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Amtsgericht verurteilt 20-Jährige: Vergewaltigung war erfunden
von Michael Süß
Das Amtsgericht sah es als erwiesen an, dass die Frau gelogen hatte. − Foto: Archiv Birgmann
Wegen falscher Verdächtigung muss eine 20-jährige Pilstingerin für vier Wochen in den Jugendarrest. Das hat das Amtsgericht Landau am Mittwoch entschieden. Richter Florian Grotz sah es als erwiesen an, dass sie einen 27-jährigen Pilstinger zu Unrecht beschuldigt hatte, sie vergewaltigt zu haben.
Im November 2017 hatte die Frau den Pilstinger bei der Polizeiinspektion Landau angezeigt. Allerdings hatte der 27-Jährige bei seiner Verhaftung der Polizei einen Chatverlauf gezeigt, den der Richter vorlas. Über mehrere Tage hatte die Frau hinter dem Rücken ihres Freundes mit dem Pilstinger geschrieben. Immer wieder fielen dabei sexuelle Anspielungen: „Ich hätte jetzt Lust“, „Ja, komm“, „Hast du Bock?“ „Wo?“ „Bei mir, aber nur mit Gummi“. Schließlich verabredeten sich beide an einem Vormittag zum Sex. Bereits wenige Minuten, nachdem er ihre Wohnung verlassen hatte, schrieb sie dem Pilstinger wieder Nachrichten: „Das war geil“, „Ich will noch mal.“ Am Abend zeigte sie den Mann an.
„Ich weiß nicht, was hier zu Ihren Gunsten sprechen soll“, sagte Staatsanwalt Gert Strohner. „Sie haben der Polizei geschadet, indem Sie ihre Zeit vergeudet haben, und Sie haben dem Mann geschadet, den Sie angezeigt haben.“ Auch Frauen, die tatsächlich sexuelle Gewalt erfahren haben, habe sie geschadet. „Wegen Leuten wie Ihnen muss die Polizei misstrauisch sein, wenn Vergewaltigungen angezeigt werden. Für die Frauen ist das sehr schlimm.“
Mehr dazu lesen Sie am Donnerstag, 14. Juni, in der Landauer Neuen Presse.
Viele Opfer, kaum Schuldbewusstsein, keine Verhaftungen?
Published on Apr 20, 2017
Der UN Kindersexring auf Haiti: Viele Opfer, kaum Schuldbewusstsein, keine Verhaftungen
18. April 2017 von beim Honigmann zu lesen
So unschuldig wie es wirkt?
Von Paisley Dodds für http://www.APNews.com, 12. April 2017
In den Ruinen eines tropischen Rückzugsgebiets, wo sich einst Jetsetter unter der karibischen Sonne entspannten, versuchen heute alleingelassene Kinder ihr Überleben zu sichern. Sie betteln und suchen im Müll nach Essen, aber sie konnten nie genug zusammenklauben, um den Hunger zu besiegen, bis die UN Friedenshelfer in der Nachbarschaft einzogen.
Die Männer kamen von weit entfernt und sprachen seltsame Sprachen und boten den haitianischen Kindern Kekse und andere Süßigkeiten an. Manchmal gaben sie ihnen ein paar Dollar. Der Preis aber war hoch: Die Friedenshelfer aus Sri Lanka wollten Sex von den Mädchen und Jungen, die kaum mehr als 12 waren.
Ein Mädchen, bekannt als V01 – Opfer Nr. 1 – sagte:
„Ich hatte noch nicht einmal Brüste.“
Sie sagte den UN Ermittlern, dass sie in den nachfolgenden drei Jahren im Alter von 12 bis 15 Sex mit fast 50 Soldaten hatte, darunter ein „Kommandeur“, der ihr 75 Cent gab. Teilweise schlief sie in UN LKWs in der Kaserne neben dem verfallenden Resort, dessen einstmals glamuröse Gebäude vom Dschungel überwuchert wurden.
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UN Mitarbeiter sagen, sie hätten über die Jahre zur Stabilität der Karibiknation beigetragen, sie hätten im Nachhall des Erdbebens von 2010 Leben gerettet und während der verschiedenen Unruhen Gewalt verhindert. Die Mission, die derzeit aus fast 5.000 Mitarbeitern besteht und im Oktober verringert werden soll, hat auch Polizisten ausgebildet, sie sorgte bei den Wahlen für die Sicherheit und hilft der Justiz. Khare sagte:
„Ich würde nicht sagen, dass wir alles erreicht haben, das wir uns vorgenommen haben, aber wir haben einen Prozess der kontinuierlichen Verbesserung eingeführt, mit dem die schädlichen Auswirkungen für die örtliche Bevölkerung minimiert werden konnten, wenn nicht sogar vollständig beseitigt.“
Viele sind nicht überzeugt. Die 21 Jahre alte Melida Joseph sagte:
„Ich würde meinen Vergewaltiger gerne von Angesicht zu Angesicht treffen, damit ihm sagen kann, wie sehr er mein Leben zerstört hat.
Für sie wird das sein wie ein einziger riesiger Witz.
Was die UN betrifft, nun, sie kamen zu unserem Schutz hierher, aber alles was sie uns brachten, war Zerstörung.“
Auch an ihr hat sich ein Mitglied der Friedenstruppen vergangen und in Cite-Soleil, einem Slum am Meer, entkam sie nur knapp einer Gruppenvergewaltigung. Wie viele andere brachte auch sie die Vergewaltigung nie zur Anzeige. https://politicalvelcraft.org/2012/07… http://archive.is/UDVKB
Quellen:
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Vorehelicher Sex und Verhütungsmittel sind voll böse und deswegen streng verboten. Da die Bibel sich aber über Analsex ausschweigt und diesen nicht ausdrücklich verbietet, nutzen angeblich viele amerikanische Teenagern dieses Hintertürchen (Verzeihung!), um die christliche Sexualmoral zu umgehen.
„God’s Loophole“ ist der Begriff für die Praxis und ausserdem ein schönes Beispiel für die Gehirnakrobatik und Bigotterie, die gerne mal mit Religiösität zusammenfällt. Um es mit den Worten von Garfunkel and Oates zu sagen: Give me that sweet sensation of irrational rationalization. Ich freue mich trotzdem über diese ganz besondere Form von Dummheit, beschert sie uns als Folge doch einen wunderbaren Song, der heute schon ein Internetklassiker ist.
Weil es gar so schön ist, hier der vollständige Text:
All my life I’ve been good to what my mom and dad and God say I should
Go to church and bible school .. to live by God’s rule
So whatever people tell me that the Bible tells me, I will do
Walk the halls of my school with my purity ring
Unlike those other girls, I’ve got my morals in check
It was easy to do till I got a boyfriend
And pardon my French, but he’s cute as heck
And I made a pact
To keep my hymen intact
And Jesus and I are tight
Never learned about the birds and bees
I was taught to keep an aspirin in between my knees
Because the Bible says premarital sex is wrong
But Jason says that guys can’t wait that long
And I don’t want to lose him
To someone who’ll do him
I need to figure something out
Well, there’s a loophole in the scripture that works really well
So I can get him off without going to hell
It’s my hail Mary full of grace
In Jesus‘ name, we go to fifth base
Oh, thank you for making me holy
And thank you for giving me holes to choose from
And since I’m not a godless whore
He’ll have to come in the back door
Therefore
Fuck me in the ass because I love Jesus
The good lord would want it that way
It’s the sweet sensation of a throbbing rationalization
It’s just between you and me
Because everyone knows it’s the sex that God can’t see
It’s hard to be as pure as me
To resist the urge to lose my vaginal virginity
To wait until my marriage bed
To give my husband my unsullied maidenhead
So take your cock out
Shove it in my ass
Fuck me until you come
Oops!
I mean let’s join our souls
And unite our bodies
And fly with the wings of God
Whatever you do, don’t touch my clitoris
If you ring Satan’s doorbell, God can’t ignore this
And no prophylactics when you put it in
Because birth control’s for sluts, and it’s a sin
I’ve emptied my bowels
And laid out the towels
I’m ready for romance
I’m praying to the power that’s the highest
But of all of my holes, this one’s the driest
And we can’t procreate if we anally copulate
And God’s OK with sodomy, but only if you’re straight
And I’m staying pure no matter what
So I’m OK with everything but
Everything but
Everything butt
Fuck me in the ass because I love Jesus
The good lord would want it that way
Give me that sweet sensation of throbbing rationalization
It’s just between you and me
Because everyone knows it’s the sex that God can’t see
I do whatever the Bible tells me to
Except for the parts that I choose to ignore
Because they’re unrealistic and inconvenient
But the rest, I live by for sure
So let’s not talk about how the good book
Bans shellfish, polyester and divorce
And how it condones slavery and killing gays
Because those parts don’t count of course
Let’s cherry pick the part about losing my cherry
And ? for ambiguities and omissions
And circumvent any real sacrifice
And still feel pious in my arbitrary parroted positions
And don’t you dare question my convictions
And don’t look closely at the contradictions
Just focus on the sacrificial crucifixion
And have faith in its complete jurisdiction
It’s the only way to measure if you’re good or not
And when you’re in a debate, just say to have faith
Because when up against logic it’s the only card you’ve got
So close your eyes
Take a deep breath
And
Fuck me in the ass because I love Jesus
The good lord would want it that way
Give me that sweet sensation of irrational rationalization
It’s just between you and me
Because everyone knows it’s the sex that God can’t see
Yeah, my chastity belt has locks
So sometimes you need to think outside the box
Quelle von www.blogrebellen.de Wer den Song genau zuhört wird bemerken, dass es sich hier um keine Gotteslästerung handelt, sondern um eine kritische bzw. praxigerechten Betrachtung in der heutigen Zeit.
Auch im Zwischenbericht zur Synode von Papst Franziskus im Okt 2015 wird jedenfalls betont, die „unbarmherzige Haltungen“ der Kirche hätten Leid über Menschen gebracht, „insbesondere über ledige Mütter und außerehelich geborene Kinder, über Menschen in vorehelichen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften, über homosexuell orientierte Menschen und über Geschiedene und Wiederverheiratete.“
Die Pädo-Babysitterin Jade Hatt (21) muss nicht ins Gefängnis. Facebook
Die Pädo-Babysitterin Jade Hatt (21) muss nicht ins Gefängnis. Facebook
Sie hatte Sex mit Bub (11)Pädo-Babysitterin muss nicht in den Knast
SWINDON (GB) –
Die Babysitterin Jade Hatt (21) hatte Sex mit einem 11-jährigen Bub. Doch sein Vater nimmt sie vor Gericht in Schutz und sorgt für ein mildes Urteil.
Die englische Babysitterin Jade Hatt (21) hatte Sex mit einem 11-Jährigen. Hatt hatte auf den Jungen bereits mehrmals aufgepasst, als sie die Chance eines schulfreien Tags nutzte, um den Minderjährigen zu verführen.
Der 11-jährige lag, als sie sich rittlings auf ihn setzte und sich zuerst selber und dann ihn auszog. Nach dem Sex, der nach Aussage des Jungen etwa 45 Sekunden dauerte, teilte sie ihm mit, dass sie es genossen hat. Daraufhin antwortete dieser, dass er es nicht genoss und dass es falsch war, was sie getan hat.
Nachdem der Vater des Jungen einen Knutschfleck auf dessen Hals entdeckte und SMS-Nachrichten von Hatt auf dem Handy des 11-Jährigen las, erfuhr er, was geschehen war. Die Polizei wurde gerufen. Hatt wurde verhaftet und kam vor Gericht.
Der 11-Jährige sei «verrückt nach Sex»
Doch dann nimmt die Handlung eine unfassbare Wendung. Der Vater des Jungen, der ausserdem der Ex-Geliebte von Jade Hatt ist, nahm vor Gericht die Handlungen der Babysitterin in Schutz und bewahrte sie so vor einer Gefängnisstrafe.
Der Vater des Buben spielte den Vorfall vor Gericht herunter. Laut der englischen Zeitung «Daily Mail» sagte er aus, dass sein Sohn nicht nur älter aussehe, sondern auch genug alt und somit bereit für diese Erfahrung war. Er wäre sogar «verrückt nach Sex» und sehe den Übergriff nicht als solchen an, sondern als «Kerbe im Bettpfosten».
Das Gericht in Swindon verurteilte Hatt zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe. Das milde Urteil hat folgenden Grund: der 11-Jährige wurde vom Richter Tim Mousley als reifer und die 21-Jährige als unreifer eingeschätzt, was den Altersunterschied minimiert.
Frau Minister Heinisch-Hosek will per erlass alle Schüler ab Schulleintritt und während der gesammten Schulzeit hindurch vom Staat „sexuell erziehen“ lassen. Die massive „Zwangs-Sexualisierung“ aller Kinder und Jugendlichen soll unter Ausschaltung der Rechte der Eltern und durch Nichtfachleute erfolgen. Diese Bevormundung sollten wir uns keinesfalls gefallen lassen.
Elternrechte: Bisher wird die Sexualerziehung als „primäre Aufgabe der Eltern“ definiert, die Schule wirke lediglich daran mit. Nun soll das Verhältnis umgekehrt werden: Von Zusammenarbeit mit den Eltern oder gar deren Vorrang ist keine Rede mehr. Der Staat will also die Sexualerziehung der Kinder übernehmen und den Eltern damit aus der Hand nehmen. Die Ministerin will ein eigenes Budget dafür reservieren.
SPÖ Heinisch-Hosek – Schulen – Kindergärten – Schulreform macht Sexualerziehung – Frühsexualisierung – Gendermainstream durch Feminismus in Österreich Zitat – Nicole M. am 20..April 2015:
So nun wird es amtlich in Österreich (bei uns auch!? ) :
„Einführung in gleichgeschlechtliche Beziehungen, Anerkennung der Vielfalt von Beziehungen und Lust beim Berühren des eigenen Körpers“.
Das sollen in Zukunft die Kinder in Kindergärten und Schule lernen.
Damit übergeht eine Regierung wieder einmal die Grundrechte des Menschen auf freie Entfaltung und ist wieder einen Schritt weiter an der Sexualisierung der Kinder , wahrscheinlich zu heimtückischen Zwecken. Das private Gut und die Moral der Menschen bleibt wie immer unbeachtet.
Eltern werden denunziert in die Ecke gestellt und entrechtet. Bekommen „die Grünen“ in der BRD es nicht durch, das Sex mit Kindern straffrei bleibt, so geht man woanders eben andere Wege, offene und völlig legalen Wege, Kinder in ihrer Psyche zu zerstören. Experten warnen schon lange eindringlich davon ab, die Kinder so früh an sexuelle Handhabungen heran zu führen. Wenn die Eltern JETZT nicht einschreiten, nimmt das ein katastrophales Ende der Gesellschaft und nicht einzuschätzbare Schäden an den Kindern selbst. Egal wie groß der Schwachsinn der Regierungen auch wird, es scheint fast so , das man mit Eltern machen kann was man will, auf Kosten der Kinder. Ein Skandal ist das, alleine schon, weil die Selbstbestimmung des Menschen (in dem Fall des Kindes) nieder getreten wird und von Missachtung kann schon keine Rede mehr sein. Ist es doch eher so, das bewußt darauf hingearbeitet wird, durch den Gender.Mainstream, die moralischen Vorstellungen gänzlich zu zerstören.
Und wieder ist es eine Frau, die in der österreichischen Regierung unter Halluzinationen zu leben scheint (Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek), die vermuten lassen das alle Politiker unter der Schwachsinns Krankheit leiden oder sich eindeutig im Reich der Drogen befinden, weil als normal kann man dieses Gedankengut nicht mehr bezeichnen.Schon der Altkanzler Helmut Schmidt sagte : “ Wer eine Vision hat, der sollte zum Arzt gehen!“
Nur das es für diese Art der Erkrankung keine Heilung geben kann.
Sexualerziehung: Ein neuer Erlass, der an Kindesmissbrauch grenzt
Die Bildungsministerin will neue Standards in der Sexualpädagogik an Schulen: Ausschaltung der Eltern sowie „Lust“ und „Genuss“ statt Werte und Beziehung.
Gudula Walterskirchen (Die Presse)
Bereits die Ankündigung eines „modernen“ neuen Sexualkundeunterrichts durch Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek im Herbst 2014 ließ Schlimmes ahnen: „Möglichst früh“ solle dieser einsetzen, also noch im Kindergarten. Ende März schickte sie den Entwurf für eine Aktualisierung des Grundsatzerlasses „Sexualerziehung an den Schulen“ zur Stellungnahme an Elternverbände und Experten. Diese hatten nur wenige Tage Zeit zur Begutachtung, die Frist lief bereits am 10. April wieder ab.
Sind schon einige bisherige Aufklärungsprojekte höchst fragwürdig, wie etwa der Lovetour-Bus oder die Broschüre „Love, Sex und so…“, so übertrifft der Entwurf die schlimmsten Befürchtungen. Etwa im Hinblick auf die Elternrechte: Bisher wird die Sexualerziehung als „primäre Aufgabe der Eltern“ definiert, die Schule wirke lediglich daran mit. Nun soll das Verhältnis umgekehrt werden: Von Zusammenarbeit mit den Eltern oder gar deren Vorrang ist keine Rede mehr. Der Staat will also die Sexualerziehung der Kinder übernehmen und den Eltern damit aus der Hand nehmen. Die Ministerin will ein eigenes Budget dafür reservieren.
Eine deutliche Verschiebung soll auch bei der Werteerziehung vollzogen werden. In der bisher gültigen Fassung heißt es, die Schule solle an einer „werterfüllten Orientierung an der Bewusstseinsbildung der Schüler und Schülerinnen in Fragen der Sexualität und Partnerschaft“ mitwirken. Künftig soll das auf Wunsch der Ministerin radikal anders werden: Die Schule solle keine Werte vermitteln oder vorgeben. Im Zusammenhang mit Sexualität geht es in ihrem Entwurf stets um „Lust“ und „Genuss“, die Begriffe „Liebe“ und „Familie“ kommen nicht mehr vor.
Dafür sollen Kinder „Fähigkeiten und Fertigkeiten“ erwerben, die das „eigene Wohlbefinden fördern“, sie sollen „Körperkompetenz“ erlernen – was immer das sein mag. Dass Kinder ihren eigenen Körper im Rahmen der Sexualerziehung „erkunden“ sollen, lässt jedoch erahnen, was damit gemeint ist. Auch auf das Thema Sexualität und Medien soll eingegangen werden. In diesem Zusammenhang „kann“ man sich im Unterricht auch mit „Pornografie und Sexting“ (das Verschicken erotischer Fotos per Handy) auseinandersetzen. Also Porno-Schauen in der Schule?
Im Entwurf zum neuen Erlass ist von einer „Sexualpädagogik der Vielfalt“ die Rede. Es gibt kein Ideal, keine Norm, alle Arten von Sexualität und sexueller Orientierung werden als gleichwertig dargestellt. Es darf also keine Leitbilder mehr geben, die sich an der Partnerschaft von Mann und Frau orientieren. Dahinter steht eindeutig die Ideologie des Gender-Mainstreamings, die Loslösung vom biologischen zu einem rein „sozialen“ Geschlecht. Das offenbart den Hintergrund, auf dem der Entwurf aufbaut und der auch explizit genannt wird, nämlich die Standards der Weltgesundheitsorganisation WHO, die rechtlich nicht verbindlich und höchst umstritten sind.
Die WHO empfiehlt etwa für Kinder im Kindergartenalter folgende Sexualpädagogik: „Einführung in gleichgeschlechtliche Beziehungen, Anerkennung der Vielfalt von Beziehungen und Lust beim Berühren des eigenen Körpers“.
Als Vorwand für diese grenzwertige Form der Sexualerziehung wird genannt, Kinder könnten sich besser gegen Missbrauch schützen, wenn sie möglichst früh über Sexualität und alle ihre Formen Bescheid wüssten. In Deutschland und der Schweiz, wo diese Standards bereits umgesetzt wurden, laufen Eltern dagegen Sturm. Viele Experten, allen voran der Arzt und Autor Remo Largo, warnen dort vor den Folgen dieser Sexualerziehung.
Auch in Österreich besteht Grund zur Sorge, denn diese Form von Sexualpädagogik hat mit der Vermittlung von Faktenwissen nichts mehr zu tun, sondern grenzt an Kindesmissbrauch! Um Gefahr für das seelische Wohl unserer Kinder abzuwenden, sollte der Entwurf dort landen, wo er hingehört: in der Mülltonne.
Dr. Gudula Walterskirchen ist Historikerin und Publizistin. Sie war bis 2005 Redakteurin der „Presse“, ist seither freie Journalistin und Autorin zahlreicher Bücher mit historischem Schwerpunkt.
Tags: Kindesmissbrauch – Frühsexualisierung – Schule – Kindeswohl – SPÖ – Bildungsministerin – leaks – family law Earlysexualizationof children in austria – Sozialistische Partei Österreichs Frauen
Feminismus – Neue Gesetze – Heinisch-Hosek – Falschbeschuldigungen – Verleumdungen – Missbrauch mit dem Missbrauch – Scheidung – Trennung – Ex Freundin- Männer
Das neue Gesetz §218 mit „Pograpschen“ und auch §205 „Sex ohne Einverständnis“ sollen übrigens auch innerhalb der Familie oder einer Ehe bzw. Partnerschaft gelten.
Scheinbar soll es dazu dienen bei Scheidung oder Trennung die Väter (Männer) mit einer Geldstrafe von einem Jahresgehalt finanziell komplett zu ruinieren.
Da man bei der Scheidung in Österreich meist einen Rechtsanwalt braucht, wird sich fast niemand diese hohe Geldstrafe von 360 Tagsätzen z.B. 20.000,- Euro (netto Jahresgehalt) leisten können und sich somit entscheiden für 6 Monate in Haft zu gehen.
Für solche möglichen „Falschbeschuldigungen“ braucht man bei einer Scheidung keine Polizei, dass macht der Rechtsanwalt zB. beider Scheidungsklage. Die angeblichen Taten können durchaus auch 3 Monate oder 8 Monate schon zurück liegen. Die Scheidungsrichterin im Bezirksgericht schaltet dann automatisch den Staatsanwalt ein und schon hat man zwei Strafverfahren in Österreich. Dieses Zenario „leaks divorce austria“ wird ihnen jeder renomierte Rechtsanwalt im Familienrecht bestätigen.
Einmal „Vorbestraft“ hat man natürlich keinerlei Chance in Österreich mehr zu einer gemeinsamen Obsorge oder Doppelresidenz zu kommen, somit wird man fast keine Chancen mehr haben Vater sein zu dürfen und seine Kinder sehen zu dürfen, geschweige zu sorgen.
Es hat den Anschein, dass diese beiden „feministischen“ Gesetze, bei dem die Frauenministerin Heinisch-Hosek SPÖ sehr zufrieden ist, nur dazu dienen sollen, um bei Scheidung oder Trennung durch die neue Strafrechtsreform weitere Möglichkeiten zu schaffen um Väter finanziell oder wirtschaftlich zu ruinieren und man ihnen praktisch die finanzielle Möglichkeit nimmt sich einen Rechtsanwalt leisten zu können.
Die Falschbeschuldigungen sind ja weltweit bei sehr vielen Frauen sehr modern. Jörg Kachelmann , Gustl Mollath oder Wiki leaks-Gründer Julian Assange und viele andere sind ja bekannt.
Ich hoffe, dass die Fr. Familienministerin MMag. Dr. Sophie Karmasin nicht sagt, es sei Sache des Justizministeriums und die neuen Gesetze welche hier klar den Feminismus unterstützen sind nicht mein Bereich ?
Mit diesen beiden neuen Paragraphen §218 und §205 der Strafrechtsform hat man ja innerhalb der Familie weitere Möglichkeiten geschaffen und die „Vaterlose Gesellschaft“ in Österreich weiter zu vergrößern. Die beiden Tatbestände sind daher zur Gänze abzulehnen – Wir brauchen keine „Feminismus“-Gesetze, sondern vernünftige Gesetze innerhalb der Familien, wie z.B. die Doppelresidenz, welches die Schweiz vor einigen Tagen im Nationalrat beschlossen hat.
Der Missbrauch mit dem Missbrauch ist im Familienrecht ein wesentliches Thema liebe Familienministerin Sophie Karmasin ÖVP Wien. Die Kriminalisierung von Männer oder Väter nach Scheidung oder Trennung in Österreich ist jetzt schon deutlich gegeben:
*) veraltete „schuldhafte Scheidung“
*) sowie dem §382EV (welcher Aufgrund von Behauptungen und Glaubwürdigkeit bereits zum Einsatz kommt, ohne Zeugen oder Beweise) der Grundsatz „In dupio pro reo“ gilt hier nicht.
Deutschland hat bereits seit fast 40 Jahren keinerlei „schuldhafte Scheidung“ mehr.
Selbst ein Ehevertrag oder Partnerschaftsvertrag mit „Einwilligung zum Beischlaf“ lt. §205 und §218 „Po-grapschen“ ist völlig WIRKUNGSLOS und schützt nicht vor einer späteren Gerichtsverhandlung bei Trennung oder Scheidung.
Die beiden WELTFREMDEN Gesetzesentwürfe die dem Feminismus Vorschub leisten sind zur Gänze abzulehnen!!!
FamilieFamilienrecht http://wp.me/p4RGV9-Xg Tags: Privatleben zerstört – Ex Männer ruinieren – Väter – vaterlose Gesellschaft – Genderwahnsinn – Justizopfer – Missbrauch mit dem Missbrauch – pograpschen – sexuelle Belästigung – Po-grapschen – Staatsanwaltschaft – Richter- divorce – leaks family law austria germany – Strafrechtsänderungsgesetz 2015 (98/ME)