)

Unheilbar pädophil?

Film von Liz Wieskerstrauch und Kay Siering

Erstausstrahlung

Text zuklappenPädophile werden von der Gesellschaft geächtet, von Eltern gefürchtet. Die Wissenschaft versucht zu ergründen, wie die sexuelle Präferenzstörung entsteht und ob sie therapierbar ist.

Nicht alle Pädophile werden Täter und Kindesmissbrauch ist nicht immer durch Pädophilie motiviert. Für eine Therapie der Täter und eine Verhinderung von Übergriffen ist die Ursachenforschung sehr wichtig – für die Opfer nicht. Sie leiden oft ein Leben lang.

Kinderschänder. Triebtäter. Kranke Kreaturen. In der Umgangssprache gibt es keinen angemessenen Begriff für Erwachsene, die ein sexuelles Interesse an Kindern haben. Sogar Therapeuten haben Vorbehalte. Pädophile Fantasien sind eines der letzten dunklen Kapitel im Bereich der sexuellen Orientierungen. Obwohl es sie in jeder Kultur und zu jeder Zeit gab, sind die Ursachen bis heute weitestgehend unerforscht.

Nicht erst seit der Edathy-Affäre und der neuen Gesetzgebung ist eine gesellschaftliche Diskussion über Nacktheit, Eingriffe in die Privatsphäre und den Umgang mit Pädophilen entstanden. Seit 2005 können sich betroffene Männer im Präventionsprojekt „Kein Täter werden“ an der Berliner Charité therapieren lassen. Ein pädophiler Patient beschreibt im Film anonym seinen Weg in die Therapie und was die Therapie bei ihm verändert hat. Jetzt, nach zehn Jahren, ziehen die Verantwortlichen ein erstes Fazit – und erweitern ihr Therapieangebot. Seit kurzem können sich sexuell auffällige Jugendliche behandeln lassen. Doch es gibt auch kritische Stimmen: die Verhaltenstherapie gehe nicht weit genug und müsse um eine Trauma-Therapie ergänzt werden – so die Meinung mancher Wissenschaftler. Zusätzlich kommen langfristig wirkende triebhemmende Medikamente zum Einsatz. Gründer und Leiter des Präventionsprojektes an der Charité, Professor Klaus Michael Beier, fordert die Pharma-Industrie zudem auf, endlich die Entwicklung kurzfristig wirkender Sprays voranzutreiben, die Pädophile in einer Notsituation von einem Übergriff abhalten könnten.

In Hannover gehen Sexualwissenschaftler den Ursachen für Pädophilie auf den Grund. Die Forscher vertrauen dabei nicht nur den etablierten MRT-Untersuchungen, die in der Diagnostik eingesetzt werden, sondern analysieren auch die Erbmasse der Pädophilen. Sie wollen herausfinden, ob die sexuelle Störung in den Genen der Betroffenen zu erkennen ist – und möglicherweise sogar vererbbar ist.

Redaktionshinweis: In 3sat steht der Donnerstagabend im Zeichen der Wissenschaft: Um jeweils 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante Fragen aus Natur- und Geisteswissenschaften, Kultur und Technik. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen unter anderem über gesellschaftliche und ethisch-moralische Aspekte des Themas. Diesmal geht es um das Thema Kindesmissbrauch.

http://www.3sat.de/programm/?viewlong=viewlong&d=20150917&dayID=ClnDaN17&cx=104

TV-Tipp Do. 17.09.2015 – 21 Uhr – 3Sat – Kindesmissbrauch – und kein Ende

Erstausstrahlung

Text zuklappenLaut Bundeskriminalamt ist 2013 die Anzahl der Verfahren gegen pädokriminelle Straftäter um 28 Prozent gestiegen. Welche Erklärung gibt es dafür und für die zunehmende Härte der Verbrechen?

Gert Scobel und seine Gäste Gaby Breitenbach, Psychologin und Expertin für dissoziative Störungen als Folge extremer Gewalt, sowie Manfred Paulus, ehemaliger Kriminalhauptkommissar und Experte für Organisierte Kriminalität und Menschenhandel gehen dieser Frage nach.

Nach den Recherchen der 3sat-Redaktion „scobel“ deutet vieles darauf hin, dass es mit dem Täterkreis selbst zu tun hat: „Es ist offensichtlich, dass (…) es einen großen Teil der Täter gibt, der kein ausschließlich pädophiles Interesse hat“, erklärte Professor Peer Briken, Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Während bislang vor allem Pädophile zum Kreis der „User“ und Täter von Missbrauch gehörten, wird jetzt deutlich, dass der Täterkreis auch Gruppen umfasst, denen es nicht in erster Linie um sexuelle Motive geht.

Fest steht, dass es einen wachsenden „Markt“ gibt, der eine Steigerung der „Professionalisierung“ des „Angebots“ zur Folge hat. Sowohl bei denen, die Nutznießer sind, als auch bei denen, die Kinder für pädokriminelle Straftaten beschaffen oder kinderpornografisches Material produzieren, handelt es sich keineswegs nur um Pädophile. Kinderpornographie ist zu einem illegalen Markt mit hohen Gewinnspannen geworden, von dem viele Täter profitieren – nicht zuletzt auch durch die großen Flüchtlingsbewegungen in Europa. Immer wieder verschwinden Kinder auf der Flucht nach und durch Europa.

Und: Kindesmissbrauch ist kein „Unterschichtenphänomen“, wie noch vor Jahren behauptet wurde. Die gut organisierten Täter stammen auch aus der Mitte und aus den oberen Schichten der Gesellschaft.

Die groß angelegten Aufklärungskampagnen scheinen in der Öffentlichkeit wenig ausgerichtet zu haben. Auch die zahlreichen Reportagen, Dokumentarfilme, Krimifolgen, Talkshows und Romane haben bislang für das Thema nicht ausreichend sensibilisiert, ebenso wenig wie die Aufarbeitung der Missbrauchsskandale in Kirchen und Schulen sowie Diskussionen und Fachtagungen.

Justiz und Polizei müssen zugeben, dass sie bei der Auswertung der ungeheuren Datenmengen des Beweismaterials hoffnungslos überfordert sind. Beinahe täglich werden auf beschlagnahmten Rechnern neue Dokumente des Missbrauchs gefunden. Doch es fehlen die Kräfte, diese Daten zu analysieren, die am Ende Aufschluss über Täter geben könnten.

Gert Scobel und seine Gäste fragen nach den vielfältigen Gründen für den erschreckenden Anstieg der Straftaten: Was sind also die tatsächlichen Hintergründe der erschreckenden Entwicklung? Wie groß ist das sogenannte Dunkelfeld – und wie umfangreich und mächtig sind die gut organisierten Täter-Netzwerke?

Gert Scobels Gäste sind:

Gaby Breitenbach, Psychologin, Psychotherapeutin und Expertin für dissoziative Störungen als Folge extremer Gewalt

Manfred Paulus, ehemaliger Kriminalhauptkommissar, Experte für Organisierte Kriminalität und Menschenhandel

17-09-2015
http://www.3sat.de/programm/?viewlong=viewlong&d=20150917&dayID=ClnDaN17&cx=104
Tags: TV Termin Familie Familienrecht – familiefamilienrecht.wordpress.com

TV Tipp – Tod vor Lampedusa – Europas Sündenfall

Menschenrechtsverletzung in Europa !


Lampedusa

Zum Video
–>
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Tod-vor-Lampedusa-Europas-Sündenfall/Das-Erste/Video?documentId=23920072

In der Nacht zum 4. Oktober 2013 kenterte vor der Küste der kleinen italienischen Insel Lampedusa ein Boot mit über 540 Flüchtlingen auf dem Weg von Afrika nach Europa. Mehr als 380 ertranken. Noch nie zuvor starben so viele Flüchtlinge auf einem Boot. Papst Franziskus sprach aus, was Millionen erschütterter Menschen dachten: „Es ist eine Schande.“ Denn die Europäer schauen zumeist weg, schotten sich ab, wollen vom Schicksal dieser Menschen nichts wissen.

Sophie Karmasin in der Pressestunde vom 19.10.2014,11h

Zur Sendung ->>
http://tvthek.orf.at/program/Pressestunde/1273/Pressestunde-mit-Sophie-Karmasin/8617952

Sophie Karmasin

Pressestunde mit MMag. Dr. Sophie Karmasin, Bundesministerin für Familien und Jugend

Nach der Neuregelung der Familienbeihilfe plant Familienministerin Sophie Karmasin nun eine Reform des Kindergeldes. Ab 2016 soll es mehr Flexibilität geben bei der Auswahl der Varianten, wie lange ein Elternteil beim Kind bleibt. Die frühere Motivforscherin wünscht sich eine deutlich stärkere Beteiligung der Väter. Welche Anreize will sie dafür schaffen? Warum bleiben Österreichs Mütter im europäischen Vergleich relativ lange zu Hause beim Kind? Was kann Österreich in dieser Hinsicht von den skandinavischen Ländern lernen, die Karmasin in den vergangenen Wochen besucht hat? Und wie ist die aktuelle Haltung der ÖVP zu gleichgeschlechtlichen Ehen?

Die Fragen stellen: 

Hubert Patterer
„Kleine Zeitung“

und

Hans Bürger
ORF

Aktuelle Änderungen vorbehalten!

(erstellt von Andrea Reimann)

http://tv.orf.at/program/orf2/20141019/693512401/386306′

Video: Schlagende Mütter – frauTV

Sarah ist Anfang 30 und trotz einer Kindheit voll Wut, Terror und Schlägen ist sie selber eine Mutter, die nie ihre Hand gegen ihr Kind erheben würde. Sie selbst hat von ihrer Mutter nie die Liebe bekommen, die sie sich gewünscht hätte. Stattdessen gab es Schläge schon als Baby. Was macht diese frühe Gewalterfahrung mit einem Menschen? Sarah erzählt frauTV ihre Geschichte.

Link zur Mediathek – Schlagende Mütter – frauTV vom 16.10.2014:
–>
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/frautv/videoschlagendemuetter100.html

Karenzgeld für Homosexuelle ? – Sophie Karmasin

Familienministerin Sophie Karmasin im Sonntags-Talk mit Corinna Milborn

Karenzgeld Homosexuelle

Video: http://www.puls4.com/video/puls-4-news/play/2597887

Derzeit verhandelt Sophie Karmasin mit Rudolf Hundstorfer, dass Homosexuelle Pflegeeltern auch Karenzgeld bekommen sollen ???
Familienministerin Sophie Karmasin wird heute persönlich –
und spricht über ihre eigene prominente Familie, ihre Mentoren in der Politik und ihre Vorliebe für Süßigkeiten – im Sonntags-Talk mit PULS 4-Infochefin Corinna Milborn. Und natürlich wird’s auch politisch – etwa mit der Frage nach Adoptionsrechten für homosexuelle Paare.

ÖVP, SPÖ , Familie Familienrecht, Kindergeld

 SENDUNG VOM
12.10.2014