Der blaue Weihnachtsmann wieder in Wien!

Der blaue Weihnachtsmann wieder in Wien!
                  Geschenke! Geschenke!
Wann: Samstag 7.12.2019; 10:00 – 16:00 Uhr
1060 Wien Mariahilferstraße 75, Ecke Neubaugasse, gleich bei der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt
😁

Der Verein Väter ohne Rechte verteilt wieder allerlei Geschenke für Kinder zur Erinnerung an jene Kinder, die ihre Mutter oder ihren Vater zu Weihnachten wieder einmal nicht sehen dürfen. Väter ohne Rechte ist der einzige Verein, der auf diese sich jährlich wiederholende Kindesmisshandlung hinweist. Im Sinne der Kinder und ihres Wohls setzt sich Väter ohne Rechte dafür ein, dass ein Kind nach einer Trennung zu Mutter und Vater den gleichen Kontakt hat. Wir laden alle MedienvertreterInnen ein, zu unserem Stand zu kommen und sich davon zu überzeugen, wie traurig die Realität für viele Kinder in Österreich ist. Vielleicht können wir auch Sie überzeugen, dass viele Aussagen bestimmter Gruppierungen nicht der Wahrheit entsprechen. Denn viele könnten es besser wissen, wollen das aber nicht.
🤪😍🤣

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Tags: Obsorge – Kindesmißbrauch PAS Eltern-Kind-Entfremdungpsychische Gewalt – Gleichberechtigung – Väter – Familie – Familienrecht – Trennung – Scheidung – Väter ohne Rechte – Umgangsrecht Kontaktrecht Besuchsrecht – Vaterschaft – Vaterlose Gesellschaft

Väter ohne Rechte trifft Justizsprecher Mag. Harald Stefan (FPÖ-Regierungspartei)

Väter ohne Rechte trifft Justizsprecher der FPÖ Mag. Harald Stefan

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    Am 18.03.2019 empfing der Justizsprecher der FPÖ, Herr Mag. Harald Stefan die Kinderschutz-NGO „Väter ohne Rechte“ (VoR) in seiner Kanzlei. Väter ohne Rechte wurde von Obmann Martin Morauf und Dipl.-Ing. Maximilian Urban vertreten.

Stellungnahme zur Petition BI/44 PAS ins Strafrecht

Väter ohne Rechte trifft Justizsprecher der FPÖ Mag. Harald Stefan

Besonders interessiert zeigte er sich, als Väter ohne Rechte die Vorteile der Doppelresidenz aufzeigten und gerade das aktuell bevorzugte Residenzmodell (Mutter betreut/Vater zahlt) ganz wesentlich zum Gender-Pay-Gap und der Gefahr von Altersarmut von Frauen beiträgt. Es wurde versucht ein bestimmtes Wording zu finden, da es „Alleinerziehende“ praktisch nicht gibt – unser Vorschlag war „getrennt erziehend“, da Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen, Horte, Tagesmütter und Tagesväter, die leiblichen Väter selbst, Großeltern, neue Lebensgefährten etc. sich alle in die Erziehung einbringen.

Die beharrliche Verteidigung des Residenzmodells von manchen Mütter-/Frauenvertretern steht im diametralen Widerspruch zu ihren eigenen Forderungen wie Gleichberechtigung, mehr Väterbeteiligung, Aufbrechen konventioneller Geschlechterrollen usw.

Herr Mag. Harald Stefan hat Väter ohne Rechte versichert

dass das Thema »Unterhaltspfändung unter das Existenzminimum« auf der
Agenda weit oben steht und bald in Angriff genommen werden soll.
Diese Information haben wir bisher von ALLEN Parteien erhalten und scheint daher valide.Väter ohne Rechte bedankt sich für das amikale Gespräch, weitere Termine sind fixiert.
VoR wird informieren.Never, never, never give up!
Mit Herz und Verstand!
Im Auftrag unserer Kinder!

Väter ohne Rechte

Doppelresidenz – JETZT!
19-03-2019
http://www.vaeter-ohne-rechte.at/vaeter-ohne-rechte-trifft-justizsprecher-der-fpoe-mag-harald-stefan/
Tags: Gesetze Österreich Justizopfer – Österreich Familienrecht Obsorge – Vaterlose Gesellschaft Scheidung – Trennung

25. April internationaler PAS Tag – Pressekonferenz Väter ohne Rechte

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Pressekonferenz Väter ohne Rechte - 25. April internationaler PAS Tag
Pressekonferenz Väter ohne Rechte – 25. April internationaler PAS Tag

Pressekonferenz Väter ohne Rechte –

25. April internationaler PAS Tag Justizdebakel/Ausnahmezustand im Familienrecht

Absurde Kindesabnahmen, gezielte Eltern-Kind-Entfremdung, befangene Gerichte, Falschbeschuldigungen, dubiose Gutachten, Heimskandale, sanktionslose Kontaktboykotte

Wien (OTS/http://www.vaeter-ohne-rechte.at)PAS (Parental Alienation Syndrome), vulgo EKE (Eltern-Kind-Entfremdung) ist seit 4 Jahrzehnten in der wissenschaftlichen Literatur untersucht und bezeichnet den psychischen Missbrauch von Kindern, der in Österreich stark verharmlost, tweilweise geleugnet wird. Bereits nach 6 Monaten kann ein minderjähriges Kind nach effizientem Missbrauch den Elternteil, mit dem es keinen permanenten Kontakt hat, aktiv ablehnen, nur um dem Elternteil mit Kontakt zu gefallen. Damit löst das Kind den Loyalitätskonflikt.
Das Familienrecht Österreichs gleicht einer Havarie – an allen Ecken und Enden leckt es. Die Folgen sind dramatisch für Kinder und Eltern. Zurück bleiben entrechtete Väter, verarmte Mütter und emotional verwahrloste Kinder. Egal welchen Themenbereich man speziell ins Auge fasst, die Krise ist manifest.

Anhand acht aktueller Fallbeschreibungen werden Familienanwälte ihre Finger in jeweils eine andere Wunde der Gerichtsbarkeit legen um das wahre Ausmaß des Dilemmas zu verdeutlichen. Moderiert wird die Veranstaltung von Martin Morauf, dem Obmann der NGO Väter ohne Rechte.

Referenten:
Rechtsanwalt Dr. Alexander Krasser zum Thema Kindesabnahmen, Heimskandale
Rechtsanwalt Mag. Thomas Kaumberger zu PAS und zum willkürlichen Wegzug von Elternteilen
Rechtsanwalt Mag. Michaela Krankl zu Falschbeschuldigungen, Konsequenzen und Jugendwohlfahrt
Vater Franz Brunner zur Befangenheit von Gerichten

Für Brötchen und Mineralwasser ist gesorgt, Pressemappen vor Ort. Die betroffenen Elternteile werden im Publikum sitzen und stehen den Journalisten nach der PK auch persönlich zur Verfügung.

Pressekonferenz Väter ohne Rechte

Datum: 25.04.2018, 10:00 – 12:00 Uhral

Ort: Cafe Prückel, Goldsaal
Stubenring 24, 1010 Wien, Österreich

Url: http://www.vaeter-ohne-rechte.at

Rückfragen & Kontakt:

NGO Väter ohne Rechte
Hotline +43 660 315 67 85
office@vaeter-ohne-rechte.at
www.vaeter-ohne-rechte.at

OTS0142, 16. April 2018, 14:01
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180416_OTS0142/pressekonferenz-vaeter-ohne-rechte-25-april-internationaler-pas-tag-justizdebakelausnahmezustand-im-familienrecht
Tags: Termine – Veranstaltungen – Demo etc. – Vaterschaft

Dänemark will Doppelresidenz im Gesetz verankern

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Dänemark will Doppelresidenz im Gesetz verankern

Die dänische Regierung hat am 27. März 2018 in Zusammenarbeit mit sämtlichen Parteien im Parlament ein neues Gesetz zum Scheidungsrecht beschlossen.
Am 1.April 2019 tritt es in Kraft!
(Änderungen vorbehalten)

Gleichwertige Elternschaft wird ab jetzt das Grundprinzip. Im Ausgangspunkt wird die Sorge der Kinder gleichmäßig zwischen den Eltern verteilt. Dabei strebt man eine 7/7-Regelung an. Das heißt, das Kind wohnt sieben Tagen bei dem einen Elternteil und danach sieben Tage bei dem anderen. Abweichungen davon können die Eltern jederzeit frei vereinbaren, z.B. bei Schichtdienst.

Für Paare, die Kinder haben, führt man eine Reflektionsperiode von drei Monaten ein. Bislang konnten sich alle Paare augenblicklich scheiden lassen, wenn sie das wünschten. Jetzt müssen sie drei Monate warten.

Beide Eltern sind künftig sogenannte Wohnorts-Eltern. Das heißt, dass alle Mitteilungen aus z.B. der Schule an beide Eltern geschickt werden. Der sogenannte Kinderscheck (eine regelmäßige Zahlung vom Staat an den Eltern) wird 50/50 zwischen den geschiedenen Eltern geteilt.

Die dänischen Politiker haben erkennbar die Kritik, Vorschläge und neue Forschungen zur Kenntnis genommen, und die dänischen Interessensorganisationen, auch die Väter-Organisationen, sind mit dem neuen Beschluss zufrieden.

Bisher wurden Konfliktfälle, wenn die Eltern gegeneinander um die Sorge der Kinder kämpften, in der sogenannten Staatsverwaltung (Statsforvaltningen) behandelt. Jedoch gab es sehr viel Kritik, dass die dort angestellten Frauen oft voreingenommen gegen Väter waren. Jetzt wird das ganze System völlig verändert. Es wird dreisträngig und relativ einfach.

Es entsteht eine neue Behörde, „Familieretshuset“ (das Familiengerichtshaus). Hier werden alle Scheidungsanträge behandelt. Die Fälle werden zuerst in drei Typen eingeteilt:

1) Grün. Einfache Fälle, wo die Familienmitglieder alles selber arrangieren können, und das Mitwirken von Behörden kaum notwendig ist.

2) Gelb. Weniger einfache Fälle. Hierhin kommen Familien, die erst durch den Rat von Behörden eine Lösung ihrer Konflikte finden können. Wenn das nicht gelingt, kommt die Sache vor Gericht.

3) Rot. Fälle, wo die Lage schon am Anfang schwer zu entwirren ist. Diese Fälle gehen direkt zum Gericht. Das Familiengericht behandelt nur solche Fälle, die nicht vom Familiengerichtshaus gelöst werden können. Es behandelt auch Fälle, wo z.B. die Eltern nach der Scheidung ihre Verpflichtungen nicht einhalten, z.B. wenn die Mutter das Kind nicht zum verabredeten Termin dem Vater überlässt.

In diesem Familiengerichtshaus etabliert man auch die „Børneenhed“ (Kinder-Einheit), die dafür sorgt, dass die Rücksicht auf das Kind immer Vorrang hat. Diese Einheit sorgt auch dafür, dass es immer einen Erwachsenen gibt, mit dem das Kind sprechen kann, wenn es möchte.“*

Die Quote ist pikant: 60.000 grüne, 30.000 gelbe und nur 7.000 rote Fälle. Es gibt also – nur durch Einführung des Doppelresidenzmodells – einen erheblich kleineren Prozentsatz strittiger Fälle als in Österreich. Das österreichische System dagegen versagt vollkommen. Es ist nicht nur erheblich schlechter, es produziert durch Fehlanreize sogar aktiv die Katastrophen für Kinder.

Quelle: https://www.regeringen.dk/nyheder/aftale-om-nyt-skilsmissesystem/

WICHTIG: Noch hat das Gesetz nicht alle parlamentarischen Instanzen durchlaufen, aber die Richtung stimmt schon mal

http://www.vaeter-ohne-rechte.at/daenemark-verankert-doppelresidenz-im-gesetz/
Tags: Väter ohne Rechte – Gleichberechtigung Gleichstellung – Scheidung – Trennung

Papa, das ist so.. gemein! (Parental Alienation Syndrome)

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Entfremdungsmethode an einem Trennungskind:

Parental Alienation Syndrome
Parental Alienation Syndrome

Ein Bub weint, nachdem ihn sein älterer Bruder (natürlich im Auftrag der Mutter) am Sonntag Vormittag, als Vater und Sohn beim Frühstück saßen, anrief und ihm ins Gewissen redet: „Komm doch heim, wir machen heute Familientag und gehen mit der Mama ins Kino.“ Der Achtjährige weint bitterlich. Er will nicht heim, er möchte bis zum Abend hier bei seinem Vater bleiben. Schluchzend erzählt er dann: „Papa, das ist so.. gemein! Immer wenn Papa-Wochenende ist, unternimmt die Mama mit uns etwas oder es dürfen unsere Freunde da schlafen!“

Quelle:  Väter ohne Rechte
Tags: Entfremdung – Eltern-Kind-Entfremdung – Österreich Familienrecht – psychische Gewalt – Gehirnwäsche – Umgangsrecht Kontaktrecht Besuchsrecht – Vaterlose Gesellschaft – Erziehung – Kindererziehung – Familienrecht – Familie – Mobbing – Gewalt – Gewalt weibliche Frauen- Gleichberechtigung Gleichstellung – Kinderrechte- Kindeswohlgefährdung – Menschenrechtsverletzung – Mobbing 

Lidl Österreich unterstützt VoR und den blauen Weihnachtsmann

Lidl Österreich unterstützt VoR und den blauen Weihnachtsmann

Die Presseabteilung von Lidl wurde von uns bezüglich eines Parkplatzschildes angeschrieben, dass für Verwirrung sorgte, da es augenscheinlich nur Müttern zugestanden wird dort zu parken – aber nicht Vätern. Dabei handelt es sich um Positivdiskriminierung für Mütter, die damit auf die Hausfrauenrolle reduziert werden und Negativdiskriminierung für Väter, dessen neue Rolle nicht entsprechend gewürdigt wird.

0000 Lidl MutterparkplatzLidl Österreich hat Größe und Weitsicht gezeigt und erklärt, dass sich das Unternehmen der Thematik bewusst ist und aktuell gerade neue Designs für die betreffenden Parkplätze erstellt werden und sukzessive flächendeckend ausgetauscht werden!

Wussten Sie, dass Lidl Österreich schon heute viele Dinge tut, um Beruf und Familie besser zu vereinen?  Mit dem Gütesiegel des Audits „berufundfamilie“ hat sich Lidl sogar verpflichtet, die Rahmenbedingungen für berufliche und private Zufriedenheit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern. Dazu bietet Lidl beispielsweise flexible Arbeitszeitmodelle, die Möglichkeit einer Verlängerung der Karenzzeit um bis zu ein Jahr oder den Papa-Monat, bei dem Väter nach der Geburt Ihres Kindes bis zu 31 Tage bei ihren Kleinen zu Hause bleiben können.

 

Auf Nachfrage von VoR, ob dann nicht auch Trennungskinder mit einer Sachspende unterstützt werden könnten, sandte uns Lidl ein Paket voll Spielsachen zu. Herzlichen Dank für dieses Bewusstsein!

Damit Lidl Österreich, seine Kunden und Interessierte sich ein Bild davon machen können, wie VoR hier Kinder unterstützt, hat VoR ein Video gestaltet vom ersten Aktionstag am 2.12.2017 in Wien Favoriten. Am 16.12.2017 findet der nächste Aktionstag statt.

Im Auftrag unserer Kinder!

http://www.vaeter-ohne-rechte.at/lidl-oesterreich-unterstuetzt-vor-und-den-blauen-weihnachtsmann/

 

Kinder spielen „Gleichberechtigung“

Wenn Kinder spielen, wie im richtigen Leben.   

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Kinderspielen Gleichberechtigung
Kinderspielen Gleichberechtigung

 1.Kind sagt:

„Also, ich wäre die Mutter und Timo das Kind.“

1.Kind sagt weiter:

“ Sven wär mein neuer Freund. Lukas der Ex-Mann und Billy, Timas richtiger Vater.
Du tätest ihn jedes 2.Wochenende bekommen, okay?“

2.Kind:

„Na toll?“

3.Kind sagt:

„Und von wem war das Baby?“

 Quelle Facebook Gruppe Väter ohne Rechte
Tags: Alleinerziehende – vaterlose Gesellschaft – father – mother – equal rights – single parent
fatherless society – Children play as in real life

Der blaue Weihnachtsmann in Wien

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blaue Weihnachtsmann
blaue Weihnachtsmann
Die Kinder freuen sich über die Geschenke vom blauen Weihnachtsmann
Väter ohne Rechte - blauer Weihnachtsmann Väter ohne Rechte – blauer Weihnachtsmann

Die Kinder freuen sich über die Geschenke vom blauen Weihnachtsmann

Ho Ho Ho - der blaue Weihnachtsmann in Wien
Ho Ho Ho – der blaue Weihnachtsmann in Wien

Video:

Väter ohne Rechte und der blaue Weihnachtsmann am Weihnachtsmarkt am Viktor-Adler-Markt macht Kindern eine Freude mit vielen Geschenken!
Zahlreiche Unterschriften für die Petition „PAS ins Strafrecht“ wurden gesammelt.

2-12-2017

Jugendwohlfahrt: Mach doch Deine Firma zu!

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Artikel:

Report #63

Unsere Jugendwohlfahrt: Mach doch Deine Firma zu!

Betroffene
Vater: Markus Minnitsch*

In der Verantwortung
Mutter des Kindes von Markus
Unterhaltsabteilung der Jugendwohlfahrt Wien
österreichisches Unterhaltrecht

Ort und Zeitraum:
Wien, 2014 bis 2015

Geschichte
Markus Minnitsch ist 50 Jahre alt und seit 20 Jahren mit einem kleinen Unternehmen selbstständig. Kleinunternehmer wissen, wovon wir schreiben: Immer wieder gibt es Zeiten, in denen das Geschäft schlecht läuft. Gerade in diesen Zeiten arbeiten sie mehr denn je, um die Firma wieder zum Laufen zu bringen, und verdienen weniger denn je, weil kaum Zahlungen eintreffen und sie sich selbst manchmal einfach gar kein Gehalt auszahlen können, denn die Angestellten gehen vor.

In dieser schwierigen Lage befindet sich Markus Minnitsch 2014 und 2015. Jetzt kann er unsere Freunde von der Unterhaltsabteilung der „Kinder und Jugendhilfe Wien“ am wenigsten gebrauchen, denn diesen manchmal geradezu wie Wegelagerer Auftretenden fehlt vielfach jegliches Verständnis für Selbstständige, mehr noch: Gemeinsam mit vielen Rechtspflegern und Richtern am Gericht und vielen Frauenberatungen stellen sie Unternehmer gerne unter Generalverdacht, als ob diese ständig Geld verstecken würden, und ziehen bei ihnen besonders harte Bandagen auf.

Die „Kinder- und Jugendhilfe“ glaubt nun, Markus´ Tochter tatkräftig zu helfen, indem sie geradezu wahnwitzig fordert: Wenn das Geschäft von Markus schlecht läuft, soll er doch seine Firma schließen und sich woanders anstellen zu lassen.

Wie sehr würde dies wohl seiner Tochter helfen, überlegt sich Markus:

Er selbst würde keinen Job mehr finden. Niemand nimmt einen 50-jährigen, welcher seit Jahrzehnten gewohnt ist, sein eigener Chef zu sein. Der Arbeitslose, spätere Notstandshilfebezieher und zukünftige Sozialfall Nummer eins wäre durch unser Unterhaltsrecht schon geschaffen, doch damit nicht genug.

Natürlich würden Markus´ Angestellte ebenfalls ihre Arbeit verlieren, weil es die Unterhaltsabteilung der Jugendwohlfahrt so will, dass die Firma geschlossen wird. Diese, nach ihrem früheren Chef Markus, nächsten Sozialfälle werden sicher verstehen, dass sie nur zum „Wohl des Kindes“ ihren Job verloren haben.

Ach, und nicht zu vergessen: Wenn Markus schließlich praktisch unter der Brücke gelandet ist, kann er es sich schon rein finanziell nicht mehr leisten, seine Tochter in vernünftigem Rahmen oder Räumlichkeiten zu sehen, und so wird das Kind den Kontakt zum Vater verlieren. Dass es so endet, soll auch zum Wohl des Kindes sein?

Wenigstens spielt das Gericht bei diesem Irrwitz nicht mit, wohl auch dank der Unterstützung des befreundeten Vereins “Väter ohne Rechte“ für Markus.

Mehr denn je jedoch stellen diese Ereignisse einen Grund für Österreichs Jugendwohlfahrten dar, ihren Umgang mit Vätern zu überdenken, und ebenso einen Anlass für Väter, sich bei den unabhängigen Stellen wie „Väter ohne Rechte“ oder den Männerservice zu wenden, wenn sie mit Unterhaltsforderungen konfrontiert werden.

Achtung, Rentenklau! Lesen Sie, wie Politiker diesen Betroffenen mit einer zusätzlichen Ungerechtigkeit bis ins Grab belasten wollen:http://www.maennerservice.at/pensionssplitting/

Link zum Beitrag:http://www.maennerservice.at/report/unsere-jugendwohlfahrt-mach-doch-deine-firma-zu/
Tags: Männerservice – Männerpartei Vaterlose Gesellschaft Obsorge – Sorgerecht – gemeinsame – Kindeswohl – Jugendamt Familienrecht

Bürgerinitiative/Petition – PAS ins Strafrecht

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Kinder brauchen beide Eltern - Vaterverbot
Kinder brauchen beide Eltern – Vaterverbot
Vater - Väter ohne Rechte
Vater – Väter ohne Rechte
Sven Gründel fantastisch hier: Linz 10 Std.

DANKE LINZ
IHR WART EINFACH GROSSARTIG!!

Heute fand in Linz (Oberösterreich) in Kooperation der Vereine der Väterplattform, „Väter ohne Rechte“ und „Vaterverbot“ eine Unterschriftensammelaktion statt. Es ging um unsere Bürgerinitiative/Petition, dass PAS ins Strafrecht gehöre.

http://www.vaeter-ohne-rechte.at/unterstuetzung-petition-p…/

Tatsächlich konnten wir deutlich über 200 Unterschriften sammeln. Die Linzer Öffentlichkeit war erstaunlich zugänglich für das Thema – außergewöhnlich viele Frauen unterschrieben.

Bei solchen Aktionen bleibt es nie aus, dass wir die Schicksale anderer Betroffener hören. Überaus erstaunlich war, dass sich zwei Mütter einfanden, die von sich aus sagten, dass sie bewusst entfremdet haben und es ihnen schon lange sehr leid tue, bezüglich des Schadens, den sie den Kindern angetan haben. UNGLAUBLICH!!!!!! Von so viel Einsicht und Reue waren wir überwältigt!!!!! Beide Mütter unterschrieben (y)

Ganz schräg war, dass sogar eine kinderlose Frau als ehemalige Mitarbeiterin des Frauenhauses Linz auf uns unaufgefordert zukam, uns erzählte, dass sie entsetzt war, was sie dort erlebte. Soweit nicht verwunderlich – Gewaltschutz ist auch VoR äußerst wichtig. Dabei meinte sie es anders – jetzt waren wir vollkommen platt!!!!
Sie erzählte uns von den Einzelgesprächen mit den Frauen, wie sie zugaben häufig ihre Männer zu schlagen, Tipps wollten, wie sie den Vater am Besten abservieren können, was die erfolgreichste Strategie sei, was unter Umständen „erschwerend“ für die Väter wäre (Sie erzählte sie hatte den Eindruck, dass auch Bereitschaft zur Erfindung da war), und das war wohl das Schrägste, wie die anderen Teammitglieder und Angestellten des Frauenhauses hier zumindest kooperativ berieten! Sie war knapp 3 Jahre dort beschäftigt.

Ganz besonderen Dank wollen wir der Benetton-Zweigstelle genau gegenüber unseres Standes widmen. Eine Dame kam auf uns zu, erkundigte sich, nahm Infomaterial mit und verschwand wieder – sie wolle es sich überlegen. Knapp 2 Stunden später kam die Dame mit einem VOLL AUSGEFÜLLTEN Unterschriftenbogen wieder. Alle 11 Mitarbeiter des Modelabels (mehrheitlich weiblich) unterschrieben und überreichten uns das Formular – FANTASTISCH!!!!!!!

Selbstverständlich wurde auch reichlich genetworkt und es wurden Pläne für weitere Infostände in Salzburg und Wien geschmiedet.

Morgen findet die nächste Unterschriftensammlung in Kärnten von dem Verein „Väter für Recht“ unter der Obmannschaft von Clemens Costisella statt. Herzlichen DANK EUCH allen, die sich engagieren und auch unterschreiben.

Ganz besonderen Dank möchten wir einem Linzer Vater und VoR-Mitglied aussprechen, der den Infostand wie ein alter Hase aber mit unendlichem Charme nicht nur vorangetrieben sondern auch geprägt hat. Ferhat VIELEN LIEBEN DANK! Du bist ein Naturtalent und ganz einfach fantastisch!!!! 1000 Dank!

Danke auch an Anni Lemberger, die extra aus Salzburg angereist ist und einen überaus interessanten Netzwerkpartner mitnahm – wir sind schon sehr neugierig.

Der liebe Werner Geißeder hat es auch wieder einmal geschafft, sich nach verdienter Auszeit zu engagieren. DANKE!

Christian Schmölz war nicht nur der Fahrer aus Wien, sondern managte gleichzeitig die häufig frequentierte Hotline, filmte und warb um Unterschriften – ganz, ganz großartig.

Die kleinen Eskapaden mit der Polizei rechtfertigen keineswegs jegliche Art von Paranoia. Wir bekamen aus einem anderen Grund eine geringfügige, gerechtfertigte Strafe.

LINZ DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Im Auftrag unserer Kinder!

www.vaeter-ohne-rechte.at
www.vaterverbot.at
www.v-f-r.at

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Tags: Gesetze Österreich – Gleichberechtigung  – Politik –  Justizopfer – Kinderrechte – Menschenrechtsverletzung Österreich – PAS Eltern-Kind-Entfremdung  Kindes-Entfremdung PA parental alienation – Eltern Entfremdung PAS – Selbstmord – Suizide – Freitod – Citizens‘ Initiative / Petition – Parential Alienation in the criminal Law – fathers right in austria