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StartseiteBeitrag verschlagwortet mit 'Jugendstrafanstalt'
Sehr gute Idee der FPÖ. Man sollte auch „Bootcamps“ als Parential Alienation -Therapie einführen so wie es in den USA gemacht wird. Jugendliche welche sich gegen Gerichtsurteile von Entfremdung stellen und uneinsichtig sind, sollen so lange in ein „Bootcamp“ bis sie den Kontakt zu beiden Eltern akzeptieren und respektieren. Die Richterin Lisa Gorcyca hat den Jugendlichen in einem „boot camp“ (Aufenthalt im Kinderdorf einer Jugendstrafanstalt)mit einem Gerichtsurteil eine „Parental Alienation Therapie“ verordnet. Es ist M.E. auch die einzige Möglichkeit die Gehirnwäsche, welche durch die jahrelange negative Manipulation der Mutter (Entfremderin) in diesem Fall entstanden ist, zu therapieren. Ein Hinwegschauen bei Gewalt, Radikalisierung, Islamisierung, Entfremdung etc. von Jugendlichen, so wie es die sozialen Gutmenschen jahrelang gemacht haben, bedeutet auch weitere Gewaltausübung im späteren Alter als Erwachsener in unserer Gesellschaft.
Die StaatssekretärinKaroline Edtstadler sollte sich eine Reform im Jugendstrafrecht näher anschauen, wenn sie eine positive Veränderung in der Gesellschaftspolitik befürwortet.
Eltern-Kind-Entfremdung Urteil im Familienrecht PAS
Admin Familie & Familienrecht, am 12-1-2019
Artikel:
Erziehungscamps für Problemschüler gefordert
von C. Kramsl – Gewalt steht in Wiens Schulen an der Tagesordnung, die härteste Strafe ist eine Suspendierung. Vize-Bürgermeister Dominik Nepp (FPÖ) fordert „Bootcamps“ für gewalttätige Schüler.
Stadtvize Dominik Nepp (FPÖ) (Bild: Helmut Graf)
„In den vergangenen Monaten haben wir Übergriffe an Wiener Schulen erlebt, wie sie in dieser Form der Brutalität traurige Neuheit ist“, so Vize-Bürgermeister Dominik Nepp (FPÖ). „Messerstechereien, schwere Körperverletzungen, sexuelle Belästigungen – die angezeigten Delikte legen vor allem dar, dass wir es längst nicht mehr mit ‚harmlosen‘ Fällen zu tun haben“, so Nepp weiter.
FPÖ will harte Strafen für Prügler. (Bild: iStock)
In „Heute“ fordert er nun „Erziehungscamps für gewalttätige Problemschüler“. Hier sollen Jugendliche, die man durch Suspendierungen vom Unterricht „viel eher belohnt, als bestraft“, so Nepp, „unter Aufsicht von Psychologen, Sozialpädagogen und Ärzten jene Hilfe bekommen, die zu einer Resozialisierung benötigt wird“. Polizei-Vorträge und Gefängnisbesuche sollen weiters die Konsequenzen von Fehlverhalten veranschaulichen.
Und: Nepp fordert verpflichtende Sozialdienste für Problemschüler in den Ferien. Essensverteilung in Spitälern, das Säubern von Obdachlosenheimen, etc. sollen „jene Schüler zum Umdenken und zur Nächstenliebe anregen“, so Nepp.
07. Januar 2019 05:30; Akt: 07.01.2019 08:11
https://www.heute.at/oesterreich/wien/story/FP—Erziehungscamps-fuer-Problemschueler-50807973
Tags: Erziehung – Kindererziehung – Gewalt – Körperverletzung – Kindeswohl – Kindeswohlgefährdung – Österreich Familienrecht – Obsorge – Family Familienrecht- family law austria germany Austria Family Law , Country Translation Language – english – ПЕРЕВЕСТИ на Английский – Italia – lingua italiana – France français , education – parenting , FPÖ – HC Strache , violence , assault , child , child welfare , child endangerment , child , police , Vienna Mayor , bootcamps , Dominik ripoff , education camps , misconduct , FPÖ, Violence , violent , violent students , young people , police , problem students , psychologists , rehabilitation , students , social workers , penalty , suspension , classes , mandatory social services , Vienna schools – „Parental Alienation Therapie“ boot camps for children –judge – Parental Alienation Therapy – brainwashing – alienator – violence, radicalization, Islamization, alienation – criminal justice – social policy
Die 3 Kinder wurden gezwungen, mit ihrem „gewaltsamen“ Vater zu leben und bekommen lt. gerichtlichen Urteil eine angeordnete
„Parental Alienation Therapie“
Drei Kinder aus Michigan sind in der Jugendstrafanstalt, weil Sie Ihren angeblich gewalttätigen Vater nicht sehen wollten.
Die Kinder sind gegen ihren Willen wieder vereint worden, nachdem Sie gezwungen wurden eine „Parental Alienation-Therapie„ zu machen.
Sie leben jetzt mit ihren Vater
Die Saga begann im Juli, als die drei Kinder – im Alter von 9, 11 und 14 – eine Beziehung zu ihrem Vater, Omer Tsimhoni, nicht haben wollen, weil er gewalttätig sei, sagte Richterin Lisa Gorcyca. Sie fügte hinzu, dass sie die Mutter getroffen hatten.
„Ich werde mich nicht entschuldigen –weil ich mit meinen Vater nicht gesprochen habe und bin für ihn nicht zu sprechen, weil ich einen Grund dafür habe, und das ist, weil er gewalttätig ist – ich sah ihn wie er meine Mutter getroffen hat, und ich werde nicht mit ihm reden“,
sagte der 14 Jährige damals, laut den Aufzeichnungen von Oakland County Circuit Court.
Aber Richterin Gorcyca war alles andere als sympathisch,
erzählt das älteste Kind, dass sein Vater noch nie eines Verbrechen angeklagt worden ist, und dass er sich „verbiegen“ würde („jump through hoops “), um eine Beziehung mit seinen Kindern zu haben.
Allerdings ging eine Anweisungen der Richterin über eine verbale Zurechtweisung an die Kinder.
Die Richterin war frustriert, dass die Kinder ihre Befehle nicht befolgten – zu Mittag mit ihrem Vater zu verbringen – und verurteilte sie zum Aufenthalt im Kinderdorf, einer Jugendstrafanstalt (Boot Camps).
Obwohl sie später in ein Sommerlager überführt wurden, kam es nach dem Umzug zu einer öffentlichen Gegenreaktion.
„Ich fühle mich beobachtet und vorgeführt“, sagte die Mutter, Maya Tsimhoni zu Fox Detroit zu ihrer Verordnung.
Richterin Gorcyca hatte auch Ohren für die Mutter, was bedeutet, dass sie ihre Kinder in den Stil des Sektenführers Charles Manson Kult verglichen hatte und eine Gehirnwäsche der Kinder zu ihrem Vater ablehne.
Aber es ist noch nicht zu Ende.
Laut Gerichtsakten von der Detroit Free Press, wurde den Kinder im August fünf Tage eine intensive „Parental Alienation-Therapie„ mit ihrem Vater aufgetragen.
Die Mutter war nicht bei den Sitzungen anwesend.
Obwohl die Gerichtsakte verschlossen ist, berichtet die Detroit Free Press einige Details, dass die intensive Behandlung selten ist, und kostet so viel wie 40.000 $.
Unterstützer des Programms sagen, es ist ein Weg, um angespannte Sorgerechtsstreitigkeiten zu beenden und sicherzustellen, dass Kinder wieder eine Beziehung zu beiden Elternteilen haben. Kritiker sagen aber, es ist in der Tat nicht genug um Kinder von beleidigenden Eltern zu schützen.
Die Kinder entfernten sich am 13. August von ihrem Vater, seiner neue Frau und deren Halbbruder.
Der Vater, Omer Tsimhoni, hat die Richterin ersucht, dass die Mutter bis zur ersten Kontaktaufnahme und an der Schule für die kommenden 90 Tage gesperrt wird, es ist Teil des Protokolls zur Wiedervereinigung der Kinder mit dem zerstrittenen Elternteil dies zu verbieten.
Der Vater bittet auch für eine Kürzung der $ 1700 Kindergeld, welches er pro Monat bezahlt.
Beide Eltern waren vor Gorcyca am Mittwochmorgen erscheinen, aber die Anhörung wurde vertagt.
Aber trotz dieses öffentlichen Aufschrei, hat die Richterin ihre Handlungen verteidigt und sagt es gibt noch mehr zu der Geschichte, als es derzeit scheint.
Richterin Gorcyca sagte, „Es gibt acht Dateien“ .
„Niemand hat diese Dateien jetzt von Rechts wegen überprüft und niemand hat diese Video gesehen und dazu geantwortet. Als Ergebnis haben wir eine überreizte falsch informierte, fehlgeleitete Öffentlichkeit „, sagte sie im Juli.
Um die Kinder besten Interessen zu vertreten sind die Richterin Gorcyca und der Staatsanwalt William Lansat ernannt. Dieser sagte, die Mutter ist aktiv darum bemüht, seit der Scheidung des Paares 2009, die Beziehung der Kinder zu ihrem Vater beschädigen.
Die Richterin wird sich im Oktober die Argumente der Mutter anhören, und entscheiden ob das Sorgerecht der Mutter dauerhaft beenden wird.
Richterin schickt drei Geschwister im Alter von 14, 10 und 9 in die Jugendstrafanstalt, weil sie mit ihrem Vater nicht zu Mittag essen wollten.
Richterin Lisa Gorcyca führte den Vorsitz in einer Anhörung zu überwachter Elternzeit im Fall der Familie Tsimhoni am Zivil-Gericht in Oakland County, Michigan, im letzten Monat.
Sie rügte Liam (14), Roee (10) und Natalie Tsimhoni (9) dafür, ihren Vater Omer zu meiden und ordnete an, das Mittagessen gemeinsam mit ihm in der Cafeteria einzunehmen.
Als die Kinder sich weigerten,wurde jedes von ihnen, wegen Missachtung des Gerichts festgenommen.
Jetzt schickte sie die Kinder in das „Children’s Village“ – eine Jugendstrafanstalt.
Das Trio wird den Sommer dort verbringen – und könnte dort auch bleiben, wenn die Schule beginnt.
Hr. Tsimhoni behauptet, seine Ex-Frau Maya Tsimhoni habe eine „Gehirnwäsche“ bei den Kindern gemacht.
Sie bestreitet das; sagt, die Kinder würden zu Unrecht für die schmutzige Scheidung bestraft.
Richterin Lisa Gorcyca hat Liam Tsimhoni (Mitte), 14, und seine Geschwister Roee (links), 10, und Natalie (rechts) in Haft genommen.
Die Richterin Gorcyca (Bild, links, in ihren Roben und, rechts, in einer Facebook-Foto) hatte im vergangenen Monat den Vorsitz im Familiengericht Oakland County über die Verhandlung der beaufsichtigten Elternzeit der Familie Tsimhonis.
‚Gehirnwäsche‘: Die Richterin rügte Liam, Roee und Natalie (alle zusammen im Bild) für ihren Vater zu meiden. Sie befahl den Jugendlichen, eine neue, „gesunde Beziehung“ mit den Vater Hr. Tsimhoni bei einem Mittagessen zu beginnen.
Sommerhaus: Das Trio weigerte sich, in den Hof der Cafeteria zu kommen, sie rügte die drei Kinder, wegen in Missachtung des Zivilgericht.
Dann schickte die Kinder zur „Childrens Village“ (oben), eine Jugendstrafanstalt in Oakland County.
‚Vergiftete Gehirne‘: Vater Omer Tsimhoni (links), sagte in einem Interview mit The Observer, dass seine Ex-Frau die Gehirne seiner Kinder ‚vergiftet‘ – und dass „nichts“ gemacht wurde, um ein gutes Verhältnis zwischen ihm und dem Trio (rechts) zu ermöglichen.
Nicht glücklich: Im Gespräch mit Fox Detroit, Ms Tsimhoni (im Bild). Geißelung durch die Richterin im Urteil am 4. Juni.
„Ich denke, egal wie schlecht die Scheidung ist, sollte das Gericht die Kinder dafür nicht bestrafen“, sagte die Mutter von drei Kindern.
Bis zum Ende der Sommerferien sollen die drei dort bleiben, sofern sie nicht bereit seien, ein neues vertrauensvolles Verhältnis zu ihrem Vater aufzubauen.
Ihre Mutter werden die Geschwister in der Zeit nicht sehen, denn die bekam ein Besuchsverbot.
PS: Deutschland wurde von EGMR im Jänner 2015 in der gleichen Sache verurteilt. Der EGMR führte in seiner Begründung aus, „Die Strafen bei Missachtung des Gerichts seinen viel zu gering, die Geldstrafen können bis zu 25.000,- Euro pro Missachtung einer richterlichen Anordnung betragen“.(Urt. v. 15.01.2015, Beschwerdenummer 62198/11).