Zitat:
»Schleichts eich, es Faschisten!«
Auch heute machten – wie an jedem 1. Mai – viele Mütter und Väter auf die Missstände im Österreichischen Familienrecht aufmerksam und artikulierten friedlich ihren Wunsch, das Kindern auch nach Trennung der Eltern ihre Väter als solche erhalten bleiben sollen.
Unter den vielen Passanten entdeckte ich auch Scheidungsanwältin Helene Klar, die »Speerspitze der SPÖ Frauenbewegung« und – beauftragt von Heimisch Hosek und dem ORF – Verfasserin des epochalen Machwerkes »Scheidungsratgeberin für Frauen«. Ich begrüsste sie freundlich und versuchte ihr ein Informationsblatt über die Doppelresidenz zu überreichen. Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit dieser Reaktion:
Frau Klaar schrie mich an »Schleichts eich, es Faschisten!«
Ich konnte es nicht glauben und fragte nach: »Haben sie mich jetzt wirklich als Faschisten beschimpft?« Sie schrie noch lauter: »Es seids jo olle Faschisten!« Auch ihr Begleiter – mit roter Nelke am Revers – beschimpfte mich zur Bestätigung noch einmal als Faschist.
Ich überlasse es jedem selbst, sich eine Meinung über die geistige Verfasstheit einer Person zu machen, die auf offener Straße ihr wildfremde Personen in solcher Art und Weise beschimpft.
Auch darf sich gerne jeder selber fragen, inwieweit es mit dem Ansehen des Anwaltsberufes zu vereinbaren ist, in der Öffentlichkeit ein derartiges Benehmen zur Schau zu stellen.
Für mich persönlich hatte diese verbale Attacke eine durchaus aufschlussreiche Facette. Ich frage mich seit langem, wie so eine Person ihr eigenes Spiegelbild noch ertragen kann, wenn sie tagtäglich dazu beiträgt, dass Kinder den Kontakt zu ihren Vätern verlieren. Die Lösung lautet »Schuldumkehr«. Alle Väter, die sich so sehnlich wünschen für ihre Kinder da zu sein, sie auf ihrem Weg ins Leben zu begleiten und ihnen als Vater auch nach einer Trennung erhalten zu bleiben, pauschal zu diffamieren und zu beschimpfen macht es ihr vielleicht erträglich, sich am Leid von Kindern zu bereichern.
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