21. Mai 2015 – Infostand – Väter ohne Rechte in Wien –>

Infostand RA Dr. Helene Klaar

Die 2004 mit dem Frauenpreis der Stadt Wien ausgezeichnete Rechtsanwältin und SPÖ-Protagonistin Dr. Helene Klaar wird von Medien gerne als die gefürchtetste Scheidungsanwältin Wiens bezeichnet. Die bekennende Feministin und Autorin eines Scheidungsratgebers für Frauen ist auch bereits seit Jahren vom Frauenministerium gefördert literarisch tätig und verfasst bereits in der 7. Auflage einen Ratgeber: ScheidungsratgeberIn für Frauen.

Väter ohne Rechte

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http://www.vaeter-ohne-rechte.at/events/event/infostand-ra-dr-helene-klaar/

Schleichts eich, es Faschisten! SPÖ Veranstaltung 1.Mai 2015

Zitat:

»Schleichts eich, es Faschisten!«

Auch heute machten – wie an jedem 1. Mai – viele Mütter und Väter auf die Missstände im Österreichischen Familienrecht aufmerksam und artikulierten friedlich ihren Wunsch, das Kindern auch nach Trennung der Eltern ihre Väter als solche erhalten bleiben sollen.

Unter den vielen Passanten entdeckte ich auch Scheidungsanwältin Helene Klar, die »Speerspitze der SPÖ Frauenbewegung« und – beauftragt von Heimisch Hosek und dem ORF – Verfasserin des epochalen Machwerkes »Scheidungsratgeberin für Frauen«. Ich begrüsste sie freundlich und versuchte ihr ein Informationsblatt über die Doppelresidenz zu überreichen. Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit dieser Reaktion:
Frau Klaar schrie mich an »Schleichts eich, es Faschisten!«

Ich konnte es nicht glauben und fragte nach: »Haben sie mich jetzt wirklich als Faschisten beschimpft?« Sie schrie noch lauter: »Es seids jo olle Faschisten!« Auch ihr Begleiter – mit roter Nelke am Revers – beschimpfte mich zur Bestätigung noch einmal als Faschist.

Ich überlasse es jedem selbst, sich eine Meinung über die geistige Verfasstheit einer Person zu machen, die auf offener Straße ihr wildfremde Personen in solcher Art und Weise beschimpft.

Auch darf sich gerne jeder selber fragen, inwieweit es mit dem Ansehen des Anwaltsberufes zu vereinbaren ist, in der Öffentlichkeit ein derartiges Benehmen zur Schau zu stellen.

Für mich persönlich hatte diese verbale Attacke eine durchaus aufschlussreiche Facette. Ich frage mich seit langem, wie so eine Person ihr eigenes Spiegelbild noch ertragen kann, wenn sie tagtäglich dazu beiträgt, dass Kinder den Kontakt zu ihren Vätern verlieren. Die Lösung lautet »Schuldumkehr«. Alle Väter, die sich so sehnlich wünschen für ihre Kinder da zu sein, sie auf ihrem Weg ins Leben zu begleiten und ihnen als Vater auch nach einer Trennung erhalten zu bleiben, pauschal zu diffamieren und zu beschimpfen macht es ihr vielleicht erträglich, sich am Leid von Kindern zu bereichern.

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Österreich ist das Familien- und Väter-Feindlichste Land in Europa !

Austria family law

Sophie Karmasin ÖVP hat einen wesentlichen Punkt in der Öffentlichkeit nicht gesagt:
Österreich ist das familienfeindlichste und väterfeindlichste Land in Europa !

Begründung:
In Deutschland haben 94 % der geschiedenen Eltern automatisch die gemeinsame Sorge, d.h. 94% stellen keinen Antrag auf alleinige Sorge nach einer Scheidung.
[1] Quelleangabe
6% stellen eine Antrag auf alleinige Sorge, von diesen werden bei einer Gerichtsverhandlung ca. 2-3 abgelehnt und ebenfalls die gemeinsame Sorgerecht mittel Beschluss verordnet.
Das bedeutet in etwa 96-97% haben in Summe die gemeinsame Sorge.

In Österreich haben lediglich nur 55% der geschiedenen Eltern die gemeinsame Obsorge und dies oft erst nach jahrelangen sinnlosen Gerichtsverhandlungen.(Stand 2014 Wiener Familienbund)
Nach 3Jahren Scheidung mit gemeinsamer Obsorge sind es nur mehr 40%.
Das bedeutet 15% verlieren innerhalb der ersten 3 Jahre die gemeinsame Obsorge wieder.

Österreich ist also eines der Familien- u. Väter-Feindlichsten Ländern in Bezug auf die gemeinsame Sorge !!!

Bei einem Vortrag in Wien im Institut für Ehe und Familie am 23.10.2014 hat eine deutsche Familienexpertin von der „Vaterlosen Gesellschaft“ hier in Österreichs gesprochen.

Gabriele Heinisch-Hosek SPÖ und vermutlich ein feministisches Frauen-Netzwerk sind dafür verantwortlich, dass die automatische gemeinsame Obsorge (welche bereits im Gesetzesentwurf KindNamRäG, der ehem. Justiz-Ministerin niedergeschrieben war) blockiert und entfernt wurde !!! 

Einige Justizinsider behaupten, dass dieses feministische Frauen-Netzwerk auch in der Justiz vorhanden ist und bereits die größte Macht in Österreich besitzt ? 

“ Kinder brauchen beide Eltern“ gilt also weiterhin als Fremdwort in Österreich. 

Die Doppelresidenz ist auch in Schweden, Australien, Schweiz, Frankreich und anderen Ländern seit vielen Jahren gesetzlich verankert . . .

http://oe1.orf.at/artikel/390456


[1] Quelleangabe

Video: bei Minute 20:00
Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf, ehemalige Scheidungsanwältin, Wissenschaftlerin und Autorin des 900-seitigen wissenschaftlichen Fachbuchs „Wechselmodell: Psychologie – Recht – Praxis“ (2013), referierte am 21.11.2013 im Rahmen des 4. Bundeskongresses „Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Sorgerechts- und Umgangsverfahren“ am OLG Dresden über den internationalen Stand der Forschung zum Thema „Wechselmodell“ (auch „Doppelresidenz“), dem für Kinder grundsätzlich entspanntesten Betreuungsmodell nach Trennung und Scheidung ihrer Eltern.

Doppelresidenz (Österreich) = Wechselmodell (Deutschland)
alleinige Obsorge (Österreich) = Residenz (Deutschland)

Tags: family -gemeinsames Sorgerecht – law – Scheidung – austria – Vater – Bilderberger – Feminism female justice translucent laws – Kinder – leaks – Väter – Feminismus – Männer Man –