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StartseiteBeitrag verschlagwortet mit 'Pensionsgesetz'
Welcher Vater ist so blöd nimmt sich Karenzzeit, verzichtet auf seinen Job und dann bekommt er diese mit der Mutter geteilte Karenzzeit in der Pension, als Kindererziehungszeiten gar NICHT angerechnet?
Ist eigentlich die SPÖ oder die ÖVP hier interessiert die Väter weiter zu diskriminieren?
Wie kann es sein, dass ein neues Kindergeld-Gesetz gemacht wird mit einer flexiblen freien Karenzzeiteinteilung und die Väter (bzw. teilweise Mütter) ihre Karenzzeit dann gar nicht angerechnet bekommen in der Pension?
Familienministerin MMag. Dr. Sophie Karmasin, wurde das jetzt mit Absicht gemacht oder hat der Sozialminister der SPÖ dies blockiert um die Väter weiter bei der Pensionsanrechnung zu diffamieren?
Lt. derzeitigen Pensionsversicherungsgesetz zur Pensionszeiten Anrechnung der Karenzzeit bzw. Kindererziehung:
Waren beide Elternteile in der Pensionsversicherung pflichtversichert oder lag bei keinem der Elternteile eine Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung bzw. ein Kinderbetreuungsgeldbezug oder Karenzgeldbezug vor, besteht die Vermutung, dass die weibliche Versicherte das Kind tatsächlich und überwiegend erzogen hat. Der männliche Versicherte kann diese Vermutung widerlegen. https://www.bmfj.gv.at/familie/finanzielle-unterstuetzungen/Pensionszeiten/Kindererziehungszeiten.html
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und wie ist das bei zwei Frauen?
Resume:
Die geteilte Karenzzeit reduziert die Väter-Pension, weil diese im Pensionsgesetz als Erziehung der Kinder nicht angerechnet wird!!!
Admin Familie & Familienrecht, am 20-6-2016
Tags: Karenzzeit – Karenzgeld – Kindergeld – Pensionsanrechnung – Pensionsgesetz – Pensionsversicherungsgesetz – Väterkarenz – Gesetze Österreich – Sophie Karmasin -Kindeswohl – Männerpension – Väterpension – Kindererziehungszeiten – ÖVP – Väter – Gleichberechtigung Gleichstellung – Obsorge – Sorgerecht – Väterbeteiligung – Kinderbetreuungsgeld Österreich – gemeinsame – elterliche Sorge – Vaterkarenz – Diffamierung – Diskriminierung – Die Grünen – FPÖ – HC Strache – Männerpartei – NEOS – Team Stronach
6 Kandidaten und 5 Personen zur Bundespräsidentenwahl sind dem Genderwahnsinn als Feministen verfallen.
Wer ist Feminist oder Feministin in Österreich?
Ja, sagt Rudolf Hundsdorfer SPÖ Ja, ich bin Feministin, sagt Irmgard Griss, die ehemalige OGH Richterin.
Ja, sagt „Van der Bellen“ von den Grünen Österreichs
Ja, sagt Richard Richard Lugner
Ja, ich bin für Emanzipation, sagt Andreas Kohl von der ÖVP
Weiteres Video der Feministin Irmgard Griss, hier werden ebenfalls Unwahrheiten über die Lohnschere suggeriert:
Irmgard Griss wird im Wahlkampf von den NEOS unterstützt, setzt sich für die Homoehe, Homoadoption, Frauenquote, Abschaffung der Flüchtlings-Obergrenze ein. Vorbild ist für sie Angela Merkel.
Richtigstellung von Admin Familie & Familienrecht:
Einseitige Frauenpolitik und Hetze gegen Väter schadet der Familienpolitik.
Bei dem Punkt, wo die Bevorzugung von Frauen anfängt (Frauenquote), diskriminiert man die Männer.
Frau Irmgard Griss und Rudolf Hundsdorfer SPÖ versuchen hier Hetze gegen Männer zu machen. Sie wollen den Leuten suggerieren, dass die Lohnscherre entsteht, weil Frauen bei gleicher Arbeit nicht den gleichen Lohn bekommen, dass ist UNRICHTIG!!!
Jede Frau und Mann bekommen laut Kollektivvertrag in ihrer Berufsgruppe den gleichen Lohn in Österreich.
Im Durchschnitt arbeiten Frauen um 5 Jahre weniger als Männer, weil sie um 5 Jahre früher in Pension gehen dürfen lt. Pensionsgesetz. Weiters ensteht die Lohnschere durch den Gehaltsunterschied zwischen Teilzeit und Vollzeitbeschäftigung.
Frauen arbeiten vorwiegend nur Teilzeit, dadurch verdienen sie auch weniger Geld.
Richtig ist, dass bei gleicher Arbeit Frauen und Männer gleich viel Geld in Österreich verdienen!!!