Sophie Karmasin: Ist Feminismus etwas schlechtes?

Sophie Karmasin

Europäisches Familienrecht - Kinder brauchen Vater und Mutter Europäisches Familienrecht – Kinder brauchen Vater und Mutter

VORSICHT bei Ema Watson die Dame redet von #Gleichberechtigung von Frauen und hat schon einige #feministische Aussagen getätigt,

Sophie Karmasin Sophie Karmasin   Ist Feminismus etwas schlechtes?

Familie & Familienrecht - family law germany austria youth office Familie & Familienrecht – family law germany austria youth office
Ihre Frage Frau Sophie Karmasin ist sehr einfach zu beantworten – Es gibt nur eine Gruppe die sich an einer fairen Ausgestaltung des #Familienrechts stört:

#Feminismus
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Alleine die #SPÖ-Blockierung der #Feministin Heinisch-#Hosek ihres sehr guten neuen Kindergeld-Gesetzes zeigt, dass bis zum heutigen Tag keine Gleichberechtigung zwischen Väter und Mütter bei der Wahl der #Karenzzeit möglich ist.
Das #SCHEINARGUMENT „Kündigungsschutz für 1 #Papamonat“ ist völliger NONSENS dann wird man halt 1 Monat später gekündigt wenn der Arbeitgeber es nicht will, also völlig sinnlos defacto.
Der SPÖ #Staatsfeminismus hat es seit 2 Jahren NICHT zusammen gebracht, dass sich #Väter und #Mütter frei und selbsständig entscheiden können, wie lange Sie in Karenz gehen. Ein Karenzmodell mit Zeitwahl Vater und Mutter mit Halbe-halbe 60/40 70/30 ist bist zum heutigen Tag NICHT möglich!!!
„Wir brauchen Männer mit Eier“ Zitat Familienexpertin Birgit Kelle.  Bundeskanzler Werner Faymann oder der ehemalige Gewerkschaftschef Rudolf Hundstorfer sind hier leider auch nicht geeignet, für Väter ohne Rechte haben die noch NIE in ihrem Leben etwas verbessert.

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Admin Familie & Familienrecht , am 17.03.2016

Tag: Karenzgeld – Partnerschaftsbonus – Gesetze Österreich – Frauenpolitik – Genderwahn – Gleichberechtigung Gleichstellung – Vaterlose Gesellschaft

Jeder dritte Trennungsvater lebt in Armut ohne Anspruch auf Mindestsicherung – SPÖ

Leider interessiert dieses Thema, der menschenverachtenden und menschenunwürdigen „Anspannung im Unterhaltsrecht„, weder die SPÖ mit der Feministin Gabriele Heinisch-Hosek und ihrem Frauenministerium noch dem BM Rudolf Hundstorfer.

Für eine wirkliche soziale Gerechtigkeit im Familienrecht hat die SPÖ mit ihren Hr. Werner Faymann und auch die ÖVP  noch nie etwas übrig gehabt, sonst wäre diese Ungleichbehandlung schon vor  20 Jahren aufgehoben worden.


Symbolbild:  Soziale Ungerechtigkeit  durch die SPÖ im Familienrecht – Sozialdemokratische Partei Österreichs

Es interessiert auch niemanden, dass österreichische Väter schlechter behandelt werden wie Migranten mit positiven Asylbescheid, welche zwar Mindestsicherung beziehen aber im Gegensatz zu diesen Vätern noch nie einen einzigen Euro an Steuergelder einbezahlt haben.

Auch interessiert es scheinbar keinen Politiker in der Regierung, dass Kredite welche im Scheidungsverfahren aufgeteilt wurden in der Praxis KEINERLEI Berücksichtigung bei dieser menschenverachtenden Rechtssprechung dieser Unterhaltsberechnung finden und  in der Praxis dazu führen, dass diese Väter (einige wenige Mütter)  noch mit deutlich weniger, als diesen erwähnten 75% Mindestsicherung, auskommen müssen. Viele Väter haben lediglich 200 – 300 Euro übrig zum Überleben.

Genausowenig interessiert es die sozialistische Partei Österreichs, dass Österreich an führender Stelle ist bei den SUIZID-Toten und davon 70% Männer sind, sonst hätte diese Partei schon vor Jahren gegengesteuert und die Missstände und Ursachen bekämpft.

Zitat:
Es gibt nur eine Gruppe, welche ein vernüftiges Familienrecht bekämpft, der Feminismus.

Admin Familie Familienrecht, am 29-10-2015
Artikel:

Jeder dritte Trennungsvater lebt in Armut ohne Anspruch auf Mindestsicherung

Nach Schätzungen des Vereins vaterverbot.at fallen 37% der unterhaltspflichtigen Väter mit ihrem frei verfügbaren Einkommen unter die Armutsgrenze von 951 € monatlich. Rund 26% bleibt nicht einmal das Existenzminimum von 772 € pro Monat. Unterhaltspflichtige Väter können gezwungen werden, mit 75 % des Existenzminimums, also mit 579 € oder weniger pro Monat auszukommen (bei manchen Einzelurteilen auch darunter).

„Anspannung“, wo der Unterhalt nicht am realen, sondern an einem höheren, fiktiven Gehalt bemessen wird, ist an der Tagesordnung und verschärft die Situation zusätzlich. So wird zum Beispiel bei unterhaltspflichtigen Vätern, die zur Betreuung ihres Kindes in Karenz gehen oder zur Betreuung des Kindes ihr Dienstverhältnis reduzieren, das reduzierte Einkommen nicht berücksichtigt und der Unterhalt weiterhin an einem nicht vorhandenen, fiktiven Vollzeiteinkommen bemessen. Die Betreuung durch den Vater scheint in unserer Gesellschaft nicht gewollt zu werden.

Bemerkenswert ist auch, dass die Anspannung auch in Fällen angewendet wird, in denen die Kinder durch den Unterhalt des Vaters bereits ausreichend (über den Regelbedarf hinausgehend) versorgt sind, aber z.B. wegen eines in der Vergangenheit erbrachten, höheren Einkommens (aufgrund von Überstunden oder Auslandstätigkeiten) auf dieses frühere Einkommen angespannt wird.

Selbst wenn eine Mutter über ein wesentlich höheres Eigeneinkommen als der Vater verfügt, wird der Vater zu einer Unterhaltsleistung verpflichtet, bei der sein verbleibendes Resteinkommen unter die Armutsgrenze oder gar unter das Existenzminimum rutscht. Diese Regelung steht im Widerspruch zur geltenden Judikatur des prozentualen Unterhalts, die davon ausgeht, dass die Kinder bei beiden Elternteilen die gleichen Verhältnisse vorfinden sollen, nur finden sie in solchen Fällen beim Vater wesentlich schlechtere Verhältnisse vor.

Besonders von Armut betroffen sind Väter mit mehr als zwei Kindern. Diesen Vätern wird nicht die Möglichkeit gegeben, ihren Unterhalt in Form von anteiliger Kinderbetreuung zu leisten. Statt dessen setzt die Justiz in solchen Fällen auf die maximale Härte: Ein Vater mit drei Kindern kann nach Auswertungen des Vereins vaterverbot.at mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 50% davon ausgehen, dass er aufgrund von Unterhaltsprozentsätzen, die ein Leben in Würde schon fast unmöglich machen, noch zusätzlich angespannt wird. Dies führt dazu, dass manche Vermieter nicht einmal mehr Wohnungen an Väter vergeben, die an mehr als zwei Kindern unterhaltspflichtig sind.

Es ist schon verwunderlich, wenn bei der neuen Mindestsicherung die unterhaltspflichtigen Väter nicht einmal erwähnt werden und so getan wird, als bestehe dieses Problem überhaupt nicht.

Wenn der Staat im Unterhaltsrecht Rahmenbedingungen schafft, die viele Väter in die Armut treibt, so sollte er den Betroffenen wenigstens mit der Mindestsicherung ein Leben am Existenzminimum ermöglichen. Von einem Leben in Würde ganz zu schweigen.

 

Keine existenz der „bedarfsorientierten Mindestsicherung“ für Väter

Newsletter zur „bedarfsorientierten Mindestsicherung“ für Väter

 

http://www.vaterverbot.at/mindestsicherung.html
Tags: Vaterlose Gesellschaft

Misstrauensantrag gegen Heinisch-Hosek – am 25.Feb.2015 – von Eva Glawischnig !

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Qualm im Parlament!

Die Grünen unter der Parteichefin Eva Glawischnig werden in der nächsten*** Nationalratssitzung am 25. Februar ***

einen *** Misstrauensantrag ***
gegen Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) einbringen.

Glawischnig erklärte in der Pressestunde am Sonntag, dass Heinisch bei der Zentralmatura „sehenden Auges mit diesen Kindern an die Wand“ fährt.

*** Eine Notlösung müsse schnell her. ***

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Misstrauensantrag-gegen-Heinisch/176988349

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4663531/Glawischnig-sieht-HeinischHosek-wegen-Zentralmatura-rucktrittsreif?xtor=CS1-15

 

https://www.facebook.com/117384021663936/photos/pb.117384021663936.-2207520000.1424130983./793832400685758/?type=1&theater 

Tags: Rücktritt – Feministin – feministisch – Schule – Scheidung sozialistische Partei Österreich – Bundeskanzler Werner Faymann

 

SPÖ Frauenquote seit 1980 – Feministin Ablinger tritt zurück !

Ablinger tritt als Frauenchefin zurück – Die rote Parteirebellin legt bis Jahresende ihre Funktion in Oberösterreich zurück.

Der Streit um rote Frauenquote war offenbar zu viel: Parteirebellin Sonja Ablinger erklärte am Donnerstag ihren Rücktritt als oberösterreichische Frauenchefin der SPÖ. Bis Jahresende will sie ihre Funktion zurücklegen, wie sie am Donnerstag in Linz bekannt bekanntgab.

Ablinger hätte nach dem Tod von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer gemäß der parteiinternen Frauenquote ihr Mandat erhalten sollen. Stattdessen berief die SPÖ den 56-jährigen Gewerkschafter Walter Schopf in den Nationalrat, der auf der Wahlliste hinter Pramme gereiht war. Diese Entscheidung hat bei SPÖ-Frauen und -Jugend für viel Unmut gesorgt.  Die Basisorganisationen verlangen gar einen Schiedsgerichtsentscheid. Nächstmögliche Termine dafür wären der Landesparteivorstand Anfang und der Bundesparteivorstand Mitte Oktober.

Sollte das von den Frauen verlangte Schiedsgericht entscheiden, dass Ablinger doch das Mandat zugestanden wäre, solle ihr die oberösterreichische SJ-Chefin und stellvertretende Landesparteivorsitzende Fiona Kaiser folgen. „Damit wäre es der SPÖ möglich, den Statutenbruch zu reparieren“, so Ablinger.

Ablinger trat immer wieder als Kritikerin auch der eigenen Partei auf: So monierte die Abgeordnete, im Brotberuf Lehrerin, etwa die Anpassung der Sozialdemokraten an den Sparkurs in Europa. Auch beim Fremdenrecht wollte sie nicht auf Parteilinie bleiben: Als das Paket 2011 beschlossen wurde, verließ sie demonstrativ den Saal.

Porträt Ablinger:

Den Parteiaustritt plant Ablinger nicht, aber ihren Beitrag werde sie an die Hilfsorganisation „Frauen in Not“ überweisen. Über eine Nachfolgerin als Frauenvorsitzende habe man sich noch keine Gedanken gemacht. Bei der Landesfrauensitzung am 3. Oktober werde sie eine außerordentliche Landesfrauenkonferenz am 13. Dezember zur Wahl einer Nachfolgerin vorschlagen. Damit sei entsprechende Zeit für eine ordnungsgemäße Übergabe ihrer Agenden gewährleistet.

„Nicht zumutbar“

Ablinger betonte – zum Teil sichtlich bewegt – sie habe sich ihren Rücktritt lange überlegt, immerhin sei sie zehn Jahre lang Frauenvorsitzende gewesen. „Aber wenn ein Konflikt auf der persönlichen Ebene geführt wird, will ich nicht mehr mitmachen. Da muss man einen Punkt setzen.“ Sie verwies darauf, dass es eine Frauenquote seit den 1980er-Jahren gebe. „Das Statut und die Quotenregelung sind kein Überraschungsangriff“, stellte sie fest. Es sei nicht zumutbar, dass die Frauen immer wieder um das kämpfen müssen. Man müsse sich darauf verlassen können, dass die Spielregeln eingehalten werden.

Dies sagte die scheidende oö. Frauenvorsitzende auch in Richtung der Frauenvorsitzenden und Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek. Sie teile deren Meinung, ein Arbeitskreis zur Präzisierung des Statutes könne helfen, nicht: „Sie ist einer Fehleinschätzung unterlegen.“ Für die SPÖ sei ein Problem mit der Glaubwürdigkeit entstanden, wenn sich die Partei etwas über das Übliche hinaus auferlege und dieses nicht einhalte. Ihr Ehemann, der in der voestalpine arbeite, habe nach der Entscheidung des Landesparteivorstandes gesagt: „Im Betrieb und auf der Straße verstehen alle die Quotenregelung, nur die in der Partei nicht.“ Zu ihrer beruflichen Zukunft bemerkte sie: „Ich bin Lehrerin“ und in der Partei:
„Ich bin überzeugte Sozialdemokratin und Feministin.


Ich eigne mich ganz schlecht als Muppet, aber deswegen höre ich nicht auf, zu denken.

Die Angesprochene, Heinisch-Hosek, bedauerte Ablingers Rücktritt.  Es sei der Verlust einer „engagierten, kämpferischen und kritischen Stimme“.
Zur parteiinternen Quotendiskussion, die zu Ablingers Rücktritt geführt hat, betonte Heinisch-Hosek: „Die aktuelle Quotendiskussion hat gezeigt, dass wir innerhalb der SPÖ die Statutenfrage rasch klären müssen.“ Bis zum Parteitag im November werde es einen konkreten Vorschlag geben, der das Statut im Hinblick auf die 40-Prozent-Frauenquote stärken und verbessern soll.

Auch die Grünen-Frauensprecherin Berivan Aslan äußerte sich zu Ablingers Rücktritt. Sie wollte von den drei SPÖ-Politikerinnen Heinisch-Hosek, Doris Bures und Sabine Oberhauser unter anderem wissen, ob sie versuchen werden, die Oberösterreicherin „zurückzuholen“ und was sie zur Erhöhung des Frauenanteils unternehmen werden.

Letztes Update am 18.09.2014, 09:32
http://kurier.at/politik/inland/oeberoesterreich-ablinger-tritt-als-frauenchefin-zurueck/86.431.245

Feminismustreffen von Doris Bures kommen Steuerzahler teuer

Bures FEMTech-Veranstaltungen kommen den Steuerzahler teuer.
Foto: Werner Faymann / flickr (CC BY-SA 2.0)

Feminismus ist eigentlich politische „Privatsache“, wie jedes andere gesellschaftspolitische Engagement auch. Nicht so im vom österreichischen Steuerzahler finanzierten Bundesministerium für Verkehr, Infrastruktur und Technologie (BMVIT). Seit Doris Bures, ehemalige SPÖ-Bundesgeschäftsführerin und Frauenministerin, 2008 dort ihr Amt eingerichtet hat, muss auch der Steuerzahler für den „Feminismus“ Marke Bures tief in die Tasche greifen.

In den Jahren 2010 bis 2013 verpulverte Bundesministerin Bures nicht weniger als 97.000 Euro in diverse Feminismusprojekte unter dem schillernden Titel „FEMTEch“. Dabei ging viel Geld in sogenannte „Netzwerktreffen“, die unter dem Deckmantel der Frauenförderung landesweit für Bures und ihren rot gefärbten Feminismus Stimmung machen sollten. Eine entsprechende Anfrage der FPÖ-Abgeordneten Dagmar Belakowitsch-Jenewein deckte dies nun auf.

FEMTech-Treffen von Wien bis Klagenfurt auf Steuerzahlerkosten

Allein im Jahr 2010 schlugen Bures und ihr Ministerium in Sachen Feminismus gleich sechs Mal mit teuren Netzwerktreffen zu einer Gesamtsumme von 37.242,95 Euro zu, wobei sie sich neben dem Tech Gate Vienna und dem Lindner Seepark Hotel in Klagenfurt auch das SPÖ-Parteiakademiehotel Gartenhotel Altmannsdorf als Tagungsort aussuchten. Im SPÖ-Gartenhotel Altmannsdorf veranstaltete man etwa das FEMtech Netzwerktreffen unter dem Titel „Sommerfest Social Capital Café“. Im Jahr 2011 richtete man sich mit 30.184 Euro schon etwas billiger aus und schraubte das Veranstaltungsprogramm unter dem wenig aussagekräftigen Titel „Talente nützen“ auf zwei Veranstaltungen zurück.

Auch 2012 und 2013 fanden solche feministischen „Talentenutzungsveranstaltungen“ statt, aber die Beträge fielen mit 13.185 bzw. 16.318 Euro doch vergleichsweise bescheiden aus.

20. März 2014 – 11:53

http://www.unzensuriert.at/content/0015055-Feminismustreffen-von-Doris-Bures-kommen-Steuerzahler-teuer

“ SPÖ zerstört Familien “ – Jugendamtopfer packen aus

 “ SPÖ zerstört Familien „  – Jugendamtopfer packen aus
Videoausschnitt ab 11min44sec:

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Eskalation am 1.Mai 2014 Aufmarsch bei SPÖ Rathausplatz Wien
– Väter ohne Rechte gemeinsam mit Frauen und Mütter ohne Rechte

Video komplett von Beginn an:

 

Kinderrechte – sozialistische Partei – Werner Faymann – Maiaufmarsch – 1.Mai – Jugendamt –