Mothers in Austria are gatekeepers for children

Kränkung in der Familie: „Der Kontakt versandet einfach“

Mariam Irene Tazi-Preve über Trennungsväter, die die Beziehung zu ihren Kindern verlieren, Abspaltungsmethoden und Kränkungen, die über Generationen verschleppt werden können.

profil: Sie waren Leiterin einer Studie im Auftrag des österreichischen Instituts für Familienforschung. Laut dieser Untersuchung verliert die Hälfte aller Trennungsväter den Kontakt zu ihren Kindern. Das ist eine schockierend hohe Zahl.
Tazi-Preve: Das ist ein Schätzwert. Zur Kontaktkontinuität von Vätern nach der Trennung gibt es leider kaum valides Zahlenmaterial. Rund 40 Prozent der von uns damals befragten Väter machten gar keine Angaben zu ihren Kontakten mit den Kindern. Grundsätzlich ist es so, dass Männer dazu neigen, nicht die korrekte Anzahl ihrer Kinder anzugeben.

profil: Wie kann man sich das erklären?
Tazi-Preve: Bei Männern gibt es eine Tendenz, Kinder aus früheren Beziehungen zu „vergessen“. Diese Väter spalten sich von Dingen oder Menschen, die ihnen irgendwie auf der Seele lasten, einfach ab. Außerdem assoziieren Männer ihre Kinder weit mehr als Frauen mit der Beziehung, aus der sie stammen. Und wenn sie schon lange keinen Kontakt mehr mit ihren Kindern haben, geben sie sie einfach auch nicht an. Bei Frauen ist das anders.

Dieser Artikel stammt aus profil 2/2019. Das aktuelle Heft können Sie im Handel oder als E-Paper erwerben.

profil: Welche Gründe für einen Kontaktabbruch werden von Vätern angeführt?
Tazi-Preve: Der qualitative Teil der Studie ergab unter anderem, dass die Mütter den Zugang zu den Kindern blockieren. Die Mutter ist sozusagen die Gatekeeperin. Und wenn zuvor Gewalt im Spiel war, unterbinden Mütter oft die Kontaktaufnahme. Die Väterrechte-Bewegung stellt Frauen immer gerne als jene dar, die da aus Bosheit blocken.

Das Klischee, dass Männer Beziehungskonflikte über Geld austragen und Frauen über die Kinder, hat seine Berechtigung.

profil: Aber natürlich existieren auch Mütter, die aus einem Rachegefühl heraus den Kontakt erschweren oder gar blockieren.
Tazi-Preve: Aber es ist ein kleiner Teil von Müttern, der so agiert. Das Klischee, dass Männer Beziehungskonflikte über Geld austragen und Frauen über die Kinder, hat seine Berechtigung.

profil: Es ist schwer, sich vorzustellen, dass man als Vater die Strategie der Abspaltung verfolgt. Spüren diese Väter keine Verlustschmerzen?
Tazi-Preve: Wenn manche Männer sich in einer neuen Beziehung befinden und auch „neue“ Kinder haben, schließen sie mit dem Vorangegangenen ab. Sie sind auch unsicher über ihre Wichtigkeit im Leben der Kinder.

Wenn die Mutter als Kontaktvermittlerin wegfällt, geben manche Väter schnell auf.

profil: Ist Vaterschaft noch immer ein so unsicheres Terrain?
Tazi-Preve: Wenn die Mutter als Kontaktvermittlerin wegfällt, geben manche Väter schnell auf. Und wenn die Kinder dann noch in die Pubertät kommen und widerwillig zum Vater-Wochenende gehen, kann der Kontakt auch ganz auseinanderbrechen. Diese Väter glauben nicht genug an ihre Bedeutung im Leben der Kinder. Oft passiert gar nichts Dramatisches, bevor sie verschwinden. Der Kontakt versandet einfach.

profil: Und Kinder reagieren entsprechend gekränkt, weil sie die Funkstille mit Interesselosigkeit gleichsetzen?
Tazi-Preve: Natürlich empfinden sie es so. Mütter geben im umgekehrten Fall nicht so schnell auf. Sie schauen, dass sie den Kontakt aufrechterhalten.

profil: Sollte man jedem Vater raten, sich mit Signalen im Spiel zu halten, etwa in Form von kleinen Geschenken?
Tazi-Preve: Auf jeden Fall, das ist ganz wichtig.

profil: Ihre Ausführungen klingen pessimistisch. Haben wir es nicht auch mit einer neuen Generation von Vätern zu tun?
Tazi-Preve: Natürlich hat sich das Vaterbild geändert. Aktive Vaterschaft ist sozial erwünscht – früher war das nicht so. Gleichzeitig wächst aber der Druck auf dem Arbeitsmarkt immer mehr. Väter sollen Karriere machen und in ihren Jobs rund um die Uhr verfügbar sein.

profil: Beobachten Sie, dass sich auch bei gleichberechtigten Partnerschaften nach der Geburt vieles wieder in Richtung Backlash ändert?
Tazi-Preve: Das Phänomen der Retraditionalisierung existiert tatsächlich. Der Rechtspopulismus lässt unter anderem auch den Ruf nach traditionellen Familienwerten wieder aufleben, was den Frauen noch nie Gutes gebracht hat.

Eine lebenslange romantische Beziehung mit dem sicheren Aufwachsen von Kindern kombinieren zu wollen, ist unsinnig.

profil: In Ihrem Buch „Vom Versagen der Kleinfamilie“ beschreiben sie dieses Modell als überholt und nicht überlebensfähig.
Tazi-Preve: Kurz gesagt ist es so, dass es nicht funktioniert, weil es nicht funktionieren kann. Eine lebenslange romantische Beziehung mit dem sicheren Aufwachsen von Kindern kombinieren zu wollen, ist unsinnig. Und wenn die Beziehung zerbricht, hängt alles nur mehr an der Mutter. Und wenn die Mutter-Kind-Beziehung scheitert, fällt die Schuld wieder auf sie. Daher sage ich: Kinder müssen von vielen Menschen großgezogen werden. Und das Aufziehen von Kindern und eine normalerweise zeitlich begrenzte Liebesbeziehung haben nicht notwendigerweise miteinander zu tun. Da gibt es einige alternative Modelle, an denen man sich orientieren könnte, zum Beispiel die sogenannte „Besuchsehe“ bei den Mosuo in Südchina. Der Partner bleibt dort nur über Nacht, und Ehen haben nicht dieselben rechtlichen und ökonomischen Konsequenzen wie in unseren Breitengraden.

profil: Kontaktabbruch innerhalb von Familien scheint nicht nur zwischen Kindern und Vätern weit verbreitet zu sein. Warum ist das so?
Tazi-Preve: Alle leiden an Traumatisierungen, die aus der Herkunftsfamilie stammen, oder an den Verhältnissen in den Gründungsfamilien. Gleichzeitig wurden damals keine Konfliktlösungsstrategien erlernt. Generationen sind gekränkt, weil ihre Mütter oder Väter zu viel, zu wenig oder das Falsche getan haben. Die meisten liegen sprichwörtlich mitsamt der Mutter auf der Therapeutencouch, und zwar deswegen, weil sie zumeist die Einzige war, die wirklich greifbar war. Es muss endlich aufhören, dass dieses Problem über Generationen weiter verschleppt wird.

Zur Person Mariam Irene Tazi-Preve , 57
ist eine österreichische Sozial-und Politikwissenschafterin. Derzeit arbeitet sie an der University of Central Florida, zuvor lehrte sie an der University of New Orleans. Tazi- Preve blickt außerdem auf eine langjährige Forschungsarbeit an verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen in Wien zurück, wo sie heuer auch wieder an einer „Neudefinition von Feminismus“ arbeiten wird. Die gebürtige Tirolerin und Mutter eines Sohnes erregte 2017 mit ihrem Buch „Vom Versagen der Kleinfamilie. Kapitalismus, Liebe und der Staat“ Aufsehen; die mehrfache Buchautorin war auch Leiterin der Studie „Väter im Abseits“ im Auftrag des österreichischen Instituts für Familienforschung. Tazi-Preves thematisches Hauptgebiet liegt in der Erforschung von Familie, Patriarchat, Feminismus und Partnerschaft.

Von Angelika Hager ( 9. 1. 2019 ), 4 Kommentare
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Tags: PAS Eltern-Kind-Entfremdung Kindes-Entfremdung PA parental alienation – Eltern Entfremdung Scheidung – Trennung

Leidende Scheidungskinder – Kontaktabbruch zu einem Elternteil

Das Leid der Scheidungskinder

Eltern-Kind-Entfremdung beeinträchtigt Gesundheit

Eine Trennung der Eltern geht an keinem Kind spurlos vorüber. Die Scheidungskinder leiden aber besonders stark, wenn der Kontakt zu einem lebenden Elternteil fehlt. Der Kontaktabbruch und die daraus resultierende Eltern-Kind-Entfremdung beeinträchtigt die Gesundheit des betroffenen Kindes oft sogar lebenslang.

Leidende Scheidungskinder

Scheidungskinder leiden besonders heftig, wenn der Kontakt zu einem Elternteil fehlt. Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche neuere Studien aus den USA, Großbritannien und Skandinavien.

(27.07.2016)

Die Gründe für eine Scheidung sind vielfältig: Mangelnde Kommunikation, Fremdgehen oder schlicht und einfach die Unzufriedenheit mit dem Partner. 2015 sind 163.335 Ehen offiziell auseinander gegangen. Wenn sich die Eheleute scheiden lassen, sind sie meist deutlich über 40. Die Leidtragenden sind dabei oft die Kinder.

Von der Scheidung betroffene Kinder

Von der Trennung ihrer Eltern waren 2015 rund 132.000 Kinder und Jugendliche betroffen. Mehr als jedes zweite geschiedene Paar hatte minderjährige Kinder. Dazu kommen noch schätzungsweise 65.000 Kinder, deren unverheiratete Eltern sich getrennt haben

Eine Scheidung kann zu einer erheblichen psychischen Belastung werden, nicht nur für die ehemaligen Ehegatten, sondern auch für die Kinder. Die Paare sollten sich deshalb im Klaren darüber sein, ob sie eine psychologische Betreuung wünschen, teilweise bieten auch Psychologen Mediationen an. Auch zahlreiche Elternberatungsstellen unterstützen Eltern, die sich in der Trennung befinden. Sollten die Kinder schon so stark gelitten haben, dass sie Verhaltensauffälligkeiten oder krankhafte Störungen zeigen, kann im Einzelfall auch der Kinderarzt eine Überweisung zum Kinderpsychologen vornehmen.

Verlorener Kontakt zum Kind

90 Prozent der Mädchen und Jungen bleiben nach Scheidung der Eltern bei ihren Müttern – eine schwierige Situation für alle Beteiligten, denn plötzlich nehmen Väter nicht mehr am normalen Alltag teil. Die meisten Männer bleiben verantwortungsvolle, liebevolle Väter, andere wären es gern, aber verlieren den Kontakt zum Kind, weil die Ex-Frau ihn verhindert.

Trauriger Junge

Besondere Begleitung brauchen Kinder aus hochstrittigen Trennungsfamilien.(Quelle: colourbox.de)

Einem Drittel der Väter aber fällt es schwer, den Kontakt zum Kind zu halten: Plötzlich sind sie nicht mehr am Alltag beteiligt und treffen ihre Kinder nur noch am Wochenende. Sie können die täglichen Dinge, die ihr Kind erlebt, nicht mehr direkt erfahren. Oftmals sehen sie ihren Nachwuchs nur zu bestimmten Zeiten und damit kann der Vater schnell zum „Sonntags-Papa“ oder lediglich zum zahlenden Elternteil werden. Manche Väter sehen ihre Kinder sogar noch seltener: Die Beziehung wird distanzierter, schnell stellt sich eine Entfremdung ein, bis es in manchen Fällen sogar zu einem kompletten Kontaktabbruch kommt.In Deutschland stehen viele Kinder zwischen den erbitterten Kämpfen ihrer Eltern. Sie sind zerrissen zwischen einem Leben mit dem Vater und der Mutter. Nicht selten kommt es vor, dass der Elternteil, bei dem das Kind bleibt, versucht, den getrennten Partner schlecht zu machen.

Langzeitschäden wie Depression

Viele Kinder verlieren den Kontakt zu Vater oder Mutter aufgrund von Gerichtsurteilen oder Gutachten. Die Kinder müssen erheblichen seelischen Stress aushalten, den sie aber nicht ausleben können, weil sie kein Ventil haben. Einige Wissenschaftler sehen Langzeitschäden, wenn über Jahre hinweg keinerlei Kontakt mehr zur Mutter oder zum Vater besteht. Prof. Ursula Gresser ist Internistin und hat dazu sechs neueste internationale Studien aus den USA, Schweden und Norwegen ausgewertet.All diese Studien untersuchten, zu welchen gesundheitlichen Folgen der Kontaktabbruch zu einem Elternteil führt. „Der Kontaktabbruch zu lebenden Eltern macht diese Kinder krank“, so Gresser. „Es macht sie zum Teil bis ins Erwachsenenleben krank. Der Kontaktabbruch zu lebenden Eltern schädigt die Kinder etwa doppelt so lang und dreimal so intensiv wie der Kontaktabbruch aufgrund vom Tod eines Elternteils.“Am häufigsten, so Gresser, würde die Depression auftreten, am zweithäufigsten die Suchterkrankung und begleitend dazu eine Vielzahl von unterschiedlichen psychischen Erkrankungen wie Verhaltensstörungen, Schulversagen, Schulverweigerung bis zum Nichterreichen der Erwerbsfähigkeit. Gresser plädiert gegen einen Kontaktabbruch: „Juristen können sich nicht mehr darauf berufen, dass sie mit einem Kontaktabbruch zum Wohl eines Kindes handeln. Sie schaden damit den Kindern.“

27.07.2016, Quelle: ZDF, dpa

http://www.zdf.de/volle-kanne/das-leid-der-scheidungskinder-kontaktabbruch-schlimmer-als-tod-eines-elternteils-infos-von-prof.-ursula-gresser-44495890.html

 Tags: Prof. Dr. Ursula Gresser – Gleichberechtigung Gleichstellung –  Justizopfer – Christian Enders- Menschenrechtsverletzung – Obsorge – Sorgerecht – gemeinsame – elterliche Sorge – PAS Eltern-Kind-Entfremdung – psychische Gewalt – Scheidung – Trennung – Vaterlose Gesellschaft

 

Kinder brauchen Kontakt – Studien zum Thema

Nach der Scheidung

trauriges Kind
BeitragBeitrag
Viele Kinder leiden, weil sie einen Elternteil nicht sehen können.
Kinder brauchen Kontakt
Gefahr für Depressionen ist bei Scheidungskindern groß
„Kontaktabbruch zu Eltern macht Scheidungskinder krank“, sagt Ursula Gresser. Die Medizinerin hat die sechs neuesten internationalen Studien zu dem Thema ausgewertet.
Der Kontaktabbruch zu lebenden Eltern schädigt die Kinder etwa doppelt so lang und dreimal so intensiv wie der Kontaktabbruch aufgrund von Tod eines Elternteils„, so Gresser. Am häufigsten trete laut den Studien die Depression auf, am zweithäufigsten die Suchterkrankung.
„Juristen können sich nicht mehr darauf berufen, dass sie mit Kontaktabbruch zum Wohl eines Kindes handeln. Wer jetzt noch Kontaktabbruch veranlasst, handelt im Wissen der Schädigung.“
Mindestens zwölf Prozent der Kinder haben geschiedene Eltern

Im Jahr 2014 wurden in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 166.199 Ehen geschieden. Betroffen davon waren 134.803 minderjährige Scheidungskinder, die ihr Zuhause so, wie sie es kannten, verloren. Offizielle Zahlen über Trennungskinder von unverheirateten Eltern gibt es nicht.

Und immer mehr Auseinandersetzungen zwischen Ex-Partnern über den Umgang mit den gemeinsamen Kindern landen vor Gericht. 2014 gab es 56.400 Verfahren um Umgangsstreitigkeiten an deutschen Gerichten, zehn Jahre zuvor waren es nur 35.156 gewesen.
Jede sechste Familie mit minderjährigen Kindern in Deutschland hat nach Einschätzung des „Deutschen Jugend Instituts“ (DJI) eine Trennungsgeschichte hinter sich. Das Institut geht davon aus, dass mindestens 12,5 Prozent der Minderjährigen getrennt lebende Eltern haben. Andere Studien kommen sogar zu Ergebnissen von mehr als 20 Prozent.
Unqualifizierte „Fachleute“

Familienpsychologische Gutachten: mangelhaft
Der Deutsche Richterbund (DRB) hat eine aus seiner Sicht mangelhafte Ausbildung mancher Gutachter beim Familienrecht beklagt.

Links

„Kindesabnahme als Familienzerstörungswaffe“ – Internationalen Konferenz VICTIMS MISSION

VICTIMS MISSION organisiert internationale Konferenz am 28. Mai in Wien

Wien (pts020/19.05.2016/13:00) – Der gemeinnützige Verein VICTIMS MISSION lädt zur internationalen Konferenz „Kindesabnahme als Familienzerstörungswaffe“ ins Grand Hotel Wien am 28. Mai 2016 ein. Vorträge zum Thema halten Beate Kelly, Mag. Josef Maitz, Gerda Ressl, Cara St. Louis und Dr. Henning Witte. Anschließend gibt es eine Publikumsdiskussion.

1. Begrüßung, Einleitung und Moderation übernimmt Sissi Kammerlander.

Zitat: „Kindesabnahme ist psychologische Kriegsführung gegen die Zivilbevölkerung“

 

2. Beate Kelly (Hungary/Malta): Alien Children

International Conference „Child Abduction as a Weapon of Family Destruction“ (English):

VICTIMS MISSION Organises International Conference 28 May in Vienna, Austria

Beate Kelly is the grandmother of a cosmopolitan family. She was born with Hungarian nationality, grew up in Germany and has lost her grandchild by illegal actions of the child welfare office and family court. She received a medal of honour for 25 years of voluntary work for the Bavarian Red Cross (crisis intervention in rescue services). In 2010 she was a central actor in the exposure of mistreatment of the elderly in the AWO Markt Schwaben Bavarian care home. In August 2015/January 2016 the author and activist filed a report to the International Criminal Court in The Hague and the General Secretary of the United Nations regarding illegal abductions of children and other crimes. Her publication „Il Germanizi – Jugendamt Deutschland and the c(h)ase of children in Gozo“ tells the story of the child welfare office refugees in Malta and the methods German Jugendamt and family courts are using to get hold of children. (pdf version via http://www.alienchildren.com available from June 2016). Press releases are available on request.
https://www.change.org/p/un-security-…

Excerpts from a letter to the Secretary General Ban Ki-moon by Beate Kelly:

Dear General Secretary Mr Ban-ki Moon, Ladies and Gentlemen of the UN Security Council,
Unfortunately, I must continue with a very sad and horrifying subject regarding children and families (…) As you were informed by the organisation „Trennungsvaeter e.V“ in 2013 about the situation of abductions by an organisation in Germany called the Jugendamt, which acts without any supervising authority and takes children from their families, in many cases without even a court order (…) The case of „Chantal“, who was placed in a family of drug addicts and subsequently suffered a fatal methadone overdose, is only one of innumerable cases of children’s deaths (…) Mothers, fathers, grandparents and/or other relatives who have care and custody of a child are accused of suffering from mental illness and declared to be unable to bring up a child (…) I am not only addressing a flaw in the system. I am talking about violation against Children’s Rights, Human Rights and Disabled Rights, furthermore about crimes that, accordig to the UN Convention of Human Rights and the Rome Statute, seem to display the characteristics of war crimes.

Full Text: https://www.change.org/p/un-security-…

Source:
http://www.pressetext.com/news/201605…

 

Video bei 56m12sKommentar eines Vaters in Österreich:

Exfrau Super Nanny u. Ausbildnerin vom Jugendamt klebt Kinder den Mund zu . . .

 

3.Gerda Ressl (Österreich):

Gewalt und Macht gegenüber Schwächeren haben sich nicht geändert

„Es liegt an uns, im Sinne der UN-Konvention dafür zu kämpfen, dass sich das ändert.
Ich habe eine 53-jährige lernbehinderte Tochter, habe seit 50 Jahren mit dem Behindertenbereich zu tun und bin Vorsitzende des Vereins BEHINDERTENOMBUDSMANN, einer Art Selbsthilfegruppe von Menschen mit Behinderungen und deren Angehörigen.“ (Zitat Gerda Ressl)

Sissi Kammerlander 
Video bei 13m46s – Zitat aus der Analyse

Macht Kontaktabbruch zu den leiblichen Eltern Kinder krank?“ von Prinz/Gresser NZFam 21/2015http://www.NZFam.de : „Die Studien über die Folgen von Kontaktabbruch eines Kindes zu leiblichen Eltern kommen mit unterschiedlichen Ansätzen zu dem Ergebnis, dass ein Kontaktverlust zu den leiblichen Eltern mit erheblichen gesundheitlichen Schädigungen der Kinder einhergeht, die teilweise lebenslang anhalten.“

 

4. Cara St. Louis (USA): Abduction of the Child by the State Predator

Cara St.Louis is a writer, teacher, activist and speaker hailing from the American Southwest, infused with the old spirit of the sovereign individual. She has been and continues to be committed to Waldorf School’s teaching, which is a pedagogy centered around protecting the Imagination of the human being. She has been a journalist for such publications as Veterans Today and is the author of several books including Consolata’s Companion, about the dark side or archontic presence in our lives. The Sun Thief is a thinly fictionalized thriller about the murder of her mother who had a top Navy security clearance, and a pilot who steals a chemtrail plane. Dangerous Imagination, Silent Assimilation is the paradigm shifting book which flings the doors open to expose the vast coordinated manipulations to control and dominate humanity.

She is a former producer at The People’s Voice TV in London. Currently, she is at work on two projects: One is the follow-up to Dangerous Imagination. It is called The Workbook and is a series of stand-alone episodes, if you will. The first is out and is called False History, The Great Remembering. She has a project on the Celtic Hearth upcoming with master dowser and monolith theoretician, Maria Wheatley…also the daughter of novelist Dennis Wheatley. She has been a regular at International conferences this last few years, including one upcoming at the Bases Project in England. In late July, she embarks on a lecture tour Down Under.
http://vortexcourage.me/buy-the-book-…

From Dangerous Imagination, Silent Assimilation by Cara St. Louis and H. Kautz-Vella: „It was in 1923, as the Frankfurter Schule began its work (…) We are concerned here with a long-ranging, brilliantly conceived and really sinister operation (…) and without giving us any indications of its future plans – the school recommended the following, almost verbatim: (…) the creation of racist-crimes (…) sex education instruction for children (…) gigantic immigration waves, in order to destroy the identity (…) An unreliable legal system with prejudices vis-à-vis crime victims (…) a demand for the disintegration of the family“.

 

5. Mag. Josef Maitz (Österreich):

Die elterliche Verantwortung zurückgeben. Mag. Josef Maitz ist Jurist und selbst betroffener Vater, berät und begleitet Mütter, Väter und Großeltern, die fürchten, ihre Kinder zu verlieren, oder die ihre Kinder wieder zurückbekommen möchten, nachdem das Jugendamt sie geholt hat.
Aus rund sieben Jahren Beratungspraxis mit hunderten Fällen kann Mag. Maitz nicht nur die Lehren daraus verallgemeinern, sondern auch über Langzeitfolgen und Entwicklungen berichten.
Er übt seine Tätigkeit ehrenamtlich aus. Seine Praxiserfahrung betrifft alle österreichischen Bundesländer sowie transnationale und transkulturelle Elternbeziehungen.
Der Staat gibt Milliarden für die Konfliktsteigerung und Zerstörung der Familien aus, aber nichts, um den Familienzusammenhalt zu fördern.
Kindesentzug ist zu einem Industriekomplex geworden.
http://www.inev.at

 

6. Sissi Kammerlander Verein VICTIMS MISSION:
Zitat: „Kindesabnahme ist psychologische Kriegsführung gegen die Zivilbevölkerung“

E-Mail: info@victimsmission.com
Website: http://www.victimsmission.com

 

7.  Dr. Henning Witte (Schweden): Mindcontrol

Dr. Henning Witte ist Rechtsanwalt in Stockholm und Herausgeber von
http://www.whitetv.se
welches sich auf die Aufdeckung der Mind Control Technologie spezialisiert hat, die gefährlichste Geheimwaffe der Welt. White TV ist inzwischen der beliebteste alternative Informationskanal in Schweden.

Weitere Info: http://www.witte.se/indexde.htm
https://www.youtube.com/watch?v=7u9xF…

 

Wien (pts020/19.05.2016/13:00) –
http://www.pressetext.com/news/201605…