R.I.P. Alfred Nechvatal

Unser Freund und Mitstreiter, Alfred Nechvatal ist am So. 7.November 2021 im KH Wien Favoriten, (Kaiser Franz Josef Spital, 4 Med C21) um 11Uhr, unvorhersehbar verstorben.

Alfred Nechvatal wurde am 21.11.1938 geboren.

Fotograph Alfred Nechvatal hat sich für viele Justizopfer, Jugendamtopfer in ganz Österreich eingesetzt, sowie den 4 fachen Vater Mag. Herwig Baumgartner (Autor: Mord an Luca-Elias), welcher nach einer 4 jährigen Haftstrafe (seit 2009) heute noch immer im Maßnahmenvollzug sitzt.

Als jahrzehntelanger Prozessbeobachter von vielen Strafprozessen bezeichne ich meinen Freund Alfred Nechvatal, als einen der führenden Justizinsider von Österreich mit einem starken Gerechtigkeitssinn, welcher gegen Rechtsbeugung, Unverhältnismässigkeit in der Justiz sich ständig arrangierte.

Alfred Nechvatal
Quelle: https://medienkritikwien.wordpress.com

Ruhe in Frieden, lieber Alfred, du fehlst uns!

Dein Freund
Administrator Familie Familienrecht


Alfred Nechvatal in Action


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R.I.P. Vater Andreas Zahrl – über 4 Jahre keinen Kontakt zu seiner Tochter . . .

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Tiefe Trauer um verstorbenen Vater – Spende Euro 1.200,– an VoR

Andreas Zahrl, geb. 25.04.1967 - † 08.04.2018
Andreas Zahrl, geb. 25.04.1967 – † 08.04.2018

Tiefe Trauer um verstorbenen Vater – Spende € 1.200,– an Väter ohne Rechte – VoR

Andreas Zahrl war der mittlere dreier Brüder. Am 08.04.2018 verstarb er unerwartet an einem Herzinfarkt. Er wurde nur 50 Jahre alt und hinterlies eine 12-jährige Tochter – Natalie. Seinen beiden Brüdern Martin und Jürgen, seinen Eltern und seiner neuen Lebensgefährtin Theresia gilt unser tiefstes Mitgefühl und unsere Anteilnahme.

Zu seiner Tochter Natalie hatte nicht nur er über vier Jahre keinen Kontakt mehr, sondern auch die väterlichen Großeltern Annemarie und Karl Zahrl. Nach der ledigen Trennung 2008 zogen Mutter und gemeinsames Kind ca. 30 km weiter. Anfangs gab es noch geregelte Kontaktzeiten und Urlaube, doch ab 2013 wendete sich das Blatt.

So, wie es tausenden Trennungsvätern geht, sah auch er sich urplötzlich einer Reihe von Falschbeschuldigungen ausgesetzt. Es kam zum Kontaktabbruch. Viele Jahre versuchte er mit Hilfe der Justiz und ihren Helfern den Kontakt zu seiner geliebten Tochter wieder aufzunehmen – Natalie war sein Ein und Alles. Bedauerlicherweise zermürbte auch ihn das Justizgebahren und viele wissen welche ungeheuerliche psychische Belastung eine absolute Trennung für Kinder und einen Elternteil bedeutet.

So, wie es bei vielen Krankheiten der Fall ist, gehen den körperlichen Leiden, psychische Leiden voraus oder einher – es ist also durchaus angebracht zu sagen, dass Andreas Zahrl an gebrochenem Herzen verstorben ist.

Sein jüngerer Bruder Jürgen begleitete Andreas geraume Zeit während der Gerichtsverfahren und wurde so selbst Zeuge der Absurditäten der Justiz – die oft die Betroffenen fassungslos und ohnmächtig zurücklässt. Einmal erzählte Andreas seiner Familie, dass es sich anfühlen würde, als ob die gemeinsame Tochter tot sei – ein Gefühl, das sehr viele Trennungskinder und Trennungselternteile befällt und auch bereits in der Fachliteratur Einzug gefunden hat.

Spende an Väter ohne Rechte

Familie Zahrl

Familie Zahrl entschied, dass statt Kranz- und Blumenspenden einer NGO die sich für die Rechte von Kindern auf beide Eltern- und Großelternteile einsetzt, gespendet werden soll – schließlich war dieses Anliegen das, dass den Vater und die väterlichen Großeltern die letzten Jahre psychisch am Meisten zusetzte. Die Wahl fiel auf „Väter ohne Rechte“.

Das Begräbnis fand am 13.04.2018 in würdigem Rahmen in Waidhofen an der Thaya statt. Familie, die Lebensgefährtin, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen und der Arbeitgeber sammelten gemeinsam unfassbare € 1.200,– welche am 07.05.2018 übergeben wurden. Stellvertretend für den Verein übernahmen Sven Gründel und Christian Schmölz den symbolischen Scheck und überreichten der Familie eine Honorationsmitgliedschaft.

Väter ohne Rechte gedachte Andreas Zahrl auch (leider passend) bei der PAS-Pressekonferenz  am 25. April 2018. Absurderweise ist der internationale PAS-Tag auch der Geburtstag von Andreas Zahrl……

Die gesamte Gemeinschaft von Väter ohne Rechte ist tief bedrückt über die Ereignisse und steht bei Bedarf der Familie in rechtlichen oder anderen Fragen zur Verfügung.

Leider muss die Gemeinschaft Jahr für Jahr solche und ähnliche Trauerfälle beklagen und wir kennen diesen Schmerz – er erschüttert alle Betroffenen bis ins Mark.

In stiller Anteilnahme und tiefem Gedenken!

Andreas Zahrl
∗ 25.04.1967
† 08.04.2018

http://www.vaeter-ohne-rechte.at/tiefe-trauer-um-verstorbenen-vater-spende-e-1-200-vor/
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Psychischer Terror –> PAS-Suizid R.I.P. Gregor Georg Macura

166. Gregor Georg Macura In stillem Gedenken 11.09.2014 (36) Regensburg

https://www.facebook.com/Entfremdung-Eltern-Kind-PAS-Psychische-Gewalt-891499190891126/notifications/

Tags: Familie – Familienrecht – PASSUIZID – Entfremdung – Gewalt – Gleichberechtigung Gleichstellung – psychische Gewalt

R.I.P. Barbara Seebald – ist an gebrochenem Herz zu ihren Kindern gestorben

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liebe Freundinnen und Freunde!
JETZT KOMMT ES AUF EURE MITWIRKUNG AN! MITARBEIT + GELD SIND DRINGEND NOT-WENDIG!
Nach der erneuten entführung ihrer Kinder durch das jugendamt ist Barbara komplett abgestürzt und hat schließlich sogar aufgehört zu essen und trinken. obwohl das eindeutig zu beobachten war, erkennt die behörde noch immer nicht die psychischen zusammenhänge, die folgen, die ihre brutale, inkompetente vorgangsweise mit sich bringt und beharrt darauf, daß ein virus schuld an Barbaras zustand sei. ich habe sie ende April aufgefangen und schließlich vor etwa 2 wochen hat sie wieder begonnen freiwillig zu essen. obwohl ich den einzelnen personen (ich weiß nicht, ob sie es wünschen namentlich genannt zu werden), die mitgeholfen haben, sehr dankbar bin, lastet dennoch die hauptarbeit auf meinen schultern. ich kann bereits seit monaten meiner arbeit nicht nachgehen, da Barbara nun so schwach ist, daß sie nicht allein gelassen werden kann. tag und nacht (klogang, etc). ich schreibe euch, um euch die möglichkeit zu geben, in einer entscheidende phase mitzuhelfen, das leben dieser mutter und ihrer kinder wieder in ordnung und frieden zu bringen. wer mit Barbara bekannt ist, oder auch nicht und mithelfen möchte, bitte kontaktiert mich. wir sind in der Steiermarkt südlich von Graz. wer mitmachen möchte, aber nicht hier sein kann, kann sich gerne finanziell einbringen. es ist dringend nötig! auch wenn therapeuten und anwalt großzügig sind, wollen wir sie nicht allein die finanzielle last tragen lassen. auch ich muß mich weiterhin um meine anderen kinder kümmern. am Mittwoch ist ein beratungsgespräch bei einer therapeutin angesetzt, das eine besserung Barbaras zustandes verspricht. die finanzierung ist noch nicht gesichert..
hier die kontaktdaten für das finanzielle:
Barbara Seebald
IBAN: AT33 6000 0000 7236 5728
BIC: OPSKATWW

herzlichen dank, gemeinsam können wir es schaffen!

Liebe FreundInnen! Barbara, der Mutter von Muriel geht es zur Zeit ganz schlecht. Das Jugendamt hat ihr die anderen Kinder (zusätzlich zu Muriel) vergangenen Sommer weggenommen, wegen ihrer „Erschöpfung“. Anstatt zu erkennen, daß sie nervlich völlig am Ende ist, sagen sie, der „Virus“ bringt sie um. Ich aber SEHE ihre psychischen Leiden täglich und kann bestätigen, daß und wie sie sich fallen läßt. Seit längerem ißt sie kaum und trinkt fast nichts. Davor hat sie schon lange aufgehört, Bewegung in der Natur zu machen, keine Übungen, keine frische Luft, keine Beschäftigung… Ich sag ihr, sobald du kräftig bist, müssen sie die Kinder zurück geben, es nützt nichts…. Wie kann ich sie motivieren? Bitte un Hilfe…. Ich muß auch arbeiten um Geld zu verdienen und kann nicht rund um die Uhr darauf achten, daß sie wenigstens was trinkt…
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Kein Eintrag fiel mir so schwer wie dieser:

Barbara Seebald ist in der Nacht des 16.06.2015 dahingegangen. Sie hat die letzten Monate nichts mehr gegessen und getrunken und hat offensichtlich keinen Sinn mehr darin gesehen, weiterzuleben. Es gab viele Kräfte, die versucht haben, ihr zu helfen. Danke an Euch alle! Jede/r hat sein und ihr Bestes gegeben und so stehen wir jetzt fassungslos und sprachlos mit ihren fünf Kindern vor ihrem Totenbett.

Ich hoffe sehr, die Medien halten sich zurück und schlachten das ganze nicht aus, in dem Sinne, „Die AIDS Leugnerin Barbara S. ist an AIDS gestorben“. Nein, sie ist nicht an AIDS gestorben. Sie ist an einem gebrochenen Herz gestorben.
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Barbara Seebald – I won’t go quietly

Screenshot der Facebook-Seite, auf der die Todesnachricht verkündet wurde

Todesnachricht auf Facebook

Barbara Seebald ist verstorben. Im Alter von Mitte 40 sterben zu müssen ist heutzutage keine Normalität mehr.

Barbara Seebald war mit HIV infiziert und litt wohl an AIDS, glaubte aber nicht an die Existenz dieser Krankheit, die ihrer Meinung nach eine Erfindung der Pharmaindustrie sei. Daher lehnte Barbara Seebald auch eine medizinische Behandlung ab.

Auch ihr Ehemann Leonhard Seebald war HIV-positiv und starb 2010 an den Folgen eines Lungenödems. Der Tod wurde „der Folter der pharmagesteuerten Schulmedizin und deren Handlangern, [den] Behörden und Gerichte[n]“ zugeschrieben.

Lesenswert zur Gedankenwelt der Seebalds ist ein Interview/Artikel in Zeit Online aus dem Jahr 2013.

Besonders tragisch an der Geschichte der Familie Seebald ist auch, dass die Tochter Muriel von ihrer Mutter ebenfalls mit HIV infiziert wurde. Die Behörden schritten ein; Muriel wurde in einem SOS-Kinderdorf untergebracht, die anderen Kinder bei Pflegeeltern.

Vielleicht etwas tröstlich: HIV ist heute kein unmittelbares Todesurteil mehr, die Lebenserwartung hat sich seit den 90ern drastisch verbessert. Ein 20-jähriger, der als HIV-positiv diagnostiziert wird, darf damit rechnen, noch 51 Jahre zu leben. Das ist zwar immer noch weit weniger als der Bevölkerungsschnitt, aber die verlinkte Studie betrachtete nur die Jahre 2000 – 2007 und allein in diesem Zeitraum stieg die Lebenserwartung bei HIV-Infizierten um 15 Jahre. Es erscheint nicht unrealistisch anzunehmen, dass in den letzten Jahren weitere Verbesserungen erreicht wurden. Ein großer Erfolg für die Medizin, die ein Todesurteil zur chronischen Krankheit degradiert hat.

Frau Seebald trat neben anderen Frauen auch in dem AIDS-Leugner-Film „I won’t go quietly“ auf; somit ist eine weitere der „Darstellerinnen“ verstorben. Karri Stockley, die ebenfalls im Film trotz Infektion und Erkrankung als bei bester Gesundheit vorgestellt wurde und HIV-Medikamente als Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnete, verstarb bereits 2011.

Und bei Lindsey Nagel, die zusammen mit ihrer Adoptivmutter im Film auftritt, scheint sich die Geschichte zu wiederholen. Auch sie hat Ende 2012 einen Sohn geboren, der bald danach positiv auf HIV getestet wurde. Seitdem kämpft sie gegen die Behörden, die eine medizinische Behandlung des Kleinkindes vorschreiben. Auf ihrer Website, saverico.com, schreibt die Familie gelegentliche Beiträge – es gilt, das Kind vor der korrupten Verwaltung ihres Bezirkes und der medikamentösen Behandlung zu retten …

Es ist erschreckend, dass man auch heute noch gegen AIDS-Leugner kämpfen muss. Wobei es auch bei uns immer wieder dieselben „Helden“ sind, die diesen Wahnsinn antreiben.

Auch Barbara Seebald vertraute auf Ryke Geerd Hamer, der einen positiven HIV-Test zur allergischen Reaktion auf Sperma erklärte (falls übrigens noch Zweifel am Geisteszustand des Herrn bestehen, die lassen sich leicht ausräumen). Und natürlich Stefan Lanka, für den Viren gar nicht existieren. Er war so „klug“ für den Beweis der Existenz des Masernvirus 100.000 Euro auszuloben. Die Summe wurde eingefordert und er verlor vor kurzem einen Prozess dazu. Eine Warnung in der Ärztezeitung vor dem obigen Film kommentierte er entsprechend skurril.

Leider hat der Film I won’t go quietly bei Amazon 5 Sterne und auch dort bezieht man sich in den Kommentaren auf Lanka.

Barbara Seebald ist tot. Und tatsächlich trifft der etwas seltsame Filmtitel zu: Sie ist tatsächlich „nicht leise gestorben“, im hohen Alter, nach einem langen, erfüllten Leben aus der Welt geschieden. Vielmehr ist sie einen wohl vermeidbaren Tod gestorben, nach einem kurzen, tragischen Leben. Vielleicht rüttelt ihr Tod doch ein paar Menschen auf, die HIV/AIDS als nicht-existent betrachten.

 https://blog.psiram.com/2015/06/barbara-seebald-i-wont-go-quietly/