Inobhutnahmen – 40 Milliarden Steuergelder € kostet die Kinder- und Jugendhilfe

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Unbegleitete Flüchtlingskinder: Daten, Zahlen, Kosten


Inobhutnahmen 2014 - Jugendamt
Inobhutnahmen 2014 – Jugendamt

Staatliche Betreuung und Versorgung von Kindern ist teuer: Annähernd 40 Milliarden € kostet die Kinder- und Jugendhilfe die öffentliche Hand in Deutschland. Damit haben sich die Kosten in den letzten 10-15 Jahren in etwa verdoppelt. Vor allem die chronisch klammen Kommunen ächzen unter der finanziellen Last.

Ein Grund für die Verdoppelung ist der massive Ausbau der Kinderbetreuung, der politisch forcierte Wandel hin zu einer „Institutionenkindheit“: Eltern sollen ihre Kinder von klein auf in „professionelle Hände“ geben, weil sie zuhause angeblich nicht die nötige Förderung erhalten.

Um diese These zu legitimieren, wurde mit großem medialen Echo vielfach ein Zerrbild gezeichnet von Kindern, die in Familien verwahrlosen wie etwa die tragischen Fälle von Kindesmisshandlung (z.B. Lea-Sophie 2007) zeigen sollten (1). Den Jugendämtern wurde „Versagen“ attestiert, worauf diese reagierten, indem sie Kinder schneller der Obhut ihrer Eltern entzogen. In der Folge ist Zahl der „Herausnahmen“ und „Inobhutnahmen“ sprunghaft gestiegen (2).

Nach solchen „vorläufigen Schutzmaßnahmen“ müssen Kinder in Heimen oder Pflegefamilien untergebracht werden, wenn es nicht möglich erscheint, sie ihren Eltern zu lassen. Das betrifft vor allem Kinder, deren Eltern sich getrennt haben: Fast die Hälfte der Heimerziehungsmaßnahmen gilt Kindern von Alleinerziehenden,  ein weiteres Viertel betrifft Kinder, deren Eltern mit einem neuen Partner zusammenleben. Weniger als ein Fünftel der Heimkinder kommt aus Kernfamilien, die offenbar seltener öffentliche Erziehungshilfen für Kinder erforderlich machen. Beim restlichen Zehntel der Kinder sind die Eltern „unbekannt“ (3). Diese Kategorie erscheint zunächst rätselhaft, wird aber verständlich, wenn man die Fälle von sogenannter „Unversorgtheit“ junger Menschen betrachtet. Sie tragen maßgeblich zum jüngsten Boom der „Hilfen zur Erziehung“ bei. Nach den jüngsten Zahlen (für 2014) haben diese Hilfen einen neuen Höchststand erreicht (4). Vor allem in der Altersgruppe der 15-18-Jährigen Jungen hat die Zahl dieser Fälle sprunghaft zugenommen; hier ist ihr Anteil an den Heimunterbringungen innerhalb weniger Jahre von 20% (2010) auf 40% (2014) gestiegen (5). Offensichtlich handelt es sich hier meist um „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“, deren Zahl sprunghaft angestiegen ist (6).

Für diese Annahme spricht, dass die Zahl der jungen Menschen in den Heimen, die „zuhause kein Deutsch sprechen“ stark zugenommen hat: Ihr Anteil an den männlichen Heimbewohnern ist von 15,5% auf 28,9% gestiegen. Bei den weiblichen Heimbewohnern  hat er nur leicht (von 12,1% auf 14,7%) zugenommen, was das Bild einer vorwiegend „männlichen Migration“ bestätigt. Auffällig ist, dass die Gruppe der 16- und 17-Jährigen für die Zunahme ausschlaggebend ist: Im Jahr 2014 entfielen mehr als die Hälfte der neu gewährten Heimerziehungsmaßnahmen auf diese beiden Altersjahre junger Männer (7).

Das wirft Fragen auf, nicht zuletzt nach den Altersangaben von Migranten, denen oft zuverlässige Ausweisdokumente fehlen. Polizisten und Behördenmitarbeiter berichten von widersprüchlichen Altersangaben, je nach Opportunität. Auch werden medizinische Untersuchungen (z. B. Röntgen der Knochen), die das tatsächliche Alter verifizieren könnten, abgelehnt (8). Die Kosten dieser sehr speziellen Form von „Erziehungshilfen“ werden kaum beachtet, obwohl jeder Heimplatz mehrere tausend Euro im Monat kostet.

Die Heimerziehung zeigt damit exemplarisch, wie teuer es ist, wenn der Staat an die Stelle der Familie tritt. Im Vergleich zu solchen Kosten ist das 150-Euro-Betreuungsgeld ein Klecker-Betrag. Aber selbst das wollten viele Politiker, sekundiert vom BVerG und etlichen Medien, den „Normalfamilien“ wieder streichen. Stattdessen sollen die Normalfamilien für immer mehr Staatsbetreuung zahlen, nun auch die von zugewanderten (Halb)Erwachsenen aus fernen Ländern. Das ist die Logik eines Neo-Etatismus, der sich gegen jeden Zweifel selbst immunisiert. Für seine Gläubigen dient jedes Problem nur als neuer Beweis dafür, dass noch mehr Staat benötigt wird. Man darf sich fragen: Wohin führt solch eine Logik? Zu mehr Freiheit sicher nicht.


(1)  In der Betroffenheit über die schockierenden Einzelfälle wurden die positiven Trendzahlen vergessen, die einen längerfristigen deutlichen Rückgang der Kindesmisshandlungen zeigten. Eingehender hierzu: http://www.i-daf.org/aktuelles/aktuelles-einzelansicht/archiv/2014/02/15/artikel/kindstoetungen-schockierende-einzelfaelle-aber-ruecklaeufige-zahlen.html.
(2)  Vgl. „Herausnahmen von Kindern im Zeitvergleich“, Abbildung ebd.
(3)  Vgl. Heimerziehung in Deutschland: Mehr als zwei von drei Fällen geht die Scheidung der Eltern voraus, Abbildung in: i-DAF-Nachricht der Woche, 2014/6, 16.03.2014, http://www.i-daf.org/aktuelles/aktuelles-einzelansicht/archiv/2014/03/16/artikel/kinderarmut-hauptgrund-ist-die-trennung-der-eltern.html.
(4)  Sandra Fendrich/Agathe Tabel: Hilfen zur Erziehung auf neuem Höchststand – eine Spurensuche, S. 2-5, in: Kommentierte Daten der Kinder- und Jugendhilfe, Dezember 2015 Heft Nr. 3/15 18. Jg., S. 2.
(5)  Ebd., S. 4.
(6)  Siehe hierzu: Mehr „Inobhutnahmen“ durch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (Abbildung).
(7)  Sandra Fendrich/Agathe Tabel: Hilfen zur Erziehung auf neuem Höchststand, a.a.O., S. 3.
(8)  Gegen diese Verfahren wird ihre mangelnde Exaktheit angeführt. Aber selbst näherungsweise Einschätzungen des Alters könnten helfen, bestimmte Missbräuche aufzudecken. Aufschlussreich hierzu: http://www.badische-zeitung.de/freiburg/medizinische-altersbestimmung-entscheidet-ueber-fluechtlingsschicksale–108690012.html.
Nachricht des Monats, 2016 / 2, 23.02.2016
Tags: UMF – Staatserziehung – staatliche Erziehung – Kinderheim – Heimkinder – Familienrecht –  Jugendamt Statistik – Sorgerecht

Feministin Maria Stern – Liste Pilz

Die Feministin Maria Stern der Liste Pilz, Initiatorin und Obfrau des Vereins „Forum Kindesunterhalt“, ehemalige Sprecherin des Frauenvolksbegehren, sagt in der Sendung „Sexismus im Job“ OE24.TV am 26-10-2017:

„Wenn wir davon ausgehen,
dass 3 von 4 Frauen sexuell belästigt worden sind,
dann können wir davon ausgehen,
dass 3 von 4 Männer  sie sexuell belästigt haben.“

Eine solche Hetze, Diskriminierung und Vorverurteilung von 3/4 aller österreichischen männlichen Steuerzahler empfinde ich als gesellschaftspolitische Schande und SOWAS wird künftig mit Steuergelder finanziert im östrreichischen Parlament sitzen.

Maria Stern ist alleinerziehende Mutter von 3 Kindern , Initiatorin und Obfrau des Vereins „Forum Kindesunterhalt“, ehemalige Sprecherin des Frauenvolksbegehrens.
Maria Stern ist jetzt in der neuen Partei von Peter Pilz und wird in den Nationalrat einziehen.
Die Partei hat acht Mandate bekommen, von insgesamt 183 Abgeordneten im Parlament.

Admin Familie & Familienrecht, am 7-10-2017

Tags: #MeToo – Partei Liste Pilz – Video Maria Stern – Genderwahn – Feminismus – feministische – Feministin – Frauenpolitik – Missbrauch mit dem Missbrauch – Mobbing – Diskriminierung von Männer –  StGB Volksverhetzung – Falschbeschuldigungen – Missbrauch mit dem Missbrauch – Verleumdung –

STEUERGELDVERSCHWENDUNG – SPÖ ÖVP für Frauenministerin

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Haben unsere ÖVP SPÖ Politiker Eier

oder sitzen da nur lauter Waschlappen in der Regierung?

 

STEUERGELDVERSCHWENDUNG SPÖ ÖVP
von 10 Millionen Euro für Frauenministerium

 

Wer braucht eine Frauenministerin ?
Männerminister gibt es auch keinen.

 

Steuergeldverschwendung Frauenministerin
Steuergeldverschwendung Frauenministerin – Foto vom Standard Artikel: http://derstandard.at/2000053736745/Rendi-Wagner-wird-Ministerin-fuer-GesundheitFrauen-und

Wer fördert die entsorgten Männer und Väter nach einer Trennung oder Scheidung?
Niemand.

Die Männer und Väter in Österreich sind nach einer Trennung sowieso in jeder Hinsicht die Blöden.
90% Frauen sitzen in den Familiengerichten, da haben Männer meistens  absolut keine Chance und eine Richterin ablehnen, ist in Österreich, in der Praxis unmöglich.
Bei 90% der Trennungseltern bleiben die Kinder bei der Mutter, wo ist da die Gleichberechtigung?

Jetzt noch 10 MILLIONEN EURO Steuergelder für eine Frauenministerin raus schmeißen, ist ja echt eine FRECHHEIT.
Für die diskriminierten Männer gibt es ja auch keinen Männerminister. Im übrigen möchte ich den Hr. Bundeskanzler Christian Kern SPÖ darauf hinweisen, dass die Selbstmordrate in Österreich deutlich über den Durchschnitt von Deutschland liegt. 3/4 dieser Suizide sind Männer. PAS-Suizide nach Trennung oder Scheidung sind ein großer Faktor, die Entfremdung vom eigenen Kind spielt hier eine wesentliche Rolle.
Vielleicht kann ja der Hr. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner ÖVP auch einmal drüber nachdenken. Die Gesellschaft wird durch solche Aktionen komplett zerstört. Diese Entfremdung spielt nicht nur bei entsorgten Väter (tlw. Mütter) eine wichtige Rolle, sondern auch bei den Trennungskindern.
Es gibt weltweit diverse Studien welche bestätigen, dass entfremdete Kinder sich wesentlich leichter radikalisieren. Im Zuge der Terrorprävention, sollte man hier wichtige Schritte setzen. Die „gehirngewaschenen entfremdeten Kinder“ sind unsere TERRORISTEN der 2.Generation in 5-10 Jahren, auch dazu haben viele Nahostexperten die gleiche Ansicht. Bei sogenannten entfremdeten Teenager, welche möglicherweise als Einzeltäter sich von der Gesellschaft nicht mehr verstanden fühlen, wird der Verfassungsschutz es noch schwerer haben als heute.

Ein wesentlicher Schritt zur Terrorprävention wäre, den Posten der Frauenministerin aufzulassen und eine vorbildhafte Familienpolitik für unsere Trennungskinder von Vater und Mutter zu gestalten.

Deshalb ist es wichtig, das unsere Kinder auch nach Trennung oder Scheidung den Kontakt und die Vorbildfunktion von Vater und Mutter erhalten bleibt.

Die 10 Mill. Euro Steuergelder sollte man einsparen oder dem Familienministerium zuordnen.

Die Zukunft von Österreich sind „normale“ Kinder, sie brauchen als Vorbild beide Eltern.
Eine feministische Frauenpolitik, welche die Entfremdung fördert ist hier komplett fehl am Platz, deshalb verzichten Sie bitte komplett auf die Förderung mit 10 Millionen und die künftige Frauenministerin.

BITTE machen Sie eine vernünftige präventive Politik, für unsere Kinder, Mütter und auch Väter.
Danke

Admin Familie & Familienrecht, am 7.März 2017, 18h39

Tags: Pamela Rendi-Wagner – Frauentag

Islam- Kindergärten in Wien: Steuergeld veruntreut

Islam- Kindergärten in Wien: Steuergeld veruntreut

Erneut sorgt ein Skandal rund um Wiens Islam- Kindergärten für Aufsehen: Jetzt sitzt der Vorsitzende der Arabischen Kultusgemeinde in Österreich in U- Haft. Der Jurist soll über seinen Verein 2,5 Millionen Euro an Förderungen abgezweigt und mit dem Steuergeld unter anderem ein Villengrundstück finanziert haben. Auch seine Gattin und die Zweitfrau stehen unter Verdacht.

Hassan M. ist eine hochrangige und anerkannte Persönlichkeit in der muslimischen Gemeinde. Der 57- Jährige war unter anderem Mitglied des Schurarats der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich und damit Ansprechpartner des Staates, wenn es um religiöse Belange ging.

Foto: picturedesk.com/Deak Marcus, ANDI SCHIEL, APA/dpa/Uli Deck

Die Vorwürfe der Wiener Staatsanwaltschaft gegen den Präsidenten des mittlerweile in Konkurs gegangenen Betreibervereins einer Islam- Schule mit Hort und Kindergarten wiegen jedoch schwer: Es geht um Fördermissbrauch im großen Stil. Konkret steht der Verdacht der Untreue und der betrügerischen Krida (es gilt die Unschuldsvermutung) im Raum. Strafrahmen: bis zu zehn Jahre Haft.

Protz- Kindergarten mit Marmorausstattung

2,5 Millionen Euro dürfte der Jurist in die eigene Tasche abgezweigt haben. Bei Hausdurchsuchungen von Ermittlern für Wirtschaftskriminalität wurden 300 Aktenordner, Unterlagen und zahlreiche Computer beschlagnahmt. Mit dem Steuergeld soll der offiziell im Gemeindebau lebende Verdächtige ein Villengrundstück im Nobelbezirk Döbling finanziert haben. Zudem habe er laut dem Justizakt missbräuchlich Honorare ohne Gegenleistung für seine Gattin und die Zweitfrau abgerechnet.

Das Villengrundstück in Wien-Döbling – Foto: Andi Schiel

Sein seit November wegen Koranunterrichts geschlossener Kindergarten  hatte schon zuvor mit Luxus- Ausstattung wie Marmorfliesen, Marmorkamin, Marmorbrunnen und einer riesigen Edel- Bibliothek für Schlagzeilen gesorgt. Und: Österreichs bekanntester IS- Dschihadist, Mohamed M., besuchte einst die dortige Islam- Schule.

Anschauungsmaterial für den Unterricht in der Islamschule
Foto: „Krone“
Mohamed M.
Foto: „Krone“

19.02.2017 – 2303, Christoph Budin, Kronen Zeitung
Video –>

http://www.krone.at/wien/islam-kindergaerten-in-wien-steuergeld-veruntreut-der-naechste-skandal-story-554669

Tags: Betrug – Steuergelder – Förderungen – Fördermittel – islamistische Schule –

Kindergeld für im Ausland lebende Kinder – Unterbergers Tagebuch

Wie ist das mit dem Kindergeld für Ausländer?

Die Sendung mit dem Großvater Folge 116

Maximilian Hamburger befragt seinen Großvater Dr. Andreas Unterberger zu spannenden Themen aus Politik, Wirtschaft, Geschichte, Kultur und Gesellschaft.

Mehr zu diesen und anderen spannenden Themen lesen Sie auf Andreas Unterbergers nicht ganz unpolitischem Tagebuch unter http://www.andreas-unterberger.at

Kategorie Nachrichten & Politik

Unterbergers Tagebuch

Tags: Kindergeld – Familienbeihilfe – Sozialleistung – Steuergelder – Sozialmissbrauch – Österreich – 

 

ceiberweiber.at – Steuergelder – Stadt Wien

Alexandra Bader

Seit knapp zwei Jahren ist mein Buch über Verschwörungsmythen in Österreich fertiggestellt. Fast ebensolange liegt es bei einem Justiziar des Verlages, der vehement anregt, dass ich mein Kapitel über die Wiener Verschwörungsmystikerin Alexandra Bader nachbessere. „Vehement anregt“ könnte man auch als „darauf bestehen“ verstehen. Es geht darum, dass ich den Namen einer Wiener sozialdemokratischen Politikerin entferne.

Aus gutem Grund möchte ich dem nicht nachkommen. Baders Internetauftritt ceiberweiber.at hat eine Sonderstellung unter den Blogs: Meines Wissens ist es die einzige ausschließlich aus Steuermitteln finanzierte Webseite, die Verschwörungsmythen verbreitet. Die auf Wunsch des Verlages aus meinem Text zu entfernende Politikerin hat für die Vergabe der für den Betrieb der Seite notwendigen Steuergelder aus dem Fördertopf der Stadt Wien Sorge getragen.

Seit dies nicht mehr der Fall ist sind Baders ceiberweiber.at in arge Kalamitäten geraten. Bader behauptet von sich selbst eine große Ausnahmejournalistin zu sein. Wenn das der Fall wäre, könnte sie ohne weiteres am freien Markt reüssieren. Da sie aber seit Einstellung der Steuerverschwendung an sie offenbar ohne Einkommen dasteht, dürften ihre angeblichen Qualitäten schlicht nicht vorhanden sein. Aber statt sich anderweitig am Arbeitsmarkt zu orientieren, versteift sie sich in einem Verschwörungsmythos in eigener Sache und schiebt anderen die Schuld für ihre Situation zu.

Damit nun aus meinen Meinungsverschiedenheiten mit meinem Verlag nicht womöglich ein Verschwörungsmythos in meiner eigenen Sache entsteht 😉 veröffentliche ich heute hier kostenlos das Kapitel Bader aus meinem Buch. Stand der Dinge im Text ist 2011, manche der Fußnoten funktionieren daher unter Umständen nicht mehr:

Verschwörungsmythen in Österreich: Alexandra Bader (PDF, ca. 250kB, 14 Seiten, 129 Fußnoten)

Steuergelder Stadt Wien – ceiberweiber – Alexandra Bader.pdf

Viel Vergnügen!- Stadt

Jugendamt versagt beim Kinderschutz – sinnlos – „Milliarden Steuergelder werden ausgegeben“

Misshandelt bis zum Tod

Behörden versagen beim Kinderschutz

Immer mehr Kinder werden in Deutschland misshandelt. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik. Häufig sind die eigenen Eltern die Täter. Doch die offiziellen Zahlen bilden die Realität nicht ab, weil sie den demographischen Wandel nicht berücksichtigen.

  • Zunehmend Gewalt gegen Kinder
  • Behörden versagen beim Kinderschutz

Trotz Milliardenausgeben für den Kinderschutz ist die Zahl der Misshandlungen an Kindern gestiegen, so die aktuelle Kriminalitätsstatistik des BKA. Experten fordern bessere Kontrollen der Jugendämter.

Nach der jüngsten Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts (BKA) ist auch im vergangenen Jahr die Zahl der Gewalttaten gegen Kinder weiter gestiegen. Jeden Tag wurden demnach in Deutschland zwölf Kinder körperlich misshandelt. 

Der Anstieg sei umso schwerwiegender, wenn dabei die sinkende Zahl der Kinder in Deutschland berücksichtigt würde, stellt jetzt der Berliner Rechtsmediziner Michael Tsokos im Interview mit Frontal21 fest.Der Leiter der Rechtsmedizin in der Berliner Charité rechnet vor, dass der Anteil der von Gewalttaten betroffenen Kinder zwischen 1995 und 2010 um 153 Prozent gestiegen ist. Tsokos sieht darin einen weiteren Beleg für die Mängel im deutschen Kinderschutzsystem:
„Es werden jedes Jahr über sechs Milliarden Euro fast kritiklos in ein System gepumpt, von dem gar nicht klar ist, was hier überhaupt effektiv ist.“

Bessere Kontrolle in der Jugendhilfe gefordert

Auch die Sozialwissenschaftlerin Kathinka Beckmann von der Hochschule Koblenz fordert in Frontal21 eine bessere Kontrolle in der Jugendhilfe. Ihre Kritik: Es fehle der bundespolitische Wille zu einem wirksamen Kinderschutz. Zwar würden die Kommunen die finanzielle Hauptlast tragen und Milliarden ausgeben, das aber völlig unkontrolliert und oft unwirksam. „Alle Kinderschutzfälle, die dann auch breit diskutiert werden, wo Fehleranalysen gemacht werden, zeigen immer, dass häufig sehr viele verschiedene Akteure beteiligt waren und das Kind selbst aus dem Blick gerät“, so Beckmann.Ein solches Versagen belegt der Fall des dreijährigen Alessio, der im Januar dieses Jahres auf einem Bauernhof im Hochschwarzwald mutmaßlich von seinem Stiefvater zu Tode geprügelt wurde. Der Junge befand sich in Obhut des Jugendamtes.

26.05.2015, von Beate Frenkel und Joe Sperling

http://www.zdf.de/frontal-21/misshandelt-bis-zum-tod-behoerden-versagen-beim-kinderschutz-38605448.htmlTags: Familienrecht Familie Jugendamt Kinderrechte Kindeswohl Menschenrechte Österreich Steuergelder – Verschwendung

Jugendamt – Kinderhandel mit dem Ausland

Monitor – Mit Kindern Kasse machen –  Wie Heimkinder ins Ausland verbracht werden

Wenn das Jugendamt einschreitet und Kinder aus Familien heraus nimmt, schlägt die Stunde der privaten Träger, die sich um die Unterbringung der Jugendlichen kümmern sollen.
Ein riesiger Markt, der offenbar kaum kontrolliert wird und der ganz neue Geschäftsmodelle schafft.
MONITOR-Recherchen decken ein System auf, in dem Jugendliche in dubiosen Einrichtungen im Ausland eher verwahrt statt pädagogisch betreut werden, während die Verantwortlichen in Deutschland dafür öffentliche Gelder kassieren.

30.04.2015
Tags: Familienrecht Familie – Kinderhandel – Menschenhandel – Ungarn – Heimkinder – Kinderheim – Steuergelder

Die größte Diskriminierung des Pensionsalter der Männer hat Österreich . . .

1

Die größte Diskriminierung des Pensionsalter der Männer hat Österreich, Italien, Polen,  Rumänien,  Griechenland und (Großbritannien). 

Der Vergleich der 27 Länder in Europa zeigt:

21 Länder haben keinen oder nur geringfügigen Unterschied (1-3 Jahre) des Pensionsantrittsalter zwischen Männer und Frauen.

6 Länder haben einen erheblichen Unterschied im Pensionsalter. Männer müssen hier 4 – 5 Jahre  länger arbeiten, obwohl die Lebenserwartung deutlich geringer ist.

Wobei Großbritannien 2011 die  Anpassung für 2020 auf 66 Jahre für Frauen und Männer beschlossen hat.

Legende

eff. – durchschnittliches Lebensalter in Jahren bei tatsächlichem Eintritt in die Pension (Renten- oder Pensionseintrittsalter; Stand 2008; «−» – keine Angabe)

♂/♀ ges. – gesetzliches Regelalter Männer/Frauen 2009 in Jahren

♂-♀ – Differenz der Geschlechter – Jahre, die Frauen früher in Pension gehen (gesetzliches Regelalter)

e.−Øg. – Differenz zwischen Durchschnittseintrittsalter und Regelalter (einfacher Durchschnitt über Männer und Frauen) in Jahren (plus bedeutet, es wird länger gearbeitet als gesetzlich vorgesehen ist)

gepl. – geplant ab 2020 (Frauen und Männer einheitlich); Österreich 2033
Quelle:APA/EU-Kommission/SN[2]

Quelle Schweiz, eff. Rentenalter:[3]

http://de.wikipedia.org/wiki/Rentenalter

Tags: Feminismus – Frauenpolitik – Pension – Pensionsalter – Pensionsantrittsalter – Diskriminierung – Männer – Frauen – Pensionshöhe – Lohnschere – Arbeitswelt – Beruf – soziale Gerechtigkeit – OEZD – discrimination – Austria –  Verfassung – Gleichberechtigung – Gleichstellung – Frauenarmut – Lebenserwartung –   Wirtschaft – Chancengleichheit – Pensionszeiten – Anrechnungszeiten – Frauenrechtlerin – Steuergelder 

Die Zerstörung der Männer wird mit Steuergelder finanziert !

Staatsfeminismus in Österreich

Gabriele Heinisch-Hosek SPÖ

Gabrielle Heinisch-Hosek #SPÖ

Tags: Familie – Familienrecht – Vater – Väter – Feminismus – Zerstörung