Schlechtes Familienrecht – Ursache für Flugzeugabsturz A320 ?

DEUTSCHES FAMILIENRECHT FÜR A320 ABSTURZ VERANTWORTLICH?

Trieb Deutsches Familienrecht Piloten in den Suizid?

Kostet verpasste Sorgerechtsreform 148 Menschen das Leben?

Mord/Selbstmord weil der werdende Vater Angst hatte sein Kind zu verlieren?

A320 im Anflug
A320 im Anflug

Nach unbestätigten Meldungen war der Todespilot des Airbus A320 nicht nur psychisch instabil, sondern erwartete auch ein Kind. Seine Freundin war schwanger. Nach unbestätigten Meldungen wollte die Mutter des Kindes sich von dem Todespiloten “entledigen” und diesen lediglich als “Zahlvater” haben. Das Kind wollte sie mutmaßlich alleine großziehen. Andreas L. hatte einen jahrelangen Sorgerechtsstreit vor Augen, der ihn nach und nach in den Ruin getrieben hätte.

Das deutsche Familienrecht fordert immer mehr Todesopfer

Obgleich Andreas L. sich gerne um sein Kind gekümmert hätte, hätte die Mutter des gemeinsamen Kindes das Recht gehabt, ihm genau dieses zu verweigern. Im deutschen Familienrecht bekommt nämlich die Mutter automatisch das alleinige Sorgerecht, wenn die Eltern nicht miteinander verheiratet sind. Der Vater kann dann das gemeinsame Sorgerecht beantragen. Am Ende entscheiden dann häufig Gutachter darüber ob der Vater sich um sein Kind kümmern darf oder nicht. Häufig ziehen sich solche Prozesse überJahre hin und bis dahin ist das Kind dem Vater häufig völlig entfremdet. Für viele Väter ist diese Aussicht unerträglich.

Auch Andreas L. war kein dummer Mann (immerhin hat er eine Ausbildung zum Piloten erfolgreich absolviert, eine gewisse Intelligenz kann also vorausgesetzt werden.

Der Copilot genau wusste, welche dramatischen Folgen dieses für ihn hätte haben können.

  •   , womöglich bis hin zum Burn-Out
  • Verlust der Arbeitsstelle aufgrund der permanenten Belastung

Am Ende wäre für den GermanWings Piloten (wie für viele andere entsorgte Väter auch) ein Suizid sehr naheligend gewesen.

Wollte Andreas L. sich den jahrelangen Stress ersparen und hat er deswegen den vorzeitigen Freitod gewählt?
Unbestätigten Berichten zufolge weist ein im Haus gefundener Abschiedsbrief auf genau diesen Umstand hin.

Dadurch das Andreas L. nicht nur sich alleine umgebracht hat, sondern über 100 Menschen mit in den Tod gerissen hat, liegt die Warscheinlichkeit sehr nahe, das der Todespilot die Tat im Voraus geplant hatte.
Die Warscheinlichkeit ist sehr groß das Andreas L. mit seiner schrecklichen Tat wachrütteln wollte um auf die Ungerechtigkeit im deutschen Familienrecht aufmerksam zu machen. Ein Flugzeugabsturz mit deutschen Kindern an Bord weckt das Medieninteresse, was dem Piloten auch bereits im Vorfeld klar gewesen sein muss.

100te entsorgte Väter wählen jedes Jahr den Freitod

In den vergangenen Jahren gab es jedes Jahr hunderte Suizide von “entsorgten Vätern”. Wenn Andreas L. dieser Umstand bekannt war, das wusste er, das er ein richtiges Zeichen setzen musste. Als Pilot war es da am naheliegendsten, Unschuldige Fluggäste mit in den Tod zu reissen.

Eine Reform des deutschen Familienrechts ist lange überfällig. Wir weisen seit Jahren auf diesen Umstand hin. Eine Reform des Familienrechts hätte in den vergangenen Jahrzehnten viele Menschenleben retten können und vielleicht hätte auch der vorsätzlich herbeigeführte Flugzeugabsturz vermieden werden können-

Die hohe Zahl der entsorgten Väter ist ein Pulverfass, das nicht kontrollierbar ist.

Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen der unschuldigen Opfer, die sterben mussten


http://www.vaterlos.eu/deutsches-familienrecht-fuer-a320-absturz-verantwortlich/

2 Gedanken zu “Schlechtes Familienrecht – Ursache für Flugzeugabsturz A320 ?

  1. Die Annahme der #Entfremdung zum ungeborenen Kind ist richtig.
    Die Probleme des zukünftigen Vater und seine #Depressionen waren auch in einer FB-Gruppe gepostet worden.
    Die schwangere Freundin hat dem Germanwings-Piloten einige Tage davor mitgeteilt, dass Kind braucht keinen Vater und Sie wird ihr Kind alleine erziehen.
    Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurden die bereits vorhandenen Depressionen durch die Entfremdung verstärkt, welche zur Auslösung dieser ausweglosen Situation geführt haben.

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