25. April Int. Tag „PAS“ ins Strafrecht

PETITIONSSTART PAS ins Strafrecht – 25. April ist internationaler PAS-Tag

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Luftballons PAS klein

Tag gegen Elternentfremdung: heimliche Gewalt von unheimlichen Ausmaßen!

Die österreichische Väterplattform begeht am 25. April den internationalen Tag gegen Elternentfremdung. Dabei stellt sie klar: Elternentfremdung ist tiefgreifende Gewalt gegen zahlreiche Menschen.

Ist Elternentfremdung Gewalt?

Gewalt definiert sich dadurch, dass jemand beeinflussend, verändernd oder schädigend auf andere einwirkt. Elternentfremdung schadet nachweislich Kindern, Elternteilen (zumeist Vätern) und vielen Verwandten (zumeist väterlicherseits). Somit ist jede Elternentfremdung fortgesetzte Gewaltausübung gegen mehrere Personen.

Das Ignorieren von Gewalt durch Elternentfremdung in Politik und Justiz

Die österreichische Politik und Österreichs Justiz scheint meisterlich im Ignorieren von Gewaltformen wie Elternentfremdung zu sein. Doch ebenso, wie der Baum im Wald auch dann vom Blitz getroffen wird, wenn wir nicht hinsehen, handelt es sich bei jeder Elternentfremdung klipp und klar um brutale, seelische, familiäre Gewalt, egal, ob wir hin- oder wegsehen.

Die gesellschaftliche Dimension

Gewalt wird umso bedrückender erlebt, je weniger die Gesellschaft betroffene Menschen vor dieser Gewalt schützt. Elternentfremdung wird noch immer bagatellisiert, allzu schnell wird dem gewaltausübenden Elternteil Glauben geschenkt und sogar dem Gewaltopfer, dem entfremdeten Elternteil, die Schuld an der eigenen Lage zugeschoben.

Die aktive Mittäterschaft der Republik Österreich

Traumatisch wird Gewalt endgültig, wenn sich der Staat durch Politik und Justiz auf die Seite der Gewalttäter stellt und sie bei ihrer fortgesetzten Misshandlung anderer schützt und unterstützt. Die Väterplattform beweist mit zahllosen Beispielen, wie Ämter und Justiz durch Passivität, Verschwendung von Zeit und schließlich sogar aktiv durch Stellungnahmen, Gutachten, Entscheidungen und Beschlüssen Elternentfremdung unterstützen. Die Politik wirkt an dieser fortgesetzten Gewalt mit, indem sie nicht einmal Zahlen und Daten erhebt, massenweise Beschwerden ignoriert und somit wissentlich Gewalt duldet und unterstützt.

Will die Republik Österreich weiter Mittäter sein?

Die Väterplattform fordert zum internationalen Tag gegen Elternentfremdung:
– Anerkennung der Eltern-Kind-Entfremdung als tiefgreifende Gewalttat und Bekenntnis zum Auftrag des Staates, diese Gewaltform ebenso verhindern zu wollen wie andere Formen der Gewalt.

– Verankerung von Eltern-Kind-Entfremdung als Straftatbestand in das Strafgesetzbuch, Festlegung von abschreckenden Strafen und tatsächliche Verhängung unbedingter Strafen, zum Schutz der Menschen in Österreich vor Gewalt.

– Unterstützung und Hilfe für Opfer, durch niederschwellige Beratung, kompromisslose Unterstützung, schnelles, präventives Eingreifen und Wiedergutmachung für alle Betroffenen
Österreichs, deren Leid durch das Handeln oder Unterlassen der Republik oder von Einzelpersonen mitverursacht wurde.

Glaubwürdiger Gewaltschutz kann nicht mit einem blinden Auge und Scheuklappen durch die Welt gehen. Die Forderungen der Väterplattform sind grundlegend. Immer mehr Menschen in Österreich sehen Bedarf für solche grundlegenden Änderungen. Die Väterplattform wird alle Anstrengungen daran setzen, dass diese Einsicht endlich bei Österreichs Politik und Justiz ankommt.
Die österreichische Väterplattform ist ein Dachverband der Vereine „Väter ohne Rechte“, Vaterverbot, Kindergefühle, INEV, „Papa gibt Gas“ und der Männerpartei.

Hinweise:

Zahlen für Österreich wurden von öffentlicher Hand nie erhoben. Daher hier ein Vergleich mit Großbritannien: 50% aller Trennungsväter sehen ihre Kinder unregelmäßig bis gar nicht. http://www.theguardian.com/news/datablog/2013/nov/20/non-resident-dads-relationship-children
Gesundheitliche Schäden durch Elternentfremdung: Deutsches Ärzteblatt: http://www.aerzteblatt.de/archiv/35550/Parental-Alienation-Syndrome-Nicht-instrumentalisieren-lassen

Prof. Ursula Gresser: http://www.zdf.de/volle-kanne/das-leid-der-scheidungskinder-kontaktabbruch-schlimmer-als-tod-eines-elternteils-infos-von-prof.-ursula-gresser-44495890.html

Ärztekammer Salzburg:http://www.aerzteblatt.de/archiv/35550/Parental-Alienation-Syndrome-Nicht-instrumentalisieren-lassen

Ein Fallbeispiel unter vielen: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/familie/feindbild-vater-das-entfremdete-kind-1653630.html

Studie PAS Annie Lemberger
http://www.vaterverbot.at/passtudie.html

Am 25. April jährt sich der Internationale PAS-Tag der erstmals vor Jahren in Kanada ausgerufen wurde. Immer mehr Väter- und Kinderschutzorganisationen schließen sich diesem Event an um auf die Problematik von PAS – dem Parental Alienation Syndrom – vulgo Eltern-Kind-Entfremdung aufmerksam zu machen. Dabei handelt es sich um eine Form des Kindesmissbrauchs, der, wie in anderen Ländern ins Strafgesetzbuch gehören würde.

Väter ohne Rechte wird als Teil der Väterplattform auch an diesem Tag aktiv sein, dazu finden sich alle Interessierten vor dem Bundesministerium für Familie und Jugend ein. VoR wird u.a. dutzende schwarze Luftballons mit einem PAS Aufdruck dabei haben. Selbstverständlich werden wir reichlich Studienmaterial dabei haben um dieses im Kabinett der Bundesfamilienminister Sophie Karmasin zu übergeben. Ein Termin wurde uns zugesichert!

Gleichzeitig ist dieser Tag der Startschuss für eine neue Petition (Bürgerinitiative) der österreichischen Väterplattform die dann auch wieder im Parlament eingebracht werden wird. Unterstützt wird diese Petition von der PEF (Platform for European Fathers). Das Ziel und die Forderung ist, dass PAS als Straftatbestand in das Strafgesetz aufgenommen wird.

Datum: 25. April 2017
Zeit: 09:00 – 12:00 Uhr
Ort: Bundesministerium für Familie und Jugend. 1020 Wien, Untere Donaustraße 13-15

VoR wird auch ein paar kleine Überraschungen dabei haben, so wird auch eine Kamera mitfilmen und anschließend ein Video erstellt werden. Martin Morauf, der Obmann des Vereins, Dipl. Ing. Maximilian Urban der Lobbyist des Vereins und Dr. Robert Holzer, der Kinderarzt und Pressesprecher des Vereins werden entsprechende Statements zu PAS abgeben. Eventuell hat auch einer “unserer” Anwälte Zeit um die rechtliche Situation im Detail zu erläutern.

Die Veranstaltung ist polizeilich genehmigt und wir hoffen auf rege Teilnahme.

https://www.facebook.com/events/1529964760370388/

http://www.vaeter-ohne-rechte.at/events/event/25-april-internationaler-pas-tag-vor-dem-familienministerium/


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Väterplattform Banner

Lieber Peter! . . . alles Gute zu Deinem 18. Geburtstag!

Robert Holzer
1 Std

Lieber Peter!
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Gute zu Deinem 18. Geburtstag!

Hoffentlich geht es Dir gut und Dein Leben verläuft nach Deinen Wünschen.
Ich bin unendlich traurig, dass Du Dich seit über 9 Jahren nicht bei mir meldest, aber offenbar ist es Dein Wunsch, ohne Vater zu leben. Als Du 8 Jahre alt warst und Deine Mutter die Trennung von uns beiden vollzogen hat, hast Du mir noch gesagt, dass Du bei mir bleiben möchtest, aber Du musstest Dich dem Willen Deiner Mutter fügen. Ich hatte einfach keine Chance, obwohl ich alles versucht habe Dich nicht zu verlieren.

Du bist nun „erwachsen“ und kannst selbst entscheiden, ob wir wieder Vater und Sohn sein können, ich werde bis zum Ende meines Lebens auf Dich (und auch auf Deine Schwester) warten. Ich habe Dich sehr lieb!

Viel Glück, Gesundheit und Erfolg in Deinem weiteren Leben!

Dein Papa.

 


Tags: Art. 8 EMRK, Österreich, Familienrecht, Gesetze Österreich, Gewalt weibliche Frauen, Gleichberechtigung Gleichstellung, Justizopfer, Kinder, leaks family law austria germany, Menschenrechtsverletzung, PA parental alienation – Eltern Entfremdung, PAS Eltern-Kind-Entfremdung, psychische Gewalt, Scheidung – Trennung, Vater, Vaterlose Gesellschaft, Vaterschaft, Väter Artikel, Väter ohne Rechte, Vereine – Österreich

An meinen Sohn Peter! Da ich Dich seit über 7 Jahren nicht mehr gesehen habe . . .

Vater in Österreich

Dr. Robert Holzer

An meinen Sohn Peter!
Da ich Dich seit über 7 Jahren nicht mehr gesehen habe,
weil Du mit Deiner Mutter im Alter von 8 Jahren weggezogen bist und alle Versuche, Dich trotzdem regelmäßig sehen zu können am Widerstand Deiner Mutter und der untätigen Justiz gescheitert sind, möchte ich Dir auf diesem Wege zu Deinem 16. Geburtstag gratulieren und wünsche Dir viel Glück und Erfolg.

Mir bleibt nur die Erinnerung an Dich als liebenswerten, lustigen und klugen Buben, den ich das Licht der Welt erblicken sah und der mir nach über 8 Jahren gemeinsamen Lebens im Sommer 2007 entrissen wurde. Seither vergeht kein Tag und keine Minute, in der ich nicht an Dich und Deine Schwester Susanne denke.

Meine Liebe zu Dir wurde kontinuierlich ermordet und durch den fehlenden Kontakt wurden wir uns fremd.Ich weiß nicht wie Du aussiehst, wie es Dir geht, ob Du gesund bist und glücklich. Ich hoffe es und wäre sehr glücklich, wenn Du Dich mal meldest. Ich vermisse Dich unglaublich, aber meine Liebe zu Dir und zu Deiner Schwester ist „unbreakable“ ! ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!
Dein Papa

Tags: PAS – Eltern-Kind-Entfremdung – Obsorge – Scheidung – Trennung – Kindeswohl – Gesetze Österreich – Gleichberechtigung – Gleichstellung – Vater – Väter Österreich – feministische Justiz – Familienrecht – Richterinen – Familienrichter – Feminismus – Justizopfer – vaterlose Gesellschaft – Väter ohne Rechte – Genderwahn

Jingle Bells – Alle Jahre wieder – Es ist wieder Weihnacht – Feliz Navidad – 2014

Grußbotschaft für die Kinder des Kinderarztes Dr. Robert Holzer von Väter ohne Rechte:
Liebe Kinder S. und P. ihr habt einen großartigen Vater.
Ich würde mich freuen wenn ihr 2015 das Angebot von Väter ohne Rechte annimmt, wir reichen euch die Hand, wir helfen euch den Kontakt zu eurem Vater wieder herzstellen und wir würden uns sehr freuen, wenn ihr das möchtet. Nehmt diese Hand an und erkennt was ihr für einen tollen und großartigen Vater habt. Wir helfen euch dabei und an dieser Stelle wünschen wir allen Kindern die heute ihren Vater nicht sehen können, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2015.

Lieder und Songs, am 24.12.2014

Entfremdung auf Raten

 Robert Holzer

Robert Holzer / Bild: Stanislav Jenis 

Nach einer Scheidung sind Väter auf das Wohlwollen der Mütter angewiesen, wollen sie weiterhin Kontakt zu ihren Kindern haben.

Der 20. August 2007 wird Robert Holzer immer in Erinnerung bleiben. Als der zweifache Familienvater an diesem Tag von seinem Spitalsdienst nach Hause kommt, stürmen ihm keine ungeduldigen Kinder entgegen. Niemand fragt: „Papa, was unternehmen wir heute?“ Niemand hängt sich an ihn, und niemand busselt ihn ab. Das Haus ist leer, das Auto der Ehefrau fehlt. Als diese am nächsten Tag mit einem Anhänger vorfährt, Möbelstücke einlädt und die beiden Kinder anweist, ihre Spielsachen einzupacken, ist Holzer klar: Die Frau zieht aus und nimmt die Kinder mit.

Der nächste Schock folgt mit Schulbeginn. Die Mutter hat – trotz aufrechter Ehe und gemeinsamer Obsorge – die neunjährige Tochter und den achtjährigen Sohn von ihrer bisherigen Volksschule in Strebersdorf abgemeldet und sie in einer Kremser Volksschule angemeldet. Der Kinderarzt versucht, über seine Ehefrau, ebenfalls Ärztin, mit seinen Kindern in Kontakt zu kommen. Doch diese blockt ab, will sich auf keine regelmäßigen Besuchszeiten einlassen. So beschließt Holzer, sich an die Justiz zu wenden, um zu seinem Recht zu kommen. Schließlich hat er seine Kinder bis zum Tag des Auszugs täglich gesehen: Hat sie in den Kindergarten und in die Schule ge- und ihnen Radfahren beigebracht, hat Hausaufgaben mit ihnen gemacht und sie von Geburtstagspartys abgeholt.
Verhandlungen. Die erste Verhandlung am Bezirksgericht Krems ist schnell wieder vorbei. Holzer bekommt ein Besuchsrecht zugesprochen – er darf die Kinder alle vierzehn Tage ein Wochenende sehen. Gleichzeitig bemerkt der Richter, dass er keine Beugestrafen verhängen werde, sollte die Mutter das Besuchsrecht nicht einhalten. Doch das erste Papa-Wochenende verläuft gut – und so ist der 44-Jährige voller Hoffnung, seine Kinder zumindest regelmäßig zu sehen. Eine Hoffnung, die enttäuscht wird: Beim nächsten Besuchswochenende können sie nur samstags. Zwei Wochen später wollen sie den Vater gar nicht sehen – sagt die Mutter.

Holzer weiß nun: Seine Noch-Ehefrau beeinflusst die Kinder gegen ihn. Er kann mit ihnen nur über die Mutter telefonieren, und wenn er mit ihnen sprechen darf, erkennt er sie kaum wieder. „Natürlich hatte ich im Bekanntenkreis von Fällen gehört, in denen Kinder nach einer Trennung den Kontakt zum Vater verlieren. Aber ich dachte natürlich nicht, dass mich das einmal treffen könnte. Und ich ahnte auch nicht, wie hilflos man als Vater ist.“ Der Kremser Richter bestätigt Holzers Vermutung. „Die sind instrumentalisiert von der Kindsmutter, da kann man gar nichts tun.“ Und er tut auch nichts. Stattdessen stellt die Mutter einen Antrag auf Aussetzung des Besuchsrecht bis zum Ende des Scheidungsverfahrens, dem aus fadenscheinigen Gründen stattgegeben wird.


Kampf gegen Windmühlen. 
Der Kinderarzt, der täglich Dutzende Kinder sieht, nur seine eigenen nicht, hat das Gefühl, gegen Windmühlen zu kämpfen. Mit schwindendem Vertrauen in die Justiz verlagert er sich auf andere Methoden: Er vernetzt sich mit Gleichgesinnten, demonstriert mit ihnen in der Kremser Innenstadt, versucht, über Verwandte in Kontakt mit den Kindern zu kommen. Währenddessen passiert viel ohne ihn: Schwimmwettbewerbe und Theatervorführungen, neue Freundschaften, Urlaube, Familienfeste, der Wechsel von der Volksschule ins Gymnasium.

Um sich nicht ganz so hilflos zu fühlen, beginnt Holzer, sich gesellschaftspolitisch zu engagieren: Im Verein Väter ohne Rechte übernimmt er die Pressearbeit und kämpft für gemeinsame Obsorge nach einer Trennung oder Scheidung, für die Verkürzung von Verfahren, um die Eltern-Kind-Entfremdung zu verhindern und für die Umsetzung gültiger Beschlüsse. Außerdem schreibt er ein Buch: „Väter in Österreich. Eine forensisch- autobiografische Analyse für mehr Gerechtigkeit“ (2012). Darin gibt es auch ein Gedicht an die Kindsmutter: „Er war gut genug, meine Kinder zu zeugen. Er war gut genug, mit mir ein Haus zu bauen. Er war gut genug, die Kinder zehn Jahre lang zu versorgen. Er war gut genug, aber jetzt habe ich genug von ihm. Er ist nun gut genug, Unterhalt zu bezahlen. Aber er ist nicht gut genug, weiterhin Vater sein zu dürfen. Ich werde es verhindern. Mit allen Mitteln. Und ich werde gewinnen. Weil ich bin die Mutter. Er ist jetzt niemand mehr. Er ist wer?“ (Auszug)
Der entsorgte Vater. Mittlerweile sind die Kinder 16 und 15 Jahre alt und das Verfahren ist beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Der „entsorgte Vater“ (so der Titel eines Films von Douglas Wolfsberger) hat schwere Zeiten hinter sich („Das erste Weihnachten allein war die Hölle.“) Jetzt hofft er, dass die Kinder bald von sich aus beginnen, die Version ihrer Mutter zu hinterfragen und den Kontakt zu ihm zu suchen. Betroffenen Vätern rät er deshalb, alles zu dokumentieren. „Halten Sie fest, welche Briefe und Geschenke Sie schicken und welche Schritte Sie unternommen haben, um den Kontakt zu Ihren Kindern aufrechtzuerhalten.“

Väter ohne rechte

Der Verein Väter ohne Rechte setzt sich dafür ein, dass Väter auch nach einer Trennung oder Scheidung das Recht haben, am Leben ihrer Kinder teilzunehmen. Gefordert wird vor allem die gemeinsame Obsorge beider Eltern als Normalfall sowie die Möglichkeit der Doppelresidenz (das Kind wohnt zur Hälfte bei der Mutter, zur Hälfte beim Vater). Der Verein bietet Sprechstunden, in denen sich betroffene Väter beraten lassen können. www.vater-ohne-rechte.at

Das Buch „Väter in Österreich“ von Robert Holzer ist 2012 im Verlag Books on demand erschienen.

 

26.04.2014 | 18:10 |   (Die Presse

(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 27.04.2014)
http://diepresse.com/home/bildung/erziehung/1598863/Entfremdung-auf-Raten

 

Entfremdung eines Kindes vom Vater

Buchpräsentation: „Väter in Österreich“ – Dr. Robert Holzer

Buchpräsentation: „Väter in Österreich“ von Dr. Robert Holzer
„Der Bus“ das Gedicht an seine Kinder 
von Dr. Robert Holzer 
am 30.August 2012 bei Väter ohne Rechte 

Ein Kind hat das Recht auf beide Eltern – Familientherapie 
Fachleute, die mit dem PA-Syndrom nicht vertraut sind, laufen Gefahr, Schlußfolgerungen zu ziehen, die nicht im Interesse des Kindes liegen.

Buchtipp

Dr. Robert Holzer; VÄTER in Österreich:Holzer_VaeterinOesterreich

Eine forensisch-autobiographische Analyse für mehr Gerechtigkeit.

Pressetext Buch

Das E-Book mit dem Titel Fathers in Austria ist in folgenden E-Book-Shops freigegeben:
Apple iBookstore: Bei Apple iTunes können Sie die Vorschau für Ihr Buch über den folgenden      Link ansehen:http://itunes.apple.com/de/book/isbn9783735798350
Amazon
 Kindle-Shop auf amazon.de
Bei eBook.de können Sie die Vorschau für Ihr Buch über den folgenden Link ansehen:http://www.libri.de/shop/action/productDetails?id=9783735798350
und
 weitere, unter anderem Thalia.deBuch.deBuecher.deSpiegel.de,Mediamarkt.deWeiland.deMayersche.dePubbles.de.

Ihr E-Book erscheint mit der ISBN 9783735798350 und wird zum Verkaufspreis von 5.49 EUR angeboten.

  • Das Buch ist auch direkt bei der Sprechstunde von Väter ohne Rechte erhältlich
    Büro in Wien (20., Klosterneuburger Straße 10a) finden regelmäßig Sprechstunden statt, in denen Betroffene ihre Erfahrungen weiter geben.
    Bitte melden Sie sich über office@vaeter-ohne-rechte.at an.