Gibt es „Gutachter Lobbyisten“ in der Justiz?

Vaterlose Gesellschaft - Bekommen Väter auch Unterstützung ?

UNFASSBAR!!!
Stehen in Österrreich „Gutachter“ über den Menschenrechten

und werden im Familienrecht bewust Menschenrechtsverletzungen lt. EMRK Art.8 „Achtung der Familie“ durch die Justiz in Kauf genommen?

Das Ausschließen eines Elternteil nach Trennung oder Scheidung oder eine Umgangsunterbrechung ab 6 Monten zum eigenen leiblichen Kind entspricht laut Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einer Menschenrechtsverletzung lt. EMRK Art.8!

Fakt ist,  die Richterin Mag. Gabriele Glatz hat nach 9 Jahren des Verhandelns am 18-9-2018 am Landesgericht Salzburg, den äußerst umstrittenen und seit 2009 angeklagten Familienrechts-Gutachter Egon B., in einer 30min Verhandlung FREI gesprochen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Admin Familie & Familienrecht, am 28-9-2018

Artikel:

Freispruch für Gutachter

Psychologe lieferte fehlerhafte Gutachten für Familiengerichte. Die Justiz verhandelte neun Jahre.

Es dauerte keine halbe Stunde, als vorige Woche eine umstrittene Justizcausa sang- und klanglos zu Ende ging. Nach neun Jahren des Verhandelns  sprach eine Richterin einen Salzburger Psychologen und Ex-Gutachter vom Vorwurf der Falschaussage frei. Es gebe „keinen  Tatbestand“, meinte die Richterin angesichts eines Falles, der auf mehr als 1000 Aktenseiten angewachsen war. Die Staatsanwaltschaft hat, wie das SF zu Redaktionsschluss erfuhr, Berufung eingelegt.

Freispruch für Gutachter - Psychologe lieferte fehlerhafte Gutachten für Familiengerichte. Die Justiz verhandelte neun Jahre.
Freispruch für Gutachter – Psychologe lieferte fehlerhafte Gutachten für Familiengerichte. Die Justiz verhandelte neun Jahre.
Republik außen vor

Von jenen, die die Causa gegen den heute 55-jährigen Psychologen ins Rollen gebracht hatten, haben sich die meisten frustriert zurückgezogen. „Wir hätten das auch mit einem Staranwalt nicht gewonnen“, meint Dietmar H. Die Republik sei nun aus dem Schneider, ergänzt Dieter M.  Nicht umsonst sei am ersten Prozesstag der oberste Sektionschef des Justizministeriums unter den Zuhörern gesessen. Die 13 Prozessbeteiligten waren bereits im April als Privatbeteiligte aus dem Verfahren gekickt worden: Es sei „nach Lage der Akten evident“, dass die Opfer keine zivilrechtlichen Schadenersatzansprüche hätten, so die Richterin. Das Oberlandesgericht Linz bestätigte das.

„Als psychisch gestört dargestellt“

Ab 2008 hatten die Salzburger den Psychologen angezeigt. Diese „hoch biederen, bürgerlichen Leute“ (ein Beteiligter) – darunter ein Arzt, ein Pharmaberater, Versicherungs- und Verwaltungsmitarbeiter – steckten in schwierigen Obsorgeverfahren, und sie waren entsetzt, was  ihnen dabei durch den psychologischen Gutachter widerfuhr.
„Wir wurden durchgehend als psychisch gestört dargestellt, was natürlich verheerend ist“, schildert ein Betroffener. Die Rede war von „Fließbandgutachten“, von  kopierten Textbausteinen, die gänzlich andere Personen betrafen. Der von der Anklage beauftragte deutsche Gutachter Max Steller, ein renommierter Forensiker der Universitätsklinik Charitè in Berlin, fällte  ein vernichtendes Urteil: Steller ortete „gravierende Mängel“, die Gutachten seien teilweise „unbrauchbar“, oftmals sprachlich unverständlich (als Beispiel: „Dies ist der Kindesmutter im narzisstischen Kollusionskonflikt mit dem Kindesvater aufgrund der eingeschränkten Bindungstoleranz und persönlichkeitsbezogener, bedürftiger Involvierungen der Minderjährigen begründen, bisher überdauernd nicht möglich gewesen.“). Der Gutachter arbeite „schematisch  psychopathologische Symptome  ab“.

Zweitgutachter wegen Betrugs verurteilt

Die Staatsanwaltschaft Linz klagte Falschaussage an. Die erstmals befasste Einzelrichterin erklärte sich für unzuständig, es sei möglicherweise Betrug. Die Oberinstanz wies dies ab. Die zuletzt zuständige Richterin holte ein weiteres Gutachten bei einem Wiener Psychologen ein. Auch das ging in die Hose. „Das Gutachten war ein Reinwaschungsversuch, es wurde gar nicht erörtert, weil der Verfasser wegen falscher Drogentests verurteilt wurde. Er hatte Süchtigen gegen Bezahlung Clean-Bescheinigungen ausgestellt“, weiß die Mediatorin  Margreth Tews.
Verteidiger Wolfgang Moringer, er vertrat den Gutachter, reagiert ungehalten. „Es gibt keine Geschädigten, weil es keine Straftat gegeben hat. Das hat das Ermittlungsverfahren  klar ergeben. Selbst der Erstgutachter, der meinem Mandanten feindselig  gegenüberstand, konnte keine falschen Befundtatsachen nennen.“

 

Sonja Wenger,0

https://www.salzburger-fenster.at/2018/09/24/freispruch-fuer-gutachter/

Tags: Märchengutachter – Egon Bachler – Salzburg – Sachverständiger – Rechtsstaatlichkeit – Rechtsbeugung – Falschbeschuldigungen – Missbrauch mit dem Missbrauch – Verleumdung – Entfremdung – Eltern-Kind-Entfremdung – Strafverfahren – Kinderhandel Österreich –  Kinderheim – Heimkinder – Internate – Kindesabnahme Gefährdungsmeldung – Kindeswohl – Obsorge – Sorgerecht – gemeinsame – elterliche Sorge – Scheidung – Trennung

Vatertag ohne Kinder | Krone

Väter ohne Kinder, Vatertag - Kronenzeitung
Väter ohne Kinder, Vatertag – Kronenzeitung

Markus Vallaster (48) hat zwei Töchter – die er seit sieben Jahren nicht gesehen hat.
Die Mutter hält sich nicht an das gerichtlich festgelegte Besuchsrecht, verweigert den Kontakt. Der 48-Jährige musste erfahren, dass ein Verhalten wie dieses in Österreich nicht oder nur milde geahndet wird.
Nicht genug! Der Mann ist trotz Kindesentzug verpflichtet, Unterhalt zu bezahlen. Für den Anwalt aus Vorarlberg bedeutet das 1300 Euro im Monat. In der „Krone“ veröffentlicht er anlässlich des Vatertags einen Brief an seine Töchter, die in Kärnten leben. er sagt: „Ich warte darauf, dass ihr eines Tages vor meiner Tür steht.“

Entfremdung – Vor 7 Jahren schickte die ältere Tochter diese Karte seitdem herrscht Funkstille.

Kronenzeitung 11.Juni 2017, Vatertag in Österreich immer am 2.Sonntag im Juni

 

Tags: Entfremdung – Vatertag – Olivia – Familie – Familienrecht – Justizopfer – Politik – Gesetze in Österreich – Menschenrechtsverletzungen – Gleichberechtigung Gleichstellung – Richter – leaks family law austria germany – Mobbing – psychische Gewalt

VoR kritisiert Familienpolitik der SPÖ beim Maiaufmarsch

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VoR kritisiert Familienpolitik der SPÖ beim Maiaufmarsch

Wahl 2015 Häupl Rot ist gegen VäterAuch dieses Jahr wird Väter ohne Rechte wieder vor knapp 100.000 Besuchern des Maiaufmarsches der SPÖ auf die Missstände in der österreichischen Familienpolitik aufmerksam machen.

VoR wird auch eine Petition zur Unterschrift bereitstellen die Kindesentfremdung (PAS) als Straftatbestand fordert. Dies ist nur eine der zahlreichen Baustellen im Familienrecht.

Entgegnete man uns im ersten Jahr der Teilnahme noch sehr barsch und attackierte uns, merken wir jedes Jahr einen größeren Zuspruch der Teilnehmenden, die sich teilweise anstellen um auch ihre Anliegen, bei denen die SPÖ versagt, durchgesetzt wissen wollen. Bei einer Scheidungsrate um rund 50 Prozent kein Wunder – von der statistisch nicht erfassten Trennungsquote ganz zu schweigen.

Video 1. Mai 2014 (damals wurden wir als Faschisten und Nazis beschimpft, bespuckt, es gab mehrmals gewalttätige Übergriffe, Väter pauschal als Täter verurteilt, eine Gemeinsame Obsorge abgelehnt,…)

Hunderttausendfach bleiben traumatisierte Kinder und entrechtete Väter zurück, deren Fälle füllen jahrelang Gerichtssäle, nicht selten ein Leben lang Therapieeinrichtungen. Nicht einmal die UN-Kinderrechtscharta wird eingehalten, während Menschenrechtsverletzungen mit erhobenem Zeigefinger in jedem weit entfernten Land eingefordert werden. Diese Doppelmoral findet in der breiten Öffentlichkeit schon lange keine Zustimmung mehr.

Es ist mehr denn je an der Zeit unsere Stimme für eine gleichberechtigte Elternschaft auch nach Trennung/Scheidung zu erheben und den Rechten unserer Kinder, die beinahe keine Lobby haben den Rücken zu stärken.

VoR ist immer wieder verwundert, wie selbst betroffene Familienmitglieder, aus welchen Interessen auch immer, Parteien wählen, die gegen die Interessen der eigenen Kinder gerichtet sind.

Wir bitten daher um zahlreiche Teilnahme!

Im Auftrag unserer Kinder

http://www.vaeter-ohne-rechte.at/vor-kritisiert-familienpolitik-der-spoe-beim-maiaufmarsch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vor-kritisiert-familienpolitik-der-spoe-beim-maiaufmarsch

 

Tags: Country Translation Language – english – ПЕРЕВЕСТИ на Английский – Italia – lingua italiana – France français – SPÖ – Maiaufmarsch – Nazis – Faschisten – entsorgte Väter – Gewalt weibliche Frauen – Gleichberechtigung Gleichstellung – Justizopfer – Kindeswohl – psychische Gewalt – Termine – Veranstaltungen – Demo etc. – Vaterlose Gesellschaft – Väter Artikel

Arzt misshandelt Mädchen in Psychiatrie – Niederösterreich

Skandal in Hinterbrühl

Mädchen in NÖ-Psychiatrie angegurtet, von Arzt misshandelt

Psychiatrie Hinterbrühl

Das Mädchen lebt seit 2015 im Spital auf der Kinderpsychiatrie Hinterbrühl. (Foto: Google Earth)

Skandal in Niederösterreich: Ein 15-jähriges Mädchen soll wochenlang jeden Abend in der Kinderpsychiatrie in ihrem Bett angegurtet worden sein. Bei einer Auseinandersetzung soll ihr ein Arzt sogar auf den Kopf gestiegen sein.

Das Mädchen – mittlerweile 16 – wurde vor etwa einem Jahr im Spital auf der Kinderpsychiatrie in Hinterbrühl eingeliefert. „Dabei ist dieses Spital in der Hinterbrühl nur für Akutfälle und nicht für Dauerunterbringung vorgesehen“, erklärt Psychiatrie-Patientenanwalt Bernhard Rappert im „ORF-Morgenjournal“.

Das Mädchen habe als Kind Traumata erlitten, leidet an einer Bindungsstörung und sei oft aggressiv. Rappert kritisiert, dass keine passende Wohneinrichtung für sie gefunden wurde.
Im Spital sei es auch zu Menschenrechtsverletzungen gekommen.

Festgegurtet
Wochenlang soll das Mädchen als eine Art Einschlafritual für zwei bis drei Stunden ans Bett gefesselt worden sein: „Das ist eine Maßnahme, die rechtswidrig, aber auch therapeutisch nicht sinnvoll ist“, so Rappert.
Trotzdem war ein Gerichtsbeschluss nötig, um die Vorgehensweise endlich zu unterbinden.

Das Spital argumentierte, dass die 15-Jährige am Abend oft Personal attackierte, mit dem sie sich tagsüber eigentlich gut verstand. Deshalb habe man sie angurten müssen.

Auf den Kopf gestiegen
Ein per Werkvertrag beschäftigter Psychiater soll dem Mädchen außerdem auf den Kopf gestiegen sein, als sie versuchte, das Zimmer zu verlassen: „Das Gericht hat sich unserer Meinung angeschlossen, dass das eine menschenunwürdige, erniedrigende Behandlung war“, so Rappert.

Auch hier rechtfertigt sich das Spital: „In der Situation ist er von dem Mädchen angegriffen worden, als er vor ihr kniete, sie selbst lag am Boden. Das Mädchen hat sich dann an sein Bein geklammert und versucht, ihn zu beißen. Der Arzt wollte verhindern, dass er in den Unterschenkel gebissen wird, man kann es also als ein auf den Kopf steigen sehen“, so der Primar der Anstalt, Rainer Fliedl.

Dass es überhaupt soweit kommen konnte führt der Primar auf eine Gesetzeslücke zwischen Jugendwohlfahrtsgesetz und Unterbringungsgesetz zurück.
Die Zuständigkeit für solche Fälle ist nicht klar geregelt. Das mittlerweile 16-jährige Mädchen soll in zwei Wochen in eine gemeinsame Intensivbetreuung durch Jugendwohlfahrt und Ärzte direkt neben der Psychiatrie Hinterbrühl verlegt werden.

14:01, 29.11.2016 HomeScienceGesundheit
http://www.heute.at/science/gesundheit/Maedchen-in-NOE-Psychiatrie-angegurtet-von-Arzt-misshandelt;art23696,1374938
Tags: gefesselt – Gesetzeslücke – Arzt – Jugendamt – Menschenrechtsverletzung – Menschenhandel –
  • Kindesmissbrauch –  Kindeswohlgefährdung

  • Kindesabnahme d. Jugendamt Österreich ohne Gerichtsbeschluss – § 211 ABGB

    Jugendamt - Polizei - Kindesabnahme
    Jugendamt – Polizei – Kindesabnahme

    In Österreich werden seit Jahrzehnten täglich Menschenrechtsverletzungen begangen und EMRK Art.8 das Recht auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens missachtet.
    Die Polizei handelt sehr oft im Auftrag des Jugendamts auf Zuruf.
    Ohne schriftliche Begründung und ohne richterlichen Beschluss werden Kinder aus ihren Familien genommen.  Innerhalb von 8 Tagen nach dem Kindesentzug muss dies an das zuständige Gericht gemeldet werden
    .


    Früher erfolgte dieAbnahme nach § 215 ABGB, durch JWT und Maßnahmen des Gerichts,  dieser Paragraf  wurde 2009 außer Kraft gesetzt.

     

    Gültig ist der

    § 211 ABGB
     Gesetzestext (Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 1. August 2015)

    (1) Der Jugendwohlfahrtsträger hat die zur Wahrung des Wohles eines Minderjährigen erforderlichen gerichtlichen Verfügungen im Bereich der Obsorge zu beantragen. Bei Gefahr im Verzug kann er die erforderlichen Maßnahmen der Pflege und Erziehung vorläufig mit Wirksamkeit bis zur gerichtlichen Entscheidung selbst treffen; er hat diese Entscheidung unverzüglich, jedenfalls innerhalb von acht Tagen, zu beantragen. Im Umfang der getroffenen Maßnahmen ist der Jugendwohlfahrtsträger vorläufig mit der Obsorge betraut.

    (2) Eine einstweilige Verfügung nach den §§ 382b und 382e EO sowie deren Vollzug kann der Jugendwohlfahrtsträger als Vertreter des Minderjährigen beantragen, wenn der sonstige gesetzliche Vertreter einen erforderlichen Antrag nicht unverzüglich gestellt hat; § 208 Abs. 4 gilt hiefür entsprechend.


    Anm. d. Red.:

    Das Gesetz wird in der ursprünglichen Fassung des Kundmachungsdatums wiedergegeben. Es weist daher die damalige Schreibweise auf.

     

    14-01-2016
    http://www.jusline.at/index.php?cpid=ba688068a8c8a95352ed951ddb88783e&lawid=1&paid=211
    Tags: Adoption, Österreich, Bezirksgericht, Erziehung, Familienrecht, Gericht, Gesetze Österreich, Jugendamt Artikel, Jugendwohlfahrt, Justiz, Justizopfer, Kinder, Kinder- und Jugendhilfegesetz, Kinderhandel, Kinderheim – Heimkinder – Internate, Kindesabnahme Gefährdungsmeldung, Kindeswohlgefährdung, Kindeswohlgefährdung, Menschenhandel, Menschenrechte EGMR, Menschenrechtsverletzung, Mutter, Obsorge – Sorgerecht – gemeinsame – elterliche Sorge, Pflegeeltern, Pflegekind, Rückführung, Vater

    Österreich verletzt die Menschenrechte und Kinderrechtskonvention

    Verletzung der Menschenrechte u. Kinderrechtskonvention in Österreich – #MissionTraiskirchen – Amnesty International

    • Ich frage mich, wozu ist eigentlich das Jugendamt und die Jugendwohlfahrt da, wenn es den obdachlosen Kindern und  deren Väter und Mütter NICHT  hilft ?

     

    • Mit dem neuen Bundes-Kinder– und Jugendhilfegesetz 2013 (B-KJHG 2013) bekommen die Länder zusätzlich 3,9 Millionen Euro, jedes Jahr.
      Was passiert mit dem zusätzlichen Geld?

     

    • Im österreichischen Bundesverfassungsgesetz „Rechte der Kinder ist eindeutig geregelt, dass Kinder, welcher von ihrer natürlichen Umgebung für das Wachsen und gedeihen  herausgelöst sind, Anspruch auf besonderen Schutz und Beistand des Staates haben ?

    Danke an Amesty International  für den sehr guten Bericht von

    Familie Familienrecht


    Artikel:
    „Es kostet keinen Cent, sein Gehirn einzuschalten“

    so, Amnesty International-Generalsekretär Heinz Patzelt .


    Amnesty International-Generalsekretär Heinz Patzelt mit seinem Team Daniela Pichler und Siroos Mirzaei präsentieren den Bericht über das Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen. – Foto: APA/EPA/GEORG HOCHMUTH

    „Es kostet keinen Cent, sein Gehirn einzuschalten“

    Österreich hat Menschenrechte verletzt

      „Es kostet keinen Cent, sein Gehirn einzuschalten“

    Der Bericht von Amnesty über das Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen ist vernichtend.

    Ich habe so etwas in Österreich nicht für möglich gehalten“, hatte sich Heinz Patzelt von der Menschenrechtsorganisation Amnesty International bereits am Freitagvormittag mehr als enttäuscht gezeigt. Bei der Präsentation des Berichtes (den Bericht finden Sie hier) über die Überprüfung des Erstaufnahmezentrums Traiskirchen versagte Patzelt die Stimme. Die Research-Mission habe „grobe Versäumnisse“ festgestellt, die einen „Menschenrechtsskandal“ auf österreichischem Boden darstelle.

    „Es kostet keinen Cent, sein Gehirn einzuschalten.“

    Es habe gar nichts mit Bösartigkeit zu tun, „weil für Bösartigkeit braucht es ein Wollen und in Traiskirchen gibt es kein Wollen“, so Patzelt, der die Verantwortlichen für die „verwaltungstechnische Inkompetenz“ kritisierte. „Es kostet keinen Cent, sein Gehirn einzuschalten“, erklärt der Amnesty-Generalsekretär.

     

    Bild: Heinz Patzelt übt scharfe Kritik an Bund, Länder und Gemeinden.

    Kinderrechtskonvention mit Füßen getreten

    Die Ressourcenknappheit, die allerorts betont wird, sei keine Ausrede „im dritt- oder viertreichsten Land der Welt“. Denn die nächste Katastrophe stehe bereits in den Startlöchern. Was passiert zu Schulbeginn? Oder im Winter?

    Im Erstaufnahmezentrum wird die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen mit Füßen getreten, kritisiert Patzelt und fordert die Jugendwohlfahrt auf, unbegleitete Jugendliche und Kind aufzusuchen und einem Vormund zu übergeben.

    „Stellen Sie sich vor, die Polizei findet einen zehnjährigen Buben nachts in Wien. Ein Aufschrei würde folgen. Warum nicht in Traiskirchen?“

    Verantwortung nicht delegierbar

    Patzelt ist sich bewusst, dass der Andrang nach Österreich enorm ist, aber das Land ist menschenrechtlich verpflichtet, zu helfen: „Es kann nicht sein, dass Frauenduschen zu pervertierten Peepshows werden, weil die Politik ihre Aufgaben nicht erfüllt.“ Und ein Aufnahmestopp in Traiskirchen sei keine Alternative, „Menschenrechte kann man nicht abschalten“.

    Bild: Das Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen ist mit rund 4.500 Flüchtlingen mehr als bloß überfüllt.

    Man könne zwar die Aufgaben an Dienstleister übergeben, aber die Verantwortung lasse sich nicht delegieren. Das Innenministerium und die gesamte Bundesregierung sei für die Zustände in Traiskirchen verantwortlich, so das Team von Amnesty International.

    Innenministerium nicht überrascht

    Überrascht über die Erkenntnisse und Kritik von Amnesty International ist das Innenministerium nicht. Vielmehr habe man seit dem Besuch der Menschenrechtsorganisation in Traiskirchen einiges verbessert. Was man jetzt nicht brauche, seien Polarisierungen und ein Wettbewerb in der Beschreibung von Missständen, erklärte die für Asylfragen zuständige Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). Probleme ortet sie in der Kompetenzverteilung. Die Verantwortung obliegt zwar zwischen dem Bund und den Ländern, aber es gebe Gemeindekompetenzen, mit denen die Aufnahme von Flüchtlingen verhindert werden kann.

    Nach Amnesty International bekommt ab sofort auch die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen Zutritt zum Flüchtlingslager Traiskirchen. Das gab die Organisation am Freitagabend nach einem Gespräch mit Vertretern des Innenministeriums bekannt. Sowohl Ärzte ohne Grenzen als auch ein Sprecher des Innenressorts berichteten von „sehr konstruktiven Gesprächen“, bei denen die NGO auch ihre Kritik am Zustand im Lager darlegte.

    Unterdessen hat die Europäische Kommission Griechenland, Ungarn und auch Österreich finanzielle Hilfen für den anhaltenden Flüchtlingsstrom in Aussicht gestellt. Die Anträge werden von einem unabhängigen Ausschuss überprüft, heißt es.

     

    Österreich hat Menschenrechte verletzt

    Österreich hat Menschenrechtsstandards nicht eingehalten und damit gültige Vereinbarungen gebrochen.

    Amnesty International untersucht weltweit die Menschenrechtssituation. Ob und wie im Iran, in Pakistan, in afrikanischen Staaten oder auch in den USA Menschenrechtsverletzungen in Form von Folter, willkürlichen Inhaftierungen oder Negierung des Rechtsstaates geschehen.

    Eine „Research-Mission“ in einem westlichen Staat wie Österreich ist also schon grundsätzlich erschreckend. Nun wurde das Lager Traiskirchen geprüft.

    Der Bericht selbst sorgt für fassungsloses Kopfschütteln. Völlig überbelegt, unzureichende medizinische Versorgung, leicht vermeidbare administrative Hürden, und eine besonders prekäre Situation für Kinder und Jugendliche, die ohne elterliche Begleitung jetzt in Österreich Schutz suchen.

    Der heute präsentierte Befund ist richtig. Österreich hat Menschenrechtsstandards nicht eingehalten und damit gültige Vereinbarungen gebrochen. Warum das so ist, darüber werden wir weiter rätseln müssen. Am Geld kann es nicht liegen, es geht nicht um Unsummen.

    Verwunderlich auch die vielen Reaktionen in den Online-Foren. „Wir brauchen eine verbindliche EU-Quote für die Aufteilung der Flüchtlinge. Es braucht eine bessere Grenzsicherung durch Frontex oder andere Grenzsicherungsagenturen. Es braucht große Auffanglager in Nordafrika.“ Und so weiter. Über all diese Punkte müssen wir reden, keine Frage, das sind alles wichtige Punkte, die wir lösen müssen. Aber mit der aktuellen Situation in Traiskirchen, die unsere Politik zu verantworten hat, haben diese Fragen wirklich gar nichts zu tun. Hier geht es um das absolute Minimum, dass die Menschenrechte, die Flüchtlingskonvention und die Kinderrechte eingehalten werden. Schlimm genug, dass man das extra betonen muss.

    Bernhard Gaul, (KURIER) Erstellt am 14.08.2015, 09:14
    http://kurier.at/politik/inland/traiskirchen-amnesty-bericht-es-kostet-keinen-cent-sein-gehirn-einzuschalten/146.919.215

    Tags: Jugendamt – SPÖ – Kinderrechte – leaks – austria – Obsorege – Sorgerecht – Kindeswohl – §215 Gefährdungsmeldung – Kinderschutz – human rights –

    Wem gehört dieses Kind, welches DEUTSCH SPRICHT ? – 16. April 2015 Syrien شهاب

    Neue Ergäzung weiter unten , am 9.06.2015 –>

    Wem gehört dieses Kind, welches Deutsch spricht ?
    Wie kommt ein österreichisches oder deutsches Kleinkind nach Syrien, wurde es entführt ?
    >>>
    M.M. schwerster #‎Kindesmissbrauch‬
    „Das Kind sagt mehrere male eindeutig „Ich will nicht“, in deutscher Sprache !!!

    Quelle:
    شهاب

    ينصح عدم مشاهدة الأطفال .. +18
    طفلة سورية ينهشها الجوع في الغوطة الشرقية لدمشق بسبب حصار قوات النظام السوري …

    Empfohlen, nicht um die Kinder zu sehen. 18 + Mädchen Syrien werden zerfressen Hunger im Osten von Damaskus-Ghouta da syrischen Streitkräfte der blockade…
    https://www.facebook.com/ShehabAgency.MainPage/videos/1041136535928766/

    deutsches Kind in Syrien – Damaskus – Ghouta – 16.April 2015 23:09 – vermisst ? Wo sind die Eltern?
    deutsches Kind in Syrien – Damaskus – Ghouta – 16.April 2015 23:09 – vermisst ? Wo sind die Eltern?

    deutsches Mädchen in Syrien – Damaskus – Ghouta – 16.April 2015 23:09 – vermisst ? Wo sind die Eltern?

    https://www.facebook.com/media/set/?set=a.644687168965629.1073741825.126422834125401&type=1

    Ergäzung vom 9-6-2015:

    1.) Einige Infos von mimikama
    http://www.mimikama.at/allgemein/ich-will-nicht-deutschsprachiges-kind-in-syrien/

    2.)

    Fall des Mädchens Shaza – Syrien

    3.) Das Mädchen wurde in diesem Krankenhaus behandelt:
    Medizinische Büro in der Region Grasland – Eastern Ghouta

    # Mhvy_almarj
    # Kliniken
    # Humanitäre Lage

    Kinder Shaza Fälle von akuter Unterernährung von Kindern Prairie Region und der östlichen Ghouta erlitt aufgrund der erstickenden Belagerung und den Mangel an notwendigen Nährstoffen, sofern das Kind Shaza Krankenhaus Rasen in einem schlechten Zustand wegen akuter Unterernährung, die das Kind vier Jahre gelitten, das Kind der Schwäche leiden und schwere Hautfalten und scharfe Blässe und Abmagerung, und das Essen war für ihre Behandlung vorgesehen ist, und sind auf die Situation, in der es die Anwesenheit von ihren beiden Schwestern, die aus dem gleichen Gesundheitsstatus und Unterernährung leiden gefunden folgen ….

    (((Für eine solche Düse Herz CMD))))
    ========================
    Video erklärt den Fall des Mädchens Shaza
    https://youtu.be/Kw-sffP7rL

    Quelle:
    https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=644925055650829&id=370826856393985&__mref=message_bubble

    4.)
    Der #Kindesmissbrauch, besteht darin, das es UN-Kinderrechte gibt und das 4 jährige Kind nichts zu essen bekommen hat über die letzten Monate (Winter) oder länger.
    Der Körper ist abgemagert und ist bei 2,5 Jahren stehen
    geblieben.
    Der Mann ist der behandelte Arzt, siehe Punkt 3)

    Im Norden von Damaskus sind viele Personen über den Winter verhungert, es könnte auch sein das hier deutsche Eltern eingesperrt waren und verhungert sind.
    Das Außenamt sollte die Frage klären, wer die Eltern von dem Mädchen sind  und ob diese noch Leben ?
    Bzw. ob das Kind Verwandte in DE oder AT hat.
    Ohne die Fakten zu kennen, ist es schwierig ?

    Quelle:
    https://www.facebook.com/126422834125401/photos/p.645352812232398/645352812232398/?type=1&theater

    5) „Ich will nit“ sagt man auch in Vorarlberg oder Schweiz.
    Das Kind könnte also auch Eltern aus der Schweiz haben ?

    Tags: Muttersprache – deutsch – PAS – Eltern-Kind-Entfremdung – Menschenrechtsverletzung – Familie – Familienrecht – Kinderschutz –

     

    SPÖ Beschimpfungen am 1.Mai als Nazi und Faschisten ?

    Jetzt reicht es mir!

    AUSTRITT AUS DER GEWERKSCHAFT!
    Das Verhalten einiger SPÖ FRAUEN und die Mehrheit einer SPÖ in der Gewerkschaftsbewegung, die Beschimpfung als Nazi und Faschist am 1.Mai sind ein NO GO.
    Als ehemaliger FSG Betriebsrat bin ich nur mehr enttäuscht.
     

    Werner G. 2 Std. ·

    Austritt Gewerkschaft FSG
    Austritt Gewerkschaft FSG – entsorgter Zahlvater


    Austritt eines SPÖ Gewerkschaftsvertreter aus der Gewerkschaft – Kündigung

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1125558167471400&set=a.215706988456527.67876.100000516814447&type=1&theater

    Tags: Anspannungsgrundsatz, Armut, Exekution, Feminismus feministische, Frauenpolitik, Genderwahn, Gesetze Österreich, Gewalt, Gewalt weibliche Frauen, Gleichberechtigung Gleichstellung, Justiz, Justizopfer, Kinder, Kinderrechte, Kinderschutz, Kindesunterhalt – Alimente, Kindeswohl, leaks, Menschenrechte EGMR, Menschenrechtsverletzung, Obsorge – Sorgerecht – gemeinsame – elterliche Sorge, PAS Eltern-Kind-Entfremdung, psychische Gewalt, SPÖ Frauen, Termine – Veranstaltungen – Demo etc., Unterhalt, Unterhaltsvorschussgesetz, Vaterlose Gesellschaft, Väter Artikel, Väter ohne Rechte, Vereine – Österreich

    SPÖ Feministin Barbara Prammer ist tot – 02.08.2014

    Sehr viele Experten,  Juristen und Rechtsanwälte im Familienrecht sagen, dass es sich bei dem 1995 beschlossene „GESETZ des Betretungsverbot und der Wegweisung“, welches einige feministische SPÖ Frauen wie Barbara Prammer, Gabi Burgstaller, Doris Bures u.a. gemeinsam mit Franz Vranitzky forciert haben, um eine „Missgeburt im Familienrecht“ handelt!

    1.) Diese Gesetze hätte eigentlich so niemals beschlossen werden dürfen, da sie in bestehende Eigentumsrechte eingreifen und diese sogar aushebeln. Eigentumsrechte und Pflichten können in der Praxis nicht umgesetzt werden.

    2.) Ebenso wird in der PRAXIS gleichzeitig mit diesen Gesetz bei Vätern eine schwere Menschenrechtsverletzung bewusst in Kauf genommen.

    Begründung:

    Das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht nicht nur lt. „EuGH Entscheidung für Asylwerber“ sondern für jeden Menschen, auch für Väter, welche von ihren Eigentum weggewiesen wurden.
    Da nicht in jedem Bundesland eine Unterkunft zur Verfügung gestellt wird, für solche männlichen Notfälle, werden hier schwere Menschenrechtsverletzungen von Österreich  begannen und das Recht auf Wohnen bewusst gebrochen.

    Die Frauenministerin Gabrielle Heinisch-Hosek und ihre Genossinnen haben 38 Frauenhäuser geschaffen, wo das „Menschenrecht auf Wohnen“ eingehalten werden kann, aber es gibt kein einziges Männerhaus ! 

    Selbst bei Verdacht (Drohung ohne Zeugen) wird das SPG §38 durch die Polizei angewendet und von der Justiz durch die Familienrichter mit EV §382 fortgesetzt.
    Die beschuldigten Personen, bekommen weder eine Gerichtsverhandlung auch gilt der juristische Grundsatz „In dubio pro reo“ hier nicht ?
    Die beschuldigten Personen werden menschenverachtend einfach von ihrem Eigentum der Wohnung auf die Straße gesetzt, ohne dass ihnen eine Ersatzwohnmöglichkeit angeboten wird.