Der mutige Junge Peter Böse im Exklusivinterview am 26.12.2014

So, liebe Leute,
nun noch eine aktuelle Nachricht.
Hab ich gerade im Briefkasten gefunden: Ein gelber Brief!
Mir wird unter Androhung einer Geldstrafe von 25.000 Euro richterlich verboten, Peter über die Grenze Deutschlands zu bringen.
Damit folgte der Richter Schäfer einem Antrag der Amtsvormündin K. Rodbertus. Genau der Frau, die sich für Peters Sicherheit und Geborgenheit verantwortlich fühlt(e). Die ihm weder Hilfe noch Schutz vor Schlägen, Tritten und Mobbing gegeben hat.
Nun hat ihn jemand gerettet, will ihn schützen. Was ist falsch daran?

Hier die traurige Wahrheit:
Das Jugendamt hat mit dem leiblichen Vater Peters bereits im Januar 2014 die Unterbringung des Kindes in besagtem Heim abgesprochen.
Zu jenem Zeitpunkt besuchte Peter noch eine gute Schule auf Malta mit guten Lernergebnissen. (Unterrichtssprache Englisch)
Man sperrte ihn, den besonders lernwilligen und stets wissbegierigen Jungen, in ein Heim, das für Schulverweigerer und Schläger als letzte Instanz dienen soll.
10 Monate durfte er keine Schule besuchen. Er sollte „therapiert“ werden auf ausdrücklichen Wunsch seines Vaters.
Ich frage mich, wie dieser das seinem Sohn einmal erklären wird.

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weitere Infos unter:

Steffanie Böse

Opfer der Sachsenjustiz: Stefanie Böse
Seiteninfo:
  • Kurze Beschreibung
    Wir fordern Freiheit und Recht auf selbstbestimmtes Leben für Stefanie Böse!
    Schluss mit skandalöser Sachsenjustiz, die Familien zerreißt!
  • Ausführliche Beschreibung
    Seit mehr als 3 Jahren versucht die Familie des Ex-Mannes von Stefanie Böse unter offizieller Beihilfe durch die sächsische Justiz, ihr Leben zu zerstören.
    Dabei lautete das ausgesprochene Ziel ihres Ex-Mannes:
    „Ich sorge dafür, dass du nie wieder lachen kannst!“Dieses Ziel verfolgt er bis heute!
    Über diese, wie man heute sieht, ernstgemeinte Drohung, waren sowohl der Amtsrichter Weißwassers, als auch die Verfahrensbeiständin Lohnhardt und diverse Jugendamtsmitarbeiter des Amtes Weißwasser, wie z.B Frau Urbitsch, informiert.
    Sie alle haben trotzdem mitgeholfen, das Leben der jungen Frau erst zur Hölle zu machen, um es nun gänzlich zu zerstören!
    Erst nahm man ihr ihre beiden ehelichen Kinder (damals 2 und 3 Jahre alt), dann sah man tatenlos zu, wie ihr Ex-Mann über lange Zeiträume den Umgang boykottierte.
    Und nun raubte man Stefanie Böse gesetzeswidrig ihren ältesten Sohn, riss sie aus ihrem Leben, das sie sich mühsam auf Malta aufgebaut hatte, um sie zu kriminalisieren und zu inhaftieren.
    Auf Druck und unter Vorspiegelung nicht bewiesener Tatsachen wurde sie auf Malta inhaftiert.
    Eine 29-jährige unbescholtene Bürgerin musste 8 Tage unter entwürdigenden Haftbedingungen auf ihre Auslieferung nach Deutschland warten.
    Nun ist sie seit dem 23.01.2014 in Deutschland und wurde bereits in 2 Haftanstalten geschleppt.
    Was für ein Verbrechen muss ein Mensch in unserem Land begangen haben, um ein solches Martyrium zu erdulden?

    Ich fasse zusammen, was man ihr angetan hat seit Anfang Januar 2014:
    1. Menschenraub an ihrem ältesten Sohn in Malta
    2. Inhaftierung in Malta für ca. 8 Tage
    3. Auslieferung nach Deutschland trotz Krankheit
    4. Inhaftierung in 2 JVA , bisher ohne Besuchsrecht oder
    Telefonate über mehrere Tage, bis heute andauernd
    (Stand 26.01.2014)

    Wir fordern:

    Freiheit für Steffi!
    Zieht die wahren Kriminellen des Sachsensumpfes zur Verantwortung!
    Sorgt dafür, dass der Sachsensumpf endlich trockengelegt wird!

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