Presseaussendung:
25. April: Tag gegen Elternentfremdung
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Presseaussendung:
25. April: Tag gegen Elternentfremdung
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Zitat:
Die elterliche Verantwortung zurückgeben. Mag. Josef Maitz ist Jurist und selbst betroffener Vater, berät und begleitet Mütter, Väter und Großeltern, die fürchten, ihre Kinder zu verlieren, oder die ihre Kinder wieder zurückbekommen möchten, nachdem das Jugendamt sie geholt hat.
Aus rund sieben Jahren Beratungspraxis mit hunderten Fällen kann Mag. Maitz nicht nur die Lehren daraus verallgemeinern, sondern auch über Langzeitfolgen und Entwicklungen berichten.
Er übt seine Tätigkeit ehrenamtlich aus. Seine Praxiserfahrung betrifft alle österreichischen Bundesländer sowie transnationale und transkulturelle Elternbeziehungen.
Der Staat gibt Milliarden für die Konfliktsteigerung und Zerstörung der Familien aus, aber nichts, um den Familienzusammenhalt zu fördern.
Kindesentzug ist zu einem Industriekomplex geworden.
http://www.inev.at
Tags: Familienrecht Familie – Väter – Eltern – Frauenberatungsstelle – Selbstverantwortung – Kinderklau – ADHS – Schulmobbing – Schulverweigerung – Schulprobleme – Gewalt
sexueller Missbrauch – Diffamierung – Heimkinder – Versagen Heimerziehung – Klasnic Kommission – Richter – Gefährdungsmeldung – Polizei – ausrauben – James Bond – brutal – Mutter-Kind-Heim – Caritas-Heim – herzlos – gesellschaftliche Lüge – Pflegeeltern – Obsorge – Autismus – SOS-Kinderdorf – Gutachten – Sachverständige – Kosten pro Kind – Scheidung Trennung Fremdunterbringung – Entfremdung Gewalt – Missbrauch – EMRK Art. 6 – Verwaltungsgerichtsbarkeit – Verwaltungsgericht Vertrauensperson – Verfahrenshilfe – Rechtsstaat – Familienrecht Familie
Die österreichische Väterplattform ist der Dachverband sämtlicher Organisationen, welche für das Recht der Kinder auf beide Eltern und gleiche Elternrechte eintreten.
Die Forderung der Väterplattform nach Doppelresidenz ist in der Politik gelandet. Doch die darauf folgende Diskussion der Frauenpolitikerinnen lässt Schlimmes ahnen, sinngemäß heißt es:
„Väter (und betroffene Mütter) sollen gar nicht glauben, dass sie sich den Unterhalt sparen können, wenn sie die Kinder zur Hälfte versorgen.“
Die Niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten stand am 18. April 2015 ganz im Zeichen einer Demonstration der Väterplattform für ihre Forderung nach Doppelresidenz. Die begeisterten Teilnehmer zeigten in friedlicher, doch entschlossener Stimmung ihren Willen, keine Ausreden mehr zuzulassen:
Doppelresidenz ist endlich gesetzlich zu ermöglichen, mehr noch: Sie soll der anzustrebende Regelfall werden.
Die Sprüche der Politik nach „Halbe-Halbe“ nehmen die Partner der Väterplattform zum Anlass und fordern: Halbe-Halbe darf nicht dann enden, wenn ein Besuchsberechtigter plötzlich nur mehr zum Zahlen da sein soll. Halbe-Halbe soll auch dann gelten, wenn eine Mutter plötzlich nichts mehr davon wissen will und es ihr nur mehr um Geld geht.
Gemeinsame Obsorge soll endlich der echte Regelfall sein, forderten die Teilnehmer. Sie darf nicht jederzeit einseitig ausgehebelt werden können, unter willfähriger Unterstützung von Gerichten und Ämtern.
Kontaktrecht, das Menschenrecht auf Kontakt von Eltern und Kindern zueinander, wird in Österreich nicht gewährleistet, im Gegenteil: Justiz und Politik unterstützen durch Untätigkeit Kontaktverweigerung und Vaterentfremdung. Die Demonstranten forderten ein Umdenken von Justiz und Politik.
Die anwesenden Medien und die Bewohner der niederösterreichischen Landeshauptstadt erlebten Väter, Unterstützerinnen und Unterstützer, welche in selbstbewusster Form überzeugt klare Forderungen vertraten, welche im Sinne Fairness für alle Eltern und Kinder eine bessere Zukunft schaffen können. Die Veranstalter bilanzieren zufrieden, im öffentlichen Bewusstsein ein weiteres Stück Boden für eine zukunftsfähige Reform bereitet zu haben.
Das Team Vaterverbot (Ost)
Ing. Jürgen Baumgartner
Member of european fathers
Väterplattform Österreich
Bitte unterzeichnen Sie JETZT die
Link zur Petition auf der Parlamentsseite:
Siehe dazu auch den aktuellen Link zum Beitrag in der ZIB vom 21.2.2015 und die
Aussendung der Väterplattform Österreich:
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat vor Kurzem Deutschland schuldig gesprochen, die Menschenrechte von Vätern und Kinder in mehrfacher Hinsicht gebrochen zu haben. Österreichs Realität für Väter und Kinder ist keinesfalls besser als die deutsche. Kontaktrecht wird nicht durchgesetzt, zukunftsweisende Modelle wie die Doppelresidenz sind nicht einmal einvernehmlich zwischen den Eltern möglich. Österreich ist somit familienrechtliches Schlusslicht.
Vor diesem Hintergrund wirkt die aktuelle Diskussion um die Verstärkung der Väterkarenz bizarr: (siehe Artikel in der Presse)
Will denn die Politik noch immer nicht die Realität erkennen?
Immer mehr Väter wollen sich an der Erziehungsarbeit beteiligen. Doch dafür brauchen sie die großzügige Erlaubnis der Mutter ihrer Kinder, ob in aufrechter Partnerschaft oder nach einer Trennung, denn: Viele Mütter wollen einfach nicht, dass die Väter eine Beziehung zu ihren Kindern aufbauen, welche der Mutter gleichwertig ist und damit die Väter womöglich auf die Idee kommen lässt, ihre Zahlvaterrolle gegen gleichwertige Elternschaft tauschen zu wollen.
Die österreichische Väterplattform, formiert aus den Vereinen „Väter ohne Rechte“, Vaterverbot, Kindergefühle, INEV, „Papa gibt Gas“ und der Männerpartei, stellt Österreichs Politik daher vor die Entscheidung:
Will sie den Kindern, Vätern und Müttern endlich eine faire Doppelresidenz ermöglichen?Ist sie bereit, die Doppelresidenz zum Regelfall zu erklären?
Maximilian Urban, Obmann von „Väter ohne Rechte“, welcher sich besonders engagiert um die Unterschriftensammlung bemüht hat, wird im Namen seines Vereins und der Väterplattform am Dienstag, den 10. Februar, der Parlamentsdirektion die ersten 1600 Unterschriften überreichen, auf mühelosen Anhieb mehr als die notwendigen 500: Unterschriften von Menschen, welche die Einseitigkeit unserer Familienpolitik beendet sehen wollen, welche Vätern eine Chance auf familiären Alltagskontakt und fürsorgliches Engagement für ihre Kinder auch nach der Trennung geben wollen.
„Es liegt nun an den Parlamentsparteien, sich den neuen Lebenswirklichkeiten zu öffnen, statt Väter weiterhin als reine Geldversorger zu betrachten, als ob wir noch im 19. Jahrhundert leben würden.“, so Maximilian Urban von „Väter ohne Rechte“.
„Immer mehr Väter in Österreich haben sich selbst von der Rolle des auf Distanz gehaltenen Versorgers gelöst. Sie leisten bereits mehr für ihre Kinder, als unsere Politik wahrnehmen will, und sind auch und besonders im Trennungsfall bereits dazu. Die Doppelresidenz ist eine Chance, doch nicht nur für die Väter: Sie ermöglicht Müttern, ihre finanzielle Eigenversorgung durch Berufstätigkeit auszubauen und sichert Kindern den ungezwungenen, stabilen Kontakt zu beiden Eltern.“, ergänzt Norbert Grabner, der Obmann von vaterverbot.at
„Das Recht auf Familienleben stellt ein elementares Menschenrecht dar. Die Umsetzung flexibler Doppelresidenzmodelle ist ein Gebot für einen Staat, der sich zur Umsetzung der UN-Menschenrechtskonvention bekennt!“, fügt Hannes Hausbichler die Position der Männerpartei hinzu.
Gemeinsam mit den Obmännern von „Kindergefühle“, Richard Maier, und INEV, Josef Maitz, schliessen sie für die Väterplattform mit einer Aufforderung an die Politik:
„Die Anliegen von immer mehr Vätern, Kindern und selbstverständlich auch Müttern lassen sich nicht mehr aufschieben. Die Bürgerinitiative ist eine Chance für unsere Parlamentsparteien, einen nachhaltigen politischen Erfolg im Sinne der Menschen und Zukunft Österreichs feiern zu können.“
http://www.vaeter-ohne-rechte.at/petition-doppelresidenz-online/