Familienrecht veraltet – Reform von Politik u. Justiz dringend notwendig!

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Mütter betreuen die Kinder und Väter arbeiten, dieses traditionelle Rollenverständnis ist völlig veraltet.
Diverse entfremdete und entsorgte Elternteile und Vereine (Väter für Recht, Vaterverbot, Männerservice; Kindergefühle, Väter ohne Rechte)
fordern ebenso seit vielen Jahren, PA (Parential Alienation) ins Strafrecht aufzunehmen und diese psychische Gewalt, der Entfremdung, zwischen dem eigenen Kind und einem Elternteil gerichtlich beim anderen Elternteil, welcher diesen Umgangsboykott fördert, zu sanktionieren! Diese Eltern-Kind-Entfremdung führt bei einigen Betroffenen bis zum Suizid und ist für viele Personen, welche sich keinen Rechtsanwalt leisten können, ein sehr großes gesellschaftspolitisches Problem.

Admin Familie & Familienrecht, am 27-12-2018

Artikel:
Petition zur „Doppelresidenz“Wechselmodell nach Trennung soll Leitbild werden

Wenn sich Eltern trennen, heißt das für viele Kinder: Sie wohnen bei dem einen, der andere zahlt. Doch immer häufiger betreuen beide Elternteile. Ein Bündnis fordert, diese neue Realität zum Leitbild im Familienrecht zu machen. Von Bettina Rehmann

Nach der Trennung von Eltern wohnen viele Kinder bei dem Elternteil, den anderen besuchen sie. Zwei Drittel der Trennungskinder werden nach diesem Modell, dem sogenannten Residenzmodell betreut. Es ist das einzige Betreuungsmodell, das gesetzlich geregelt ist.

Doch heute beteiligen sich mehr Väter stärker an der Betreuung der Kinder – und auch die meisten Trennungskinder wünschen sich häufige oder längere Kontakte zu dem zweiten Elternteil. Diese Realität solle im deutschen Recht abgebildet werden, fordert das Bündnis „Doppelresidenz.org“. Am Donnerstag haben sie eine Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht, mit der sie fordern, die geteilte Betreuung von Trennungskindern als Leitbild im deutschen Familienrecht zu verankern. Sie nennen das „Doppelresidenz“. Die geteilte Betreuung wird auch Wechselmodell genannt.

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Rund 12.000 Unterschriften schon vor Petitionsstart

Rund 12.000 Menschen hätten die Petition schon vor dem eigentlichen Start unterzeichnet, sagt Markus Witt vom Bündnis. „Es geht hauptsächlich darum, ein zeitgemäßes Familienrecht zu bekommen, also nicht ein Familienrecht, das deutlich über hundert Jahre alt ist, sondern sich daran orientiert, wie Eltern heute leben und was Kinder auch brauchen.“

Es geht den Initiatoren der Petition um mehr als nur ein Betreuungsmodell, betont Cornelia Spachtholz von „Doppelresidenz.org“, die gleichzeitig Vorsitzende des Verbands berufstätiger Mütter ist. Mit der Petition wolle das Bündnis auch einen Sinneswandel in der Gesellschaft erreichen. So werde etwa heute der Begriff der „Alleinerziehenden“ nicht mehr der Realität gerecht, da unter dem Begriff auch diejenigen fallen, die in Wirklichkeit zwar getrennt sind, ihre Kinder aber gemeinsam erziehen. „Getrennt gemeinsam erziehen, das ist aus unserer Sicht das, was unseren Kindern zusteht, weil sie ein Anrecht auf beide Elternteile haben“, dieser Ansatz sei auch förderlich in Bezug auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Bundestagsabgeordnete und die Vorsitzenden von „Doppelresidenz.org“, Cornelia Spachtholz und Markus Witt (3. und 4. v. l.) vor der Petitionsübergabe im Bundestag.

Reformwünsche auch aus Politik und Justiz

Nicht nur von dem Bündnis geht der Wunsch nach grundlegenden Änderungen im Familienrecht aus: Schon 2017 hat die Konferenz der Landesjustizminister beschlossen, gesetzliche Regelungen für das Wechselmodell zu prüfen. Auch beim Deutschen Juristentag im September in Leipzig wurde ein Beschluss gefasst, wonach alternative Betreuungsmodelle gesetzlich geregelt werden sollen: sowohl in Bezug auf das Umgangsrecht, also die Betreuungszeiten der einzelnen Elternteile, als auch auf das Unterhaltsrecht – dieses müsse auch den Fall, dass beide Eltern ihr Kind nach der Trennung betreuen, regeln und deutlich vereinfacht werden.

An den Beschlüssen mitgearbeitet hat auch die Familienrichterin am Münchner Oberlandesgericht, Isabell Götz, die auch das Bundesjustizminsterium berät. „Wir reden deswegen darüber, weil es zunehmend mehr ein Modell ist, das Eltern nach der Trennung leben und unsere derzeitigen Gesetze es aber nicht abbilden“, erklärt sie. Es könne zwar schon gerichtlich angeordnet werden, aber das reiche nicht. Heute schon, berichtet sie aus ihrer täglichen Arbeit als Familienrichterin, breche das traditionelle Rollenverständnis aus, wonach Mütter die Kinder betreuen und Väter arbeiten. Eine abwechselnde Betreuung nach der Trennung ermögliche auch der Mutter, sich selbst um Einkommen und Altersvorsorge zu kümmern.

Berlin als Hochburg für Wechselmodell

Die Familienanwältin Eva Becker, ebenfalls Mitglied einer Arbeitsgruppe, die das Justizministerium berät, praktiziert in Berlin. „Die Zeit, dass nur Väter an einem Wechselmodell interessiert sind, die ist vorbei, weil auch Mütter vernünftigerweise Interesse daran haben.“ In Berlin seien die Gerichte besonders mit dem Wechselmodell befasst, erklärt sie. „Das hat verschiedene Gründe: Erstens liegt Berlin mitten in den ’neuen‘ Bundesländern, wo Betreuung durch beide Elternteile vielleicht selbstverständlicher ist, ebenso wie es nichts Besonderes ist, wenn Kinder in eine Betreuungseinrichtung gehen.“ In Berlin lebten zudem viele junge Familien, von denen beide Elternteile arbeiten wollten und die Menschen wohnten nicht so weit auseinander, bei einem Wechselmodell nach einer Trennung spielten Distanzen also nicht so eine große Rolle.

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Viele Berliner Richter stellten nicht mehr die Frage danach, wie man fortsetzen könne, was bisher gelebt wurde – etwa wenn die Mutter bisher zu zwei Drittel und der Vater zu einem Drittel betreut hat –, sondern versuchten abzuklären, was gegen eine paritätische Betreuung spreche. „Das ist einfach eine Umkehr des gedanklichen Ansatzes.“ Becker betont allerdings, dass nicht alle Richter dies so sehen und verweist auf den speziellen Trend in Berlin und Brandenburg. „Wir sind, wenn Sie so wollen, eine Hochburg des Wechselmodells, das ist hier einfach Thema.“

15 Prozent der getrennten Familien leben Wechselmodell

Einem Rechtsgutachten für den Deutschen Juristentag zufolge kann man davon ausgehen, dass schon heute schätzungsweise 15 Prozent der Trennungsfamilien in Deutschland das Wechselmodell leben. In der Sozialwissenschaft spricht man übrigens schon von Wechselmodell, wenn der Betreuungsanteil bei 30 Prozent liegt – nicht erst, wenn sich die Eltern die Betreuung genau zu 50 Prozent teilen.

Die Debatte wird in jedem Fall weitergehen: Ähnlich den Ideen der Petition zum Wechselmodell hat die FDP-Bundestagsfraktion im März einen Antrag in den Bundestag eingebracht, wonach das Wechselmodell sogar als gesetzlicher Regelfall eingeführt werden soll.Im Februar kommenden Jahres gibt es dazu im Rechtsausschuss eine erste Anhörung.

Der Petitionsausschuss des Bundestages [bundestag.de] wird die Petition nach der Übergabe prüfen und voraussichtlich in eine Onlinepetition überführen – der Startzeitpunkt steht noch nicht fest.

Beitrag von Bettina Rehmann, Audio: Inforadio | 29.11.18 | 13:35 Uhr Bild: dpa/Hackenburg

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/11/petition-bundestag-wechselmodell-doppelresidenz-berlin.html
Tags: europäischen Familienrecht – Gesellschaftspolitik – Mobbing – Gleichberechtigung Gleichstellung – Kindeswohl – Obsorge – Sorgerecht – gemeinsame – elterliche Sorge – Scheidung – Trennung – Umgangsrecht Kontaktrecht Besuchsrecht – Vaterschaft – Vaterlose Gesellschaft – 

Entfremdung – Vater aus Niederösterreich

Sophie - Entfremdung - Vater aus Niederösterreich
Sophie – Entfremdung – Vater aus Niederösterreich, am 10.Juli 2018

Es stimmt einen traurig, wenn man von einem entfremdeten 17 jährigen Mädchen plötzlich ein Foto bekommt.
Text: Hier ein Foto von mir . . .
10 Jahre kein Umgang, seit 2Jahren kein Briefkontakt.
Am Zeugnis steht:
Danke für die Grüße und das Geld zum Namenstag.
L.G. Sophie ……..


Quelle:

Facebook: Entfremdung Eltern Kind – PAS = Psychische Gewalt

Tags: Vösendorf – Familie Familienrecht- family law austria germany Art. 8 EMRK, Österreich Familienrecht, Country Translation Language – english – ПЕРЕВЕСТИ на Английский – Italia – lingua italiana – France français, Familie, Familienrecht, Gesetze Österreich, Gleichberechtigung Gleichstellung, Kindes-Entfremdung, Kindheit, Menschenrechte EGMR, Menschenrechtsverletzung, PA parental alienation – Eltern Entfremdung, PAS – Selbstmord – Suizide – Freitod, PAS Eltern-Kind-Entfremdung, PAS Großeltern – Obsorge -Trennung Enkelkinder, psychische Gewalt, Umgangsrecht Kontaktrecht Besuchsrecht, Vater, Vaterlose Gesellschaft, Vaterschaft- Briefkontakt, Entfremdung, Foto, Namenstag, Niederösterreich, PAS, psychische Gewalt, Sophie, Umgang, Vater 

Eintrag in WIKIPEDIA von FamilieFamilienrecht.wordpress.com

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Eltern-Kind-Entfremdung

Eltern-Kind-Entfremdung, auch elterliches Entfremdungssyndrom (engl. Parental Alienation Syndrome (PAS)), beschreibt ein von Richard A. Gardner 1985 formuliertes Konzept, bei der ein Kind dauerhaft und zu Unrecht einen Elternteil herabsetzt und beleidigt, meist in der Folge einer Scheidung und/oder eines Streits um das Sorge- oder Umgangsrecht. Eine Reihe von Faktoren sei für dieses Verhalten verantwortlich, so Gardner, unter anderem die Indoktrinierung seitens des betreuenden Elternteils und der Wunsch des Kindes, den getrennt lebenden Elternteil abzuwerten.[1]  . . .

https://de.wikipedia.org
Wikipedia.org

Eintrag in WIKIPEDIA von FamilieFamilienrecht.wordpress.com:

Eine interessante Autobiografie, des Trennungskindes „Kevin“ (Name geändert), –> Trennungskind spricht über PAS <– (Parental Alienation Syndrome). Der heute 24 jährige Kevin erzählt in einer geschlossenen deutschen Opfergruppe über seinen eigenen Leidensweg. Kevin lebte 7 Jahre ohne Vater. Regelmäßig erfolgte in einem „Sonntagsverhör“ eine Indoktrination, sowie Verhetzung des Vaters, durch die Mutter. Durch diese regelmäßig psychische Gewalt seiner Mutter dachte „Kevin“ mehrmals an Suizid.

siehe –> https://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremdung


Tags: Familie Familienrecht- family law austria germany Alleinerziehende, Art. 8 EMRK, Autobiografie, Österreich Familienrecht, Country Translation Language – english – ПЕРЕВЕСТИ на Английский – Italia – lingua italiana – France français, Deutschland Familienrecht, Erziehung – Kindererziehung, Familie, Familienrecht, Gewalt, Justiz, Kinder, Kinderrechte, Kindes-Entfremdung, Kindeswohl, Menschenrechte EGMR, Menschenrechtsverletzung, Mobbing, Mobbing, Mutter, Obsorge – Sorgerecht – gemeinsame – elterliche Sorge, PA parental alienation – Eltern Entfremdung, PAS – Selbstmord – Suizide – Freitod, PAS Eltern-Kind-Entfremdung, PAS Großeltern – Trennung Enkelkinder, psychische Gewalt, Scheidung – Trennung, Umgangsrecht Kontaktrecht Besuchsrecht, Vater, Vaterschaft, Väter ArtikelAutobiografie, des Trennungskindes „Kevin“, Eltern-Kelterliches Entfremdungssyndrom, Eltern-Kind-Entfremdung, Entfremdung, familiefamilienrecht, familiefamilienrecht.wordpress.com, Indoktrinierung, Mütter, Opfergruppe, Parental Alienation Syndrome – PAS, psychische Gewalt, Richard A. Gardner, Scheidung, Sonntagsverhör, Suizid, Trennungskind spricht über PAS, Umgangsrecht, Vater, WIKIPDEIA, wikipedia.org

Spruch über Familienrecht

Facebook – Entfremdung Eltern Kind – PAS = Psychische Gewalt

 

Video zu

PETITION PAS / ELTERN-KINDENTFREMDUNG

#Familienrecht

von
Verein Väter für Recht
http://v-f-r.at

Tags: Familienrecht – Video – youtube.com – Petition Eltern-Kind-Entfremdung – Kinder- und Jugendhilfegesetz – Gewalt – Justiz – Strafrecht – Strafverfahren – Justizopfer – Menschenrechte EGMR – PA parental alienation – Scheidung – Trennung – Entfremdung – Gehirnwäsche – Vaterschaft – Vaterlose Gesellschaft – Väter für Recht Gemeinsam für unsere Kinder

 

Facebook Eltern-Kind-Entfremdung (Parential Alienation)

Interesssante Facebookseite über Eltern-Kind-Entfremdung (Parential Alienation)

Facebook Eltern-Kind-Entfremdung
Facebook Eltern-Kind-Entfremdung

Link: Entfremdung Eltern Kind – PAS = Psychische Gewalt

Das Video von der Richterin Lisa Gorcyca zu PAS die vorsätzliche Entfremdung des Kindes zu seinen Bezugspersonen ist auch bemerkenswert
–>
https://www.facebook.com/891499190891126/videos/vl.1768101763480094/991803240860720/?type=1&theater

 

Tags: Eltern entfremden – Familie – Familienrecht – Gericht – Familiengericht – Trennungskinder – Justiz – Gleichberechtigung – Kinderschutz vor Entfremdung – Menschenrechte Art. 8 EMRK – Urteile – Parental Alienation Syndrome (PAS) – Suizid

PAS “ Eltern Kind Entfremdung “ Psychische Gewalt

PAS Eltern-Kind-Entfremdung

Definition PAS – Psychische Gewalt

Gardner unterscheidet drei Stufen von PAS, eine milde, eine mittlere und eine schwere. Als schwache Entfremdung gilt, wenn das Kind auch in Anwesenheit beider Eltern zugeben kann, dass es Kontakt zum anderen Elternteil will. Als mittlere Entfremdung gilt, wenn das Kind in Anwesenheit des entfremdenden Elternteils seine Zuneigung zum anderen Elternteil verleugnen muss, dies aber zugeben kann, sobald der entfremdende Elternteil nicht mithört. Als schwere Entfremdung gilt, wenn das Kind den Umgang verweigert und nur schlecht vom Umgangsberechtigten spricht. Die, laut einer niederländischen Untersuchung [1], in 21% von auftretenden Fällen einer schweren Entfremdung können Persönlichkeitsentwicklungsstörungen beim Kind verursachen.

Neueste Erkenntnisse unterscheiden zwischen Eltern-Entfremdung und Entfremdung bei Kindern.
Die psychische Gewalt bei der Eltern-Entfremdung ist meist schwerwiegender.
Aus jahrzehnte langer Erfahrung im Familienrecht kann ich bestätigen, dass es noch eine 4.Stufe bei Eltern-Entfremdung gibt.
4. Stufe von PAS ist der SUIZID es sind sowohl Mütter als auch Väter und Kinder davon betroffen.
Gründe für diesen Suizid sind die Angst des Sorgerechtverlust vor Gericht, als auch bereits der vorhandene Kontaktabbruch zwischen dem eigenen Kind und einen Elternteil.

Sehenswerter 1.Videobeitrag (Betroffenenbericht siehe Video) einer vom P.A.S. – Parental Alienation Syndrome (Elternentfremdungs-Syndrom) betroffenen und zwischenzeitlich erwachsenen Frau. Sie schildert den psychischen Missbrauch, der ihr durch den alleinerziehenden Vater angetan wurde und der dafür sorgte, dass die Bindung z…wischen ihr und ihrer Mutter zerstört wurde. Die Gefahr eines solchen Missbrauchs ist besonders hoch, wo ein Elternteil die juristische Alleinsorge von vornherein zugesprochen bekommt, ohne dass die „tatsächlichen Umstände des Einzelfalles“ adäquat berücksichtigt werden. 
(See video report affected) by a P.A.S.  Parental Alienation Syndrome (parental alienation syndrome) affected and in the meantime grown woman. It describes the mental abuse that was done to her by the single father and made ​​sure that the bindingwipe .. for her and her mother was destroyed. The danger of such abuse is particularly high where a parent will be awarded sole custody of the legal outset, without the actual circumstances of the case be adequately considered.

 .
2.Videobeitrag:
Interview der Verfahrenspflegerin mit meiner Tochter Charlot 2007. Seit Trennung im Jahr 2001 verhindert die Kindesmutter den Umgang. Ihre letzten Worte in einem Siegener Café: „ich sorge dafür dass Charlot Ihren Vater nie kennenlernen wird“. Trotz Zwangsgeld und Teilentzug des Sorgerechts durch das Familiengericht passiert seitdem nichts. Keiner will oder kann die Entfremdung sehen. Im Jugendamt Siegen sitzen keine qualifizierten Kinderschutzfachkräfte. Kindesentfremdung ist psychische Misshandlung und nicht ohne Grund Straftatbestand! Bitte helft mit dieses überall bekannt zu machen. Ich bin nicht der einzige betroffene Vater.
 .

3.Videobeitrag:
Jacqueline U. hat PAS und wurde vom Heimleiter ( Stefan S. ) im Spatzennest negativ manipuliert, die Eltern wurden schlecht gemacht, etc.. 
„Zitat: Die Eltern seien Arsch_löcher, Monster, Kinderf***“
Jetzt ist Sie von ihren Eltern entfremdet. 
„Guachter sagt, die Kinder wurden zu Zobies, da Sie auch gegen den Guachter extreme Feindseligkeit ausgesprüht haben. Kinder wurden gegen ihre eigenen Eltern geprägt“

Sie wurde auch von diesen Heimleiter sexuelle Mißbraucht. 10 Jahre danach, jetzt mit 18 Jahren bemerkt Jacqueline das die Handlungen von Heimleiter damals nicht richtig waren.

PAS – Kinderheim – Entfremdet Kinder vom Wormser Prozess.

 

4.  Videobeitrag    „Der Bus“ das Gedicht an seine Kinder  von einem  PAS Opfer (Vater)
Buchpräsentation: „Väter in Österreich“ von Dr. Robert Holzer


Eine forensisch-autobiographische Analyse für mehr Gerechtigkeit
Books on Demand, Norderstedt 2012
ISBN 978-3-8448-3353-9, 84 S., 19,50 €


5.Videobeitrag:

Quälerei des Jugendamtes Krems hört nicht auf ! – Jugendamt Krems – psychische Gewalt !

Ein Horror der ganzen Familie und unser kleiner Sohnemann leided auch schon unter dem
Matürium des Jugendamtes Krems !

Das ist unser kleines Mädchen in der Weihnachtszeit.
Leider haben wir zu wenig Geld für einen guten Rechtsanwalt, denn der terror muss ein Ende Haben!! Verantwortlich dafür ist das Jugendamt Krems an der Donau und Krankenhaus Tulln.

 

6.Videobeitrag am „Kongress der Kinderrechte Kinderschutz“ von Dr. Robert Holzer:
“ Die Formen des Eltern-Kind-Entfremdungs-Syndroms“ 
„Psychische Gewalt bei Trennungkinder – Parental Alienation Syndrome (PAS)“

 


Doku:

PAS – Parental Alientation Syndrome – Eine Literaturstudie mit Fallbeispielen
http://www.vaterverbot.at/fileadmin/downloads/studien/pas_literaturstudie.pdf
von Anni Lemberger, Verein Vaterverbot


Interessante Links: 

  • PAS strafrechtliche Konsequenzen gefordert
  • Parental Alienation Syndrome – PAS – Eltern Kind Entfremdung Sendung – Hauptsache Mensch (Radiosendung)

Für Betroffene gibt es eine Facebook-Gruppe zu diesem Thema von mir:
PAS – “ Eltern Kind Entfremdung “ – Psychische Gewalt