Elffache Mutter (33) beging über 2000 Straftaten

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Auslieferung an Österreich

Elffache Mutter (33) beging über 2000 Straftaten

Nicht weniger als 358 Staftaten soll eine 33-Jährige allein in Österreich begangen haben. Doch das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, verglichen mit den insgesamt 2000 Delikten, die die Kroatin als Mitglied einer Diebesbande verübt hat. Jetzt wurde die elffache Mutter in Italien gefasst und soll demnächst an Österreich ausgeliefert werden.

 Ein Berufungsgericht in Rom hatte sich für die Auslieferung der kroatischen Staatsbürgerin ausgesprochen. Sie sei Mitglied einer auf Diebstähle spezialisierten Bande, die im Zeitraum zwischen 2015 und 2017 mehr als 2000 Delikte verübt habe, berichtete die Mailänder Tageszeitung „Il Giornale“ am Sonntag. 358 Diebstähle werden der Frau in Österreich zur Last gelegt.

Bereits zu 19 Jahren Haft verurteilt
Die Verdächtige – sie ist Mitglied einer Roma-Familie – war bereits in Italien wegen Diebstählen zu Haftstrafen von insgesamt 19 Jahren verurteilt worden. Unter anderem soll die Bande, der sie angehörte, auf Diebstahl von Kredit- und Bankomatkarten spezialisiert gewesen sein.

Günstige Gesetzeslage für Mütter in Italien
Der schwangeren Mutter von elf Kindern war es bisher dank der für Mütter günstigen italienischen Gesetze immer wieder gelungen, freizukommen. Aufgrund des Haftbefehls der Wiener Staatsanwaltschaft wurde sie in Rom nun erneut festgenommen. Sie soll bis zur Auslieferung nach Österreich hinter Gittern bleiben, berichtete das Blatt.

 

19.11.2017 12:42
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Tags: Gewalt – Straftaten 

Islam- Kindergärten in Wien: Steuergeld veruntreut

Islam- Kindergärten in Wien: Steuergeld veruntreut

Erneut sorgt ein Skandal rund um Wiens Islam- Kindergärten für Aufsehen: Jetzt sitzt der Vorsitzende der Arabischen Kultusgemeinde in Österreich in U- Haft. Der Jurist soll über seinen Verein 2,5 Millionen Euro an Förderungen abgezweigt und mit dem Steuergeld unter anderem ein Villengrundstück finanziert haben. Auch seine Gattin und die Zweitfrau stehen unter Verdacht.

Hassan M. ist eine hochrangige und anerkannte Persönlichkeit in der muslimischen Gemeinde. Der 57- Jährige war unter anderem Mitglied des Schurarats der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich und damit Ansprechpartner des Staates, wenn es um religiöse Belange ging.

Foto: picturedesk.com/Deak Marcus, ANDI SCHIEL, APA/dpa/Uli Deck

Die Vorwürfe der Wiener Staatsanwaltschaft gegen den Präsidenten des mittlerweile in Konkurs gegangenen Betreibervereins einer Islam- Schule mit Hort und Kindergarten wiegen jedoch schwer: Es geht um Fördermissbrauch im großen Stil. Konkret steht der Verdacht der Untreue und der betrügerischen Krida (es gilt die Unschuldsvermutung) im Raum. Strafrahmen: bis zu zehn Jahre Haft.

Protz- Kindergarten mit Marmorausstattung

2,5 Millionen Euro dürfte der Jurist in die eigene Tasche abgezweigt haben. Bei Hausdurchsuchungen von Ermittlern für Wirtschaftskriminalität wurden 300 Aktenordner, Unterlagen und zahlreiche Computer beschlagnahmt. Mit dem Steuergeld soll der offiziell im Gemeindebau lebende Verdächtige ein Villengrundstück im Nobelbezirk Döbling finanziert haben. Zudem habe er laut dem Justizakt missbräuchlich Honorare ohne Gegenleistung für seine Gattin und die Zweitfrau abgerechnet.

Das Villengrundstück in Wien-Döbling – Foto: Andi Schiel

Sein seit November wegen Koranunterrichts geschlossener Kindergarten  hatte schon zuvor mit Luxus- Ausstattung wie Marmorfliesen, Marmorkamin, Marmorbrunnen und einer riesigen Edel- Bibliothek für Schlagzeilen gesorgt. Und: Österreichs bekanntester IS- Dschihadist, Mohamed M., besuchte einst die dortige Islam- Schule.

Anschauungsmaterial für den Unterricht in der Islamschule
Foto: „Krone“
Mohamed M.
Foto: „Krone“

19.02.2017 – 2303, Christoph Budin, Kronen Zeitung
Video –>

http://www.krone.at/wien/islam-kindergaerten-in-wien-steuergeld-veruntreut-der-naechste-skandal-story-554669

Tags: Betrug – Steuergelder – Förderungen – Fördermittel – islamistische Schule –