Sex-Opfer (13): Shitstorm gegen Jugendamt MA11

Sex-Opfer (13): Shitstorm gegen das Jugendamt

Nach Bekanntwerden des Missbrauchsskandals gehen die Wogen im ­Internet hoch. Besonders im Visier: Die Mutter des un­mündigen Opfers sowie das Jugendamt (MA 11), dem die Familie der 13-Jährigen bereits bekannt gewesen war.

User

Viele User fragen sich, warum der Mutter die Drogensucht ihrer Tochter nicht aufgefallen war und wieso das Jugendamt den Kontakt zur betroffenen Familie beendete.

Spital

Wie berichtet, hatte sich das Mädchen bei einer Untersuchung im Spital den Ärzten anvertraut und so den Skandal, der bereits ­vergangenen August seinen Anfang genommen hatte, ins Rollen gebracht.

Um ihre Drogensucht zu finanzieren, soll die Wienerin, die sich als 19- bzw. 20-Jährige ausgab, mit neun Securitys des Einkaufszentrums The Mall (Landstraße) gegen Geld einvernehmlichen Sex gehabt haben. Die 13-Jährige, die mit ihrer Familie erst vor zwei Tagen umgezogen ist, liegt weiter im Spital.

Sprecherin Herta Staffa bestätigt früheren Kondakt – Behörde weist die Kritik zurück

ÖSTERREICH: Frau Staffa, die Familie des Mädchens war dem Jugendamt bereits bekannt.

Herta Staffa: Ja, aber seit vergangenen März hatten wir keinen Kontakt mehr.

ÖSTERREICH: Was war los?

Staffa: Wir erhielten Informationen, dass es Probleme geben soll. Nach einer sogenannten Gefährdungsabklärung wurde festgestellt, dass alles passt und sich die Mutter um ihre Tochter kümmert. Das ist ein üblicher Vorgang.

ÖSTERREICH:
Wusste man von ihrer Drogensucht?

Staffa:
Nein, davon haben wir nichts gewusst.

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Shitstorm – Familienbeihilfe – Sophie Karmasin ÖVP

Naja, meiner Meinung nach wird dieser Schuß noch nach hinten los gehen, liebe Sophie Karmasin ÖVP – weil die EU-Bürger und Flüchtlinge‬,  welche keine Steuern in Österreich bezahlen, dieses Gießkannensystem mit der Kinderbeihilfe ausnützen werden. Dazu braucht man sich nur folgendes Video anschauen:

Die jetzige Kinderbeihilfe‬ gehört komplett gestrichen und der Kinderabsetzbetrag als Steuererleichterung gehört für beide Eltern von Geburt an zu gleichen Teilen (d.h. ohne Väter-Diskriminierung) in gleicher Höhe, damit wieder Netto so viel übrig bleibt wie die Kinderbeihlfe derzeit  ungefähr ausmacht.

Dies würde bedeuten,  derjenige der in Österreich Steuern bezahlt bekommt auch Kinderbeihilfe. Derjenige der nichts bezahlt an Steuern, bekommt auch nichts geschenkt.

Um Härte-Fälle zu vermeiden kann man ja auch eine Durchschnitt der letzten 5 Jahre nehmen, wäre sicher besser.
Reinhold Mitterlehner und Hans Jörg Schelling von der ÖVP sollten sich meine Anregung mal überlegen.

Die alte Familienbeihilfe sollte mindestens 50% reduziert und durch das neue System ergänzt werden, um für österreichische Steuerzahler ein sozial gerechtes System zu gewährleisten.

Admin Familie Familienrecht


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Trubel um Karmasin-Jubel Politik 29.12.2015

„Silvester-Shitstorm“: 2 Euro mehr Familienbeihilfe

Facebook Sophie Karmasin

Christian Gigi Gusenbauer

Das Posting der Ministerin wurde 218.500 Mal aufgerufen – und ein Shitstorm folgte. (Foto: Helmut Graf, facebook.com)

https://www.facebook.com/karmasin.sophie/videos/vb.1441027079479030/1665087140406355/?type=2&theaterAutor: enu

Themen: Facebook Familienbeihilfe Sophie Karmasin

Letztes Update 30.12.2015 05:00
http://www.heute.at/news/politik/art23660,1246533
Tags: Missbrauch – Asylanten – Sozialbetrug – Dank Dir –