14-jähriger Mörder ist spielsüchtig

Verdacht: 14-jähriger Mörder ist spielsüchtig

Niederösterreich

NÖ. Bislang ist bekannt, dass Christine Z. (†56) kein einfaches Leben hatte. Sie litt an den Folgen eines Autounfalls, musste sich nach dem Tod ihres Mannes vor etwa 6 Jahren als Alleinerzieherin durchschlagen, verlor ihren Job und hatte ein Suchtproblem entwickelt.

Spannungen. Dadurch kam es häufig zu Spannungen im Zusammenleben mit ihrem pubertierenden Sohn Lukas Z. (14, Name geändert), die in der Bluttat vom 22. Juli gipfelten.

Jetzt ist ein weiteres Detail in diesem betrübenden Fall bekannt geworden. In einem Gespräch mit dem Bruder des 56-jährigen Opfers, Franz Z., erfuhr ÖSTERREICH, dass auch der Sohn mit einem Suchtproblem zu kämpfen hatte.

Onkel. „Er spielte Computerspiele bis in die Nacht. Am nächsten Tag schrieb seine Mutter Entschuldigungen an die Schule. Es könnte sein, dass sie ihm das Computerspielen verbieten wollte oder sogar das Internet abdrehte, weil seine schulischen Leistungen bereits sehr darunter litten“, so Franz Z.

Fall war der Kinder- und Jugendhilfe bekannt

Tatsächlich kam der 14-Jährige immer seltener in die Schule. Dort war man „in Sorge“ gewesen, wie es im Bericht einer zuständigen Sozialarbeiterin der Kinder- und Jugendhilfe NÖ heißt. Darin steht auch, dass die Anzahl der Fehlstunden „überdurchschnittlich hoch“ war. Wieso trotz der vielen Fehlstunden nicht mehr unternommen wurde, ist nicht bekannt. Laut eigenen Angaben unterstützte die Kinder- und Jugendhilfe NÖ die Mutter finanziell, etwa bei Skikursen, und betont immer wieder, dass der Kontakt mit der Mutter nur „lose“ und die Bluttat auch für sie „völlig unvorhersehbar“ war.

Psychiatrisches Gutachten in vier bis fünf Wochen

Lukas Z. gab später an, in ­einem tranceähnlichen Zustand gehandelt zu haben. Erinnerungen an die Bluttat sollen erst bei der polizeilichen Befragung zurückgekommen sein. Jetzt wird ihn ein Psychiater auf seine Zurechnungsfähigkeit untersuchen. Sein Anwalt Ernst Schillhammer rechnet in vier bis fünf Wochen mit einem Ergebnis.

Begräbnis. Wie berichtet, griff Lukas Z., als es wieder zum Streit in der Wohnung in Kirchschlag (Bez. Wr.Neustadt-Land) kam, zu einem Küchenmesser und verletzte seine Mutter tödlich. Der Körper der verstorbenen Christine Z. ist von der Gerichtsmedizin für ein Begräbnis freigegeben worden. Am 7. August wird die 56-Jährige auf dem Ortsfriedhof ihre letzte Ruhe finden.

Larissa Eckhardt, 27. Juli 2019 23:51
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Verdacht-14-jaehriger-Moerder-ist-spielsuechtig/390480797
Tags: Jugendamt – Jugendwohlfahrt – Erziehung – Kindererziehung – Gewalt – Jugendstrafrecht – Kindeswohlgefährdung – Familienrecht – Obsorge – Entfremdung – Radikalisierung – Gehirnwäsche – Vaterlose Gesellschaft

Frauenvolksbegehren – MORD soll staatlich finanziert werden?

Frauen-Volksbegehren

MORD soll von Krankenkasse staatlich  finanziert werden?

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Abtreibung staatlich finaziert - Frauenvolksbegehren
Abtreibung staatlich finaziert – Frauenvolksbegehren

Das menschliche Leben beginnt nicht bei der Geburt, sondern bei der Befruchtung der Eizelle, dass Wissen Kinder in der Volksschule bereits !

Durch das befruchtete Ei ist mit seinen 23 Chromosomenpaaren, die eine Hälfte von der Mutter, die andere vom Vater, in verschlüsselter Form ensteht der neue Mensch.

Abtreibung = M o r d !

Fünftes Gebot: Du sollst nicht töten !

Das fünfte Gebot schützt die Unantastbarkeit des Lebens. Für die Unantastbarkeit des Lebens sprechen mehrere Gründe:
1) Das Leben ist ein Geschenk Gottes; Gott ist der Herr über Leben und Tod

Das Leben ist ein Geschenk Gottes, der den Menschen geschaffen hat. Gott hat dem Menschen das Leben geschenkt, damit er es entfalte und damit er sich bewähre. Das Leben ist eine Gabe Gottes, die der Mensch nicht antasten darf. Er darf daher auch keinen Menschen morden. Nur Gott ist der Herr über Leben und Tod. Gott ist aber auch der Hüter des Lebens, der jeden Mörder zur Rechenschaft zieht. (Vergleiche Kain und Abel, Buch Genesis 4, 9-12).

2) Die Unantastbarkeit des Lebens ist die Grundvoraussetzung für das Menschsein

Die Unantastbarkeit des Lebens ist auch die wichtigste Voraussetzung für jedes Menschsein. Sie sichert grundsätzlich die Ehrfurcht und Verantwortung gegenüber dem Mitmenschen. Nur wenn das Leben des Menschen unantastbar ist, wird der Mensch nicht zum Objekt, das man auch beseitigen kann. Die Unantastbarkeit des Lebens ist aber auch entscheidend für die Freiheit und Sicherheit des Menschen. Nur wenn der Mensch nicht befürchten muss, dass man ihm nach dem Leben trachtet, kann er sich frei bewegen und sicher fühlen. Die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens ist schließlich auch die Voraussetzung für die grundsätzliche Gleichheit aller Menschen. Nur wenn grundsätzlich kein Mensch das Recht hat, einen anderen Menschen zu töten, kann es eine grundsätzliche Gleichheit unter den Menschen geben.

ZUSAMMENFASSUNG:

DIE UNANTASTBARKEIT DES LEBENS

1) Das Leben ist ein Geschenk Gottes; Gott ist der Herr über Leben und Tod
2) Die Unantastbarkeit des Lebens ist die Grundvoraussetzung für jedes Menschsein

II. MORD UND TÖTUNG

Das fünfte Gebot betrifft zunächst die Tötung von Menschen. Dabei gilt es, verschiedene Arten des Tötens zu unterscheiden:

Mord aus Absicht:

Wenn ein Mensch bewusst einen anderen Menschen tötet, so spricht man von einem Mord aus Absicht oder von einem „vorsätzlichen Mord“. In diesem Fall trifft den Mörder die volle Verantwortung für seine Tat. Ein solcher Mord ist ohne Zweifel eine schwere Sünde und bedeutet eine schwere Schuld.

Tötung durch Todesstrafe
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In einem demokratischen Land sollte es keine Todesstrafe geben. Es müsste möglich sein, auf eine andere Weise für die Sühne von Verbrechen zu sorgen. Es sollte dadurch aber auch eine Besserung des Schuldigen möglich sein. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass in extremen Fällen die Todesstrafe notwendig ist: So etwa bei Verbrechen, die ein ganzes Volk gefährden (z.B. terroristische Erpressungen großen Ausmaßes; Drogenhandel, der ganze Länder heimsucht); oder in extremen Situationen, in denen keine andere Justiz möglich ist (z. B. bei Plünderungen in kriegszerstörten Städten, in denen es keine Gefängnisse mehr gibt). In diesen Fällen muss aber ein sicherer Beweis für die Schuldigkeit der Täter vorliegen.

Ergänzung:
Im ersten Drittel der Schwangerschaft entwickeln sich bereits alle Organe. Auch die Ohren, Augen und Augenlider sind schon entwickelt. Bereits ab dem 22. Tag, also in der 5. SSW, beginnt das Herz zu schlagen – ab der 8. Woche ist der Herzschlag auch auf dem Ultraschall nachweisbar. In der 12. Woche ist der Fetus etwa 6 cm lang und 15g schwer.

Admin Familie Familienrecht, am 18-2-2018
Tags: Frauenvolksbegehren – Feminismus – Frauenpolitik

Vergewaltigung und Lynchjustiz . . . – Die gefährlichsten Orte der Welt

Vergewaltigung und Lynchjustiz in Südafrika

Video:
Vergewaltigung

Vergewaltigung und Lynchjustiz in Südfrika


Die traurige Statistik zeigt, dass sexuelle Gewalt in keinem Land so häufig vorkommt wie in Südafrika.Banden von Vergewaltigern reden offen über ihre Taten, während andere Menschen das Gesetz in die eigene Hand nehmen, um sich durch Gegengewalt zu wehren.

Tags: Vergewaltigungen – Gewalt – Kindesmissbrauch – Asylwerber – Frauen – Flüchtlinge – Menschenrechtsverletzungen – Missbrauch – Mörder – Gewalttäter – Gericht – Selbstjustiz – Polizei – Bürgerwehr – Körperverletzung – Pädophile – Doku

Totales Staatsversagen – in der Europäischen Union

„Der Tod von Maria L. ist totales Staatsversagen!“

Hussein K., der mutmaßliche Mörder der Freiburger Studentin Maria L. hätte gar nicht nach Deutschland kommen dürfen.
Denn er ist vorbestraft und wurde in Griechenland zu zehn Jahren Haft verurteilt.
Musste Maria sterben, weil die Behörden versagt haben?

Danke für den Beitrag an
Claus Strunz vom Frühstücksfernsehen
15.12.2016
http://www.sat1.at/tv/fruehstuecksfer…

Tags: Polizei – Justiz – Angela Merkel – Europäische Union – Registrierung – Flüchtling – Asylwerber – Behördenversagen – Missbrauch mit dem Missbrauch – Fingerabdruck – Justiz – Rechtsstaat – Innere Sicherheit – Vergewaltigung – Frauen – Familienvater – Väter – Video – Terror – Gewalt – leaks – Polizei

Kinderschänder – Marc Dutroux: Belgiens «Monster» wird 60

Marc Dutroux: Belgiens «Monster» wird 60

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Der belgische Sexualstraftäter und Mörder Marc Dutroux sitzt längst hinter Gittern. Lebenslänglich. In Vergessenheit ist er dennoch nicht geraten – der Fall beschäftigt das Land noch immer. Heute, am 6. November 2016, feiert er seinen 60. Geburtstag.

Am 6. November 1956 kam Marc Dutroux in Elsene in der Region Brüssel zur Welt. Seine Eltern waren beide Lehrer. Aufgewachsen ist er mit drei jüngeren Brüder und einer jüngeren Schwester im damaligen Belgisch-Kongo, bis die Familie nach der Unabhängigkeit der ehemaligen Kolonie 1960 nach Belgien zog. Gewalt war offenbar schon in Dutroux‘ Kindheit sehr präsent – sein Vater schlug ihn und den Rest der Familie oft wegen Kleinigkeiten. Marc Dutroux fiel schliesslisch bereits als Neunjähriger in der Schule als Schläger auf, nur wenig später verkaufte er ausserdem gestohlene Mofas und pornographische Bilder.

1971 verbrachte Dutroux‘ Vater mehrere Monate unfreiwilllig in einer Klinik, dann liess er sich von seiner Frau scheiden, weil er sie für seinen Klinikaufenthalt verantwortlich machte. Daraufhin übernahm Marc Dutroux immer mehr die Rolle eines herrschsüchtigen, gefühlskalten Familientyrannen und schlug auch seine Mutter und seine Geschwister, bis er einige Monate nach der Scheidung seiner Eltern im Alter von 16 Jahren sein Zuhause verliess.

1976 heiratete er seine erste Frau, mit der er ein Kind hatte – nach wiederholter Gewalt kam es 1983 zur Scheidung. Zu dieser Zeit hatte Dutroux bereits eine Affäre mit seiner späteren Komplizin Michelle Martin, mit der er drei eigene Kinder hat.

Zahlreiche Justiz-Pannen

1984 fand man nahe Brüssel die Leiche einer jungen Frau, mit der Dutroux später in Verbindung gebracht wurde, da Zeugen von einem «Marc aus Charleroi» berichteten, mit dem das Opfer bekannt gewesen sei, jedoch blieb der Fall ungeklärt. Zwei Jahre später wurde Dutroux mit seiner Lebensgefährtin Michelle Martin wegen Entführung und Missbrauchs von fünf jungen Frauen im Alter zwischen 12 und 19 Jahren verhaftet. 1989 wurde Dutroux daraufhin zu 13 Jahren und sechs Monaten Freiheitsentzug verurteilt, Michelle Martin zu fünf Jahren. Im gleichen Jahr heirateten die beiden im Gefängnis. 1992 wurde Dutroux begnadigt, nachdem er drei Jahre im Gefängnis verbracht hatte. Seine Mutter sprach sich in einem Brief an den Gefängnisdirektor dagegen aus. Auch Experten hatten vor dem Mann gewarnt. Sie alle sollten Recht behalten.

Dutroux führte seine Gräueltaten fort: Sechs Mädchen und junge Frauen hatte der Belgier Dutroux in den 90er Jahren bei Charleroi entführt, in einem Kellerverlies gefoltert und vergewaltigt. Vier von ihnen starben. Vor zwanzig Jahren, am 13. August 1996, wird der Mann verhaftet. Belgien ist noch immer mit der Bewältigung des Falls beschäftigt.

Dabei ist auch das Urteil gegen Dutroux schon mehr als ein Jahrzehnt her. 2004 bekommt der 60-jährige eine lebenslange Freiheitsstrafe. Immer wieder versucht er, vorzeitig entlassen zu werden. Bislang vergeblich. Seine Komplizin und Ex-Frau ist mittlerweile frei.

Diese Mordfälle sind nach wie vor ungelöst

Zeugen sterben unter mysteriösen Umständen

Später, nach seiner Verhaftung, gelingt ihm bei einem Gerichtstermin für ein paar Stunden die Flucht. In der Verhandlung gesteht Dutroux nur, was ihm auch nachgewiesen wird. Der Journalist Piet Eekman recherchiert in der ZDF-Reportage «Die Spur der Kinderschänder», dass mehr als zwanzig Zeugen unter mysteriösen Umständen gestorben sind. Verschwörungstheorien lassen da nicht lange auf sich warten.

Bis heute werden immer wieder neue Schauergeschichten erzählt. Anlässlich des Jahrestags der Festnahme am 13. August 2016 führt das Magazin der belgischen Tageszeitung «Le Soir» ein Interview mit dem ehemaligen Anwalt des Sexualstraftäters. Der Jurist will wissen: eine unterirdische Kolonie entführter Kinder – das sei die Idee von Dutroux gewesen.

In Belgien wird die Affäre zu einer der «dunklen Episoden der jüngeren Geschichte» gezählt, wie etwa die Nachrichtenagentur Belga schreibt. Dieses «Dunkle» reizt aber nicht nur die Medien – die belgische Auseinandersetzung findet längst auch im Serienprogramm und auf der Bühne statt.

Eine gruselige Geschichte eines Sexualstraftäters, der Nachbarn in Schrecken versetzt und Ermittler an ihre Grenzen bringt, können sich die Belgier zu Hause im Fernsehen anschauen. Die Macher der von Kritikern gelobten Serie «Ennemi public» – Staatsfeind – des Senders RTBF haben sich von dem Fall Dutroux inspirieren lassen.

Eine ungewöhnliche Form der Auseinandersetzung, mit der er sich nicht nur Freunde machte, fand der Schweizer Theater-Regisseur Milo Rau. Er inszenierte die Geschichte von Dutroux im Mai für ein Festival in Brüssel – seine Schauspieler: bis auf einen Erwachsenen ausschliesslich Kinder.

05.11.2016 – 23:45, cor/dpa

https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/2016/11/2/der-belgische-Sexualstraftaeter-und-Moerder-Marc-Dutroux-wird-60.html