Der Amokfahrer von Graz hatte Wegweisung

Die Vorsitzende Richterin der Richtervereinigung Mag. Doris Täubel-Weinreich hatte schon 2012 eine „verpflichtende Mediation“ für schwierige Scheidungsfälle im damaligen KindNamRäG gefordert.
Eine solche kostenlose verpflichtende Mediation hätte man auf alle „Weggewiesen Personen“ nur erweitern brauchen und die vielen Toten und Verletzten in Graz könnten vielleicht heute noch am Leben sein.
Viele Experten waren sich damals einig, dass eine solche Konfliktlösung und Elternvereinbarungen anhand einer fachlichen Mediation, die beste Lösung für eine funktionierende Gesellschaft sei.
Erfolgsaussichten von über 60% bei Trennungen bzw. Scheidungen, vor allem wenn Kinder betroffen sind wären durchaus denkbar gewesen.
Leider wurde damals von der Regierung und den Verantwortlichen der SPÖ und ÖVP an der falschen Stelle gespart, anstatt Fachkräfte des Österreichische Bundesverband für Mediation (ÖBM) ans Werk zu lassen, bei Scheidung und Wegweisungen, hat man eine Sparversion von einer Familiengerichtshilfe installiert und bei Wegweisungen gibt es Garnichts.
Artikel und persönliche Meinung von
Team Familie Familienrecht, am 22.06.2015