Terror-Propaganda von Wiener Moschee

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Bild: Reinhard Holl, facebook.com

FPÖ erstattet Anzeige

Wiener Moschee verbreitet blutige Terrorwerbung

Nach den verstörenden Bildern von türkischen Kindersoldaten schon der nächste Aufreger um eine Wiener Moschee! Der „Kulturverein“ verbreitet auf Deutsch (!) Hassbotschaften im Netz. Die FPÖ erstattet am Freitag „wegen Gutheißung von terroristischen Straftaten“ Anzeige bei der Staatsanwaltschaft.

Nächstes Kapitel rund um islamische Gebetshäuser in Wien: Im aktuellen Fall geht es um die vom VSC-Kulturverein geführte As-Sunnah-Moschee in der Garbergasse in Wien-Mariahilf. Tatsächlich sind deren Botschaften gegen „Ungläubige“ (siehe Ausrisse) ebenso verstörend wie die Bilder von Kindersoldaten.

Bild: facebook.com, krone.at-Grafik

„Ich gehe zudem davon aus, dass im Hintergrund dieses Vereins die gefährliche Muslimbruderschaft steht. Wegen der radikalen Hasspredigten auf Facebook und YouTube von den Betreibern werden wir die Wiener Staatsanwaltschaft in Kenntnis setzen“, so der freiheitliche Bezirkspolitiker Leo Kohlbauer.

Peter Pilz erstattet Anzeige gegen ATIB
Unabhängig davon erstattete auch Peter Pilz erneut Anzeige gegen ATIB. „ATIB ist einer der gefährlichsten Brückenköpfe Erdogans in Österreich und müsste vereinspolizeilich aufgelöst und verboten sein. Zudem sollten die Vorstände vor Gericht gestellt werden, wegen Aufhetzung und Spionage gegen Österreich“, so Pilz. Der größte Verband von Muslimen in unserem Land hat 100.000 Mitglieder.

Imam suspendiert
Am Freitag zog ATIB nach Bekanntwerden der Kriegsspiele in einer Moschee Konsequenzen und suspendierte den zuständigen Imam.

Kronen Zeitung, 20.04.2018 14:50
http://www.krone.at/1696403
Tags: Erziehung – Kindererziehung – Gewalt – Gesetze ÖsterreichKinderschutzKindesmissbrauchradikale IslamisierungKindeswohlgefährdungpsychische GewaltEntfremdung – Islamisierung – Radikalisierung – Gehirnwäsche

Gehirnwäsche in Wiener in ATIB – Moschee

Kinder werden in Wiener in ATIB-Moschee einer Gehirnwäsche und Indoktrination durch radikale Islamisierung unterzogen.

Der türkisch-islamische Verein ATIB betreibt in Österreich mehrere Islam-Zentren.
ATIB sei ein verlängerter Arm der Türkei, erklärt ein Experte.

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Artikel:

Verstörende Kinderbilder – Kriegsspiele in Moscheen

Politik Österreich Verstörende Kinderbilder
Exerzierende Kinder in der Wiener „Atib“-Moschee in der Brigittenauer Dammstraße
  • Nachdem Bilder von Kindern öffentlich wurden, die in einer Wiener Moschee als Leichen posieren, droht Kanzler Kurz den Verantwortlichen mit Konsequenzen.
  • In Nordrhein-Westfalen soll es zu einem ähnlichen Vorfall gekommen sein.
  • Die Kinder mussten offenbar die Schlacht von Gallipoli von 1915 nachstellen, ein blutiges Gefecht des Ersten Weltkriegs.
 In Moscheen in Nordrhein-Westfalen und Österreich sollen Kinder Krieg gespielt und als Leichen posiert haben. Das Wiener Stadtmagazin Falter veröffentlicht Fotos aus dem Jahr 2016, auf denen Kinder zu sehen sind, die als tote Soldaten auf dem Boden liegen, zugedeckt mit türkischen Fahnen.

Die verstörenden Fotos stammen aus einer der größten Moscheen Wiens, dem Gotteshaus der Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa (Atib). Sie ist die österreichische Variante von Ditib, also ein direkter Ableger des Türkischen Amts für Religion. Jungen hätten in Tarnuniform in der Moschee exerziert, salutiert und türkische Fahnen geschwenkt. Ähnliche Aktionen gebe es bis heute.

IN NRW ist kürzlich ein ähnlicher Vorfall durch ein Internetvideo bekannt geworden. In der Herforder Ditib-Moschee wurde dabei wie offenbar in Wien der „Tag der Gefallenen“ nachgestellt, der in der Türkei am 18. März als Feiertag begangen wird, berichtet die Neue Westfälische.

Die Kinder müssen dabei also die Schlacht von Gallipoli von 1915 darstellen, ein blutiges Gefecht des Ersten Weltkriegs, in der die Truppen des mit Deutschland verbündeten Osmanischen Reiches britische, australische, neuseeländische sowie französische Einheiten zurück schlugen.

In der rund vierminütigen Aufnahme aus Herford marschieren Kinder in Militäruniformen, auf der die türkische Flagge prangt. Dabei halten sie Spielzeuggewehre in der Hand. Die nordrhein-westfälische Landesregierung zeigte sich verständnislos. „Die Bilder aus der Ditib-Moschee sind verstörend und völlig inakzeptabel“, sagte Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) der Westfälischen.

In Österreich werden nach den Vorfällen politische Konsequenzen diskutiert. Das im Bundeskanzleramt angesiedelte Kultusamt überprüft nun die Vorfälle auf Verstöße gegen das Islamgesetz. Die Schließung der Moschee oder auch die Auflösung des Vereins Atib stehen im Raum. „Das hat in Österreich keinen Platz. Hier wird es null Toleranz geben“, sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).

Österreichs Kanzler sieht sich durch die Vorfälle auch in den Plänen für ein Kopftuchverbot an Kindergärten und Grundschulen bestärkt. Auf den Fotos waren auch verschleierte und mit Kopftuch bekleidete Mädchen zu sehen. „Das darf es bei uns auch nicht geben“, erklärte Kurz.


http://www.sueddeutsche.de/politik/verstoerende-kinderbilder-kriegsspiele-in-moscheen-1.3950187
Tags: Gesetze Österreich – Kindeswohlgefährdung – psychische Gewalt – 

 

Gehirnwäsche – islamistische Märtyrer – 2. Generation Kindersoldaten

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Auch Kinder darunter

Wirbel um Märtyrer-Schwüre in Wiener Moschee

Für Wirbel sorgt derzeit ein Video, das offenbar ein umstrittener Wiener Moscheeverein selbst ins Internet stellte. Darin zu sehen sind junge Mitglieder, teils Kinder, die auf Türkisch Treueschwüre rufen. Es handelt sich dabei um eine Splittergruppe der rechtsextremen Grauen Wölfe, die einen Ableger in Favoriten haben.

Die Übersetzung des Liedes, das die Burschen angefeuert von einem Älteren brüllen, lässt einen schaudern. Es wurde von einem Mitglied des umstrittenen Moscheevereins in Wien-Favoriten auf der Facebook-Seite geteilt.

Wir werden bis zum letzten Blutstropfen kämpfen
Übersetzen lassen sich die Parolen mit folgenden Worten: „Wir schwören auf Gott, Heimat, Volk, Fahne, das Heilige Buch und das Schwert. Unsere Märtyrer, Kriegsveteranen und unser Führer sollen sicher sein. Wir werden als idealistische türkische Jugend gegen Kommunismus, Kapitalismus, Zionismus und jeglichen Imperialismus bis zum letzten Atemzug und bis zum letzten Blutstropfen kämpfen. Für unsere patriotische Türkei werden wir bis zum Turan streiten. Wir werden keine Hindernisse anerkennen. Wir werden nicht zurückschrecken. Wir werden nicht untergehen. Wir werden es schaffen.“

Rechtsextrem, antisemitisch und homophob
Im Hintergrund ist ein Plakat mit der Aufschrift “Österreich“ zu lesen. In der Türkei heißt die veranstaltende Partei Büyük Birlik Partisi (BBP). Bei den Wahlen bekommt sie nur wenige Prozentpunkte. Die BBP gilt als rechtsextrem, antisemitisch und homophob. Ihre Mitglieder vertreten einen radikalen sunnitischen Islam. Die Jugendverbände der BBP treten in Europa unter Alperen Ocaklari auf. Die Freiheitlichen in Wien prangern den Verein an.

Kronen Zeitung, 06.03.2018 15:45

http://www.krone.at/1658605
Tags: Kindersoldaten – Gehirnwäsche – Radikalisierung – Islamisierung – Türkei – 

Islam-Kindergärten – „Terror wird gepredigt“ – Islam-Experte

Amer Albayati:

„Terror wird gepredigt“

© getty

Amer Albayati: „Radikal-Islamisten sofort stoppen“

 

ÖSTERREICH hat mit seiner Forderung nach einem Verbot der radikalen Islam-Szene eine heftige Diskussion losgetreten. Nun stellte sich die „Initiative Liberaler Muslime in Österreich“ als erste islamische Gruppe hinter unsere Forderungen: „Wir wollen ein generelles Verbot der Muslimbrüder und anderer radikaler Islamisten und ihrer Strukturen in Österreich“, sagt Amer Albayati, Islam-Experte und Präsident der Initiative: „Wir brauchen Studien zu islamistischen Einflüssen in Kindergärten, im Islam-Unterricht an öffentlichen Schulen und in Moschee-Vereinen.“

Morddrohungen. Albayati kennt die Austro-Islam-Szene, deckte zahlreiche Hassprediger auf. Mehr als 1.000 Todesdrohungen von IS-Fanatikern hat er erhalten, darüber schrieb er ein Buch. Er behauptet: „Der Terror kommt direkt aus den Moscheen. Jetzt müssen eindeutige Signale gesetzt und eine harte Politik betrieben werden, um radikale Islamisten und ihre Netzwerke zu verbieten.“ Und: „Niemand darf Religionen verbieten – aber die Ausübung von Religionen muss unserer Verfassung und unseren Gesetzen entsprechen“.    (wek)

Amer Albayati, Präsident der Liberalen Muslime in Österreich:

›Radikal-Islamisten sofort stoppen‹

ÖSTERREICH: Sie unterstützen ÖSTERREICH-Herausgeber Fellner in seiner Forderung nach Verbot der radikalen Islam-Szene. Warum?

Amer Albayati: Weil er als einer der wenigen Journalisten die Probleme offen anspricht und recht hat. Terror wird in der radikalen Islam-Szene in Österreich ungestraft gepredigt, verharmlost, mit Parallelgesellschaften gefördert.

ÖSTERREICH: Wie radikal sind die Imame und Islam-Lehrer in Österreich?

Albayati: 80 Prozent sind sehr gut, aber zehn Prozent sind salafistisch, national-fundamentalistisch, fünf Prozent sind radikale Islamisten, weitere fünf Prozent Anhänger des IS. Von den letzten fünf Prozent sind ein bis zwei Prozent zum Terror bereit. Allein ich habe zuletzt bis zu 1.000 Todesdrohungen erhalten. Das zeigt das Gewaltpotenzial.

ÖSTERREICH: Warum gibt es in der islamischen Gesellschaft keine Eigenkontrolle?

Albayati: Es ist höchste Zeit, nicht nur die Kindergärten, sondern die gesamte Islam-Gesellschaft in Österreich einer kritischen Studie zu unterziehen. In den Moscheen werden Parallelgesellschaften herangezogen. In Kindergärten werden die Kleinen mit Dogmen vollgestopft, müssen mit vier, fünf Jahren Kopftuch tragen.

ÖSTERREICH: Ihre Forderung?

Albayati: Verbot der Muslimbruderschaft und radikal-islamischen Glaubensgemeinschaft. Wir brauchen Studien zu islamischen Einflüssen in Kindergärten, im Unterricht, in Moscheevereinen. Niemand will die Religion verbieten, aber die radikal-islamische Szene gehört sofort gestoppt. Islam ist bei uns zum Geschäft verkommen.

 

29. März 2016 23:27

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Amer-Albayati-Radikal-Islamisten-sofort-stoppen/229775800

IS-Terroristen Bericht u. Studie bestätigen „absent father syndrome“

Mutmaßlicher IS-Terrorist sagt aus

Düsseldorf.

Der mutmaßliche IS-Terrorist Kerim Marc B. hat vor Gericht sein Schweigen gebrochen und von seiner schweren Kindheit in Nordrhein-Westfalen berichtet. Er habe als Kind mehrfach kurz davor gestanden, sich umzubringen, sagte der Angeklagte gestern am Düsseldorfer Oberlandesgericht in einer von seiner Verteidigerin verlesenen Erklärung aus.

Sein Stiefvater habe ihn oft geschlagen und verprügelt, etwa wegen schlechter Schulnoten. Seine Mutter habe sein Gesicht auf Familienfotos herausgeschnitten. Bevor sie in Urlaub gefahren sei, habe sie ihn zu Verwandten gebracht. Er habe mit seinen Eltern nie über Gefühle sprechen können.

Der Islam habe ihm in dieser Situation Halt gegeben. Der Gang zur Moschee sei eine Rebellion gegen sein Elternhaus gewesen. Nach Syrien sei er „eher aus einem Abenteuer heraus gegangen“. Er habe vor allem vor den Belastungen in Deutschland fliehen wollen.

„Das Einzige, was ich habe, ist mein Glaube“
Er sei von der Realschule auf eine Hauptschule gewechselt. Dort habe er einen Schulabschluss erworben, eine Berufsausbildung habe er aber nicht. „Das Einzige, was ich habe, ist mein Glaube.“ Zu den Tatvorwürfen wollte der Angeklagte am Montag noch nicht Stellung nehmen. „Es tut mir leid, dass ich meiner Frau so viel Kummer und Ärger bereitet habe“, erklärte er.

Mit einer Kalaschnikow und Handgranaten soll der gebürtige Dortmunder unter dem Namen „Abu Zulfikar“ in den Reihen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gekämpft haben. Der Prozess gegen ihn hatte am 2. März begonnen.

15.03.2016 | 05:34 Uhr
http://www.derwesten.de/politik/mutmasslicher-is-terrorist-sagt-aus-aimp-id11653180.html
Ausschnitt des Video „absent father syndrome“

Studie Video Full Version:

Fehlende Vaterbild von Islam IS Terroristen – 2 jährige Studie von zwei Frauen. Sie erstellen in ihrer Masterarbeit diverse Psychograme . . . .
Die Gefängnisinsassen in Haft haben Handy , Internet und ein sehr gutes Netzwerk aufgebaut.
Tags: absent father syndrome - Entfremdung - Eltern-Kind-Entfremdung - "vaterlose Gesellschaft" - PAS - parental alienation - Söhne ohne Väter - vaterlose Gesellschaft - Gewalt - Islam - radikale Moslems Mohammed - psychische Gewalt