SUIZID-Verdacht mit Vater-Kind-Entfremdung

Nxx Txxxo  am Boden zerstört.  

 11 Std.29. Oktober um 02:42

Ich weiß es ist spät und es tut mir leid aber ich bin verzweifelt !

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Mein Bester freund ist papa von Zwillingen .. SO ich bin SEHR SEHR GUT mit den beiden Elternteilen befreundet .
jetzt hat SIE sich von ihm getrennt, und verbietet ihm die Kinder. Die beiden sind alles für ihm seine Welt sein ein und alles . Mittlerweile hat er seine eigenen Kinder schon 1 Jahr nimmer gesehen .. Und alles was sie sagte „Der arsch haha sein pech nicht meines “ Ich muss wohl nicht extra sagen das DIESES freundschaft vorbei ist ! Er hatte ihr nie was getaN! War IMMER treu. Alleinverdiener. Weil er so gut verdiente sagte sie immer wozu arbeiten gehen bleib ich Hausfrau .. Dabei arbeitete er teilweise 6 Tage die woche mit jeden Tag überstunden, um den Kids was bieten zu können .. und DENNOCh war er jeden abend für den Gutenachtkuss und die Geschichte da =(

Heute hat er mit ihr Telefoniert. Und sie meinte doch ernsthaft “ Das sind meine Kinder du bist nur der erzeuger ICH hab sie zur Welt gebracht . Du bist ein nichts für sie .. und du wirst sie auch nimmer, das interessiert mich nicht . Sie haben einen neuen Papa ..“ Er ist zusammengebrochen . Er ist Fitnesstrainer und ein richtiges Kaliber. Kickboxen und und und .. Er ist da gehockt, zusammengebrochen , und hat geweint wie ein kleines Kind =( Mir hat s alles zerrissen . Und das Jugendamt glaubt auch noch ihren lügen . Er ist fertig mit der Welt ..

ICh und 2 Freunde haben jetzt ein schlechtes Gewissen .

Er hat mehrmals zu uns gesagt er will sich umbringen (Glaubhaft) weil er meinte sein leben sei ohne die Kids eh nix mehr wert. . Wir liessen ihn heute in die Psychatrie ZWangs einweisen =( Es tut so weh ihn so zu sehen .
Ich frage mich die ganze Zeit wie ich ihm helfen kann . Dann sehe ich meine 2 Söhne an , und wie sie mit ihren Papa spielen und denke mir „WIE ZUM GEIER KANN MAN SO EISKALT SEIN !“ …. Ich weiß wie es ist ohne Papa aufzuwachsen sowas ist FUCKING SCHEISSE !!“

ICh habe ihm gegenüber ein schlechtes gewissen . Fühle mich als hätte ich ihn abgeschoben und im Stich gelassen . Aber ihr hättet ihn sehen sollen . Sein Gesicht. … Als hätte er es wirklich getan wenn er weg wäre von uns .
Michi einer unsrer Kumpels der da war und sein Chef, hat ihn bezahlten Urlaub gegeben ( er isn GOtt) er meinte er soll auf die Beine kommen . Wenn es länger dauert, findet sich finanziell eine Lösung . Aber rausschmeißen kommt nicht in Frage !
Der Axe Jx Meinte zu mir es sei okay .. Er kennt unsren Freund seit dem Kindergarten .. Er hat ihn noch nie so gesehen , und war sich sicher er hätte scheisse gebaut hätten wir das nicht getan !

Mein gewissen plagt mich so sehr .
Wie kann ich ihm nur helfen =( Ich kenne ja auch die kids .. WIll mir Garnicht vorstellen wie die leiden .. das sind totale PAPA KInder =( ….

Frauen können echt scheisse sein . Hab noch nie erlebt das Männer solche biester sind .. Echt bei solchen kann man nur sagen SCHEISS WEIBER =(

Sry fürs vollheulen und die Rechtschreibung . Aber ich bin echt am Boden

Bitte ihr seit doch auch papa, sind in einer schweren Lage .. Was hat euch geholfen !
Wie kann ich ihm helfen ..
Ich weiss ich kann ihm den Schmerz nicht nehmen aber .. Wie kann ich es erträglicher machen .. Wie können wir ihm helfen =/

Und Denkt ihr es ist gut ihm in der Psychiatrie zu besuchen später ? Oder sollten wir das nicht tun ?

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Entfremdung Suizid - Vater will sich umbringen
Entfremdung Suizid – Vater will sich umbringen

Jugendamt holte Rosalie Kratochwil – Neue Missbrauchsvorwürfe der Kindesentführerin wurden behauptet

Vater Helmut Kratochwil mit Rosalie nach der Kindesentführung der Mutter
Rosalie Kratochwil nach der Kindesentführung wieder bei Papa
Jugendamt holte Rosalie Kratochwil – Neue Missbrauchsvorwürfe der Kindesentführerin wurden behauptet.

Jugendamt nimmt Vater das Kind weg

Die einst entführte Rosalie ist dem Vater durch das Jugendamt weggenommen worden.

Dramatische Wende im Fall der kleinen Rosalie: Die 2-Jährige, die einst von der Mutter entführt worden war und nach der die Polizei sechs Monate lang international gefahndet hatte, ist am Freitag ihrem Vater abgenommen worden. Mitarbeiter des Jugendamtes brachten die Kleine in ein Krisenzentrum der Stadt Wien. Der ungeheuerliche Verdacht der Behörde: sexuelle Belästigung des Kindes.

Rosalies Vater meldete sich ganz aufgelöst bei ÖSTERREICH: „Sie haben mir das Kind weggenommen, nur weil ich zwei Termine nicht unter einen Hut gebracht habe.“ Demnach hätte er um 9 Uhr im AKH ein Gespräch mit einer Kinderpsychologin wahrnehmen sollen und anschließend um 10.30 Uhr beim Jugendamt im 21. Bezirk sein sollen: „Das ging sich einfach nicht aus“, sagte er. Er habe der Psychologin abgesagt und per Mail um einen neuen Termin gebeten.

Die Sprecherin des Jugendamts, Herta Staffa, hat eine andere Erklärung für die Wegnahme Rosalies. Gegenüber ÖSTERREICH sagte sie: „Das Kind hat bei einem Besuchskontakt Äußerungen getätigt, die auf sexuelle Belästigung schließen lassen. Dieser Verdacht kann nicht stehen gelassen werden.“

Es ist nicht das erste Mal, dass dieser Vorwurf im Raum steht. Vor wenigen Tagen wurde Rosalies Mutter wegen der Kindsentziehung zu acht Monaten bedingter Haft verurteilt. Im Gericht wurde sie nach ihrem Motiv für die Flucht gefragt. Auch da deutete sie an, dass sich der Vater nicht naturgemäß mit Rosalie beschäftigt habe. Bewiesen aber ist das nicht, es gilt die Unschuldsvermutung.

19. Juni 2015, 23:02
http://www.österreich.at/chronik/Jugendamt-nimmt-Vater-das-Kind-weg/193036301

Kindesentführung Wien – Haftbefehl gegen Sarai Kratochwil

27_1_2015

Jugendamt nimmt Vater Helmut Kratochwil sein Kind Rosalie weg, ohne Gerichtsbeschluss

Unfassbar!!!
Zwei Jugendamtmitarbeiter  aus Wien 21  kommen mit Polizei und  nehmen dem Vater Helmut Kratochwil ohne richterlichen Beschluss sein Kind Rosalie weg.

Erst vor einigen Wochen hat der Vater nach einer  Kindesentführung seine Tochter Rosalie zurückbekommen.

So. ich mach das mal öffentlich wie ein jugendamt bei einer angeblichen kindeswohlgefährdung vorgeht. Ich nenne aus vielleicht rechtlichen gründen keine namen.
Ca. 13:20 oder so. rosalie und ich machen einen mittagsschlaf. Es klopft!!! Ich total tamisch!!! Laufe zur tür mit dem gedanken dass es der fernwärmeableser ist. Shit verschlafen. So. ich reiss die tür auf. Da stehen die zwei jugendamtmitarbeiter ( eine habe ich schon vorher für befangen erklären lassen ) und mein jetziger mit zwei polizisten. Ich: ja hallo????!!!! Er: hr. kratochwil wir nehmen in den nächsten 5 minuten rosalie mit. Ich: rosalie schläft. Aus was für einem grund wollen sie rosalie mitnehmen? Er: sie haben gestern nicht den akh termin wargenommen.

Ich: das kann es jetzt aber nicht sein. Er: oja. Wir werden jetzt rosalie mitnehmen und sie in einem krisenzentrum unterbringen. Ich: ich habe ihnen am Dienstag gesagt, dass ich zwei termine zur selben zeit nicht einhalten kann und zur ma 11 aussenstelle mehr vertrauen habe als wieder ein neues loch aufzureissen. Er: ja da haben sie den falschen termin abgesagt. Wecken sie rosalie auf. Ich: nein. Er: na dann werden wir das eben tun. Ich: also auf der grundlage dass ich nicht den termin wargenommen habe und diesen per mail verschoben habe, nehmen sie rosalie jetzt mit? Er: ja. Ich: na dann gehen wir drei jetzt gleich zu einem psychologen und klären das. Er: nein. Wir nehmen jetzt rosalie mit. Wenn es sein muss auch gewaltsam. Ich: wie können sie das rosalie antun? Er: ich muss es tun. Ich: wissen sie dass sie morgen in den medien stehen?! das ist uns egal. Polizist: was ist jetzt? Ich: nix. So. musste rosalie aus dem tiefschlaf auwecken. Hat von anfang an geweint. Er vom jugendamt!!!: sie haben noch 5 minuten sonst mache ich das!!!!! Geben sie mir die ecard und den mutter kind pass. Rosalie hat sich so an mich geklammert und wollte sich nicht anziehen lassen. Dann habe ich meine mama angerufen. Habe ihm das handy in die hand gedrückt. Er: mit ihnen habe ich nichts zu reden.klick.aufgelegt. die andere hat gemeint: hallo rosalie und fährt ihr so über den fuss. Greifen sie mein kind nicht an. Noch schnell ein flaschi, ihren zuzi eine jacke, ein stofftier und weg ist sie.

Das war die kurzfassung. Die längere erzähle ich gerne jedem journalisten. Denn das war und ist unglaublich.
Rosalie liegt jetzt ohne gute nacht geschichte, ohne halten, ohne drücken, ohne plaudern, ohne kitzekitze in einem fremden raum und macht sicherlich wieder in die hose. Rosalie brauchte seit 4 tagen keine windi mehr in der nacht. Die zerstören rosalies leben.
Teilt das bitte wenn euch danach ist.

Helmut Kratochwil mit seiner Tochter Rosalie Kratochwil
Einige Stunden davor: Helmut Kratochwil mit seiner Tochter Rosalie Kratochwil

20.06.2015, 0:25

https://www.facebook.com/helmut.kratochwil

Tags: Kindesentführung – JUGENDAMT – Stadt Wien – MagElf – MA11 – Floridsdorf – Polizei – Gewalt, Jugendamt Artikel, Justiz, Justizopfer, Kinder- und Jugendhilfegesetz, Kinderhandel, Kinderheim – Heimkinder – Internate, Kinderrechte, Kinderschutz, Kindesabnahme Gefährdungsmeldung, Kindeswohl, leaks, Menschenrechte EGMR, family law austria – AKH – Menschenrechtsverletzung Österreich , Missbrauch mit dem Missbrauch, Obsorge – Sorgerecht – gemeinsame – elterliche Sorge, psychische Gewalt, Rosalie Kratochwil

Kindesentführung Wien – 8 Monate bedingt auf 3 Jahre Probezeit


BERICHT PROZESSBEOBACHTUNG

„WENN EIN ELTERNTEIL DAS KIND ENTFÜHRT MUSS MAN NICHT ZWANGSLÄUFIG VON EINER KW-GEFÄHRDUNG AUSGEHEN“

so die abschließenden Worte des Richters Gerald Wagner heute im Prozess wegen u.a. Kindesentziehung § 195 StGB im Fall Rosalie Kratochwil am Wiener Landesgericht. Dem Vater Helmut Kratochwil hat es sichtbar das Herz zusammengekrampft und auch bei Prozessbeobachtern stellte sich großes Unverständnis ein.

Zum Hintergrund, falls ihn wer nicht kennt im Anschluss der Link.

Die Mutter hat 3 Kinder, für die SIE unterhaltspflichtig ist, sie betreut also keines der Kinder. Die Fluchthelfer wurden bereits verhandelt und haben alle eine Strafe auf Probezeit erhalten – das Ausmass wurde nicht bekanntgegeben.

Die KM bekennt sich schuldig, der Anwalt fügt hinzu: „mit dem Ausdruck des Bedauerns“.

Die KM meint, dass sie Rosalie jedes Wort glaube (Verdacht des sexuellen Missbrauchs des KV) und damals keine andere Lösung gesehen hat. Sie ist geflüchtet, weil SIE die Zeit brauchte (das wurde auch seitens des Richters leider nicht näher hinterfragt) und sie damit erreichen wollte, dass man ihr zuhört.

Die KM bringt ebenso ein, dass es seit 2. d. Monats einen neuen Beweisfall gibt und am Montag ein neues Abklärungsverfahren eingeleitet werden soll. Der Anwalt der KM Dr. Christian Werner wirft ein, dass hier sicher noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.

Der Richter fragt, da ja ein weiteres Pflegschaftsverfahren anhängig ist, bei dem unter Umständen mit einem negativen Ausgang zu rechnen ist, was sie denn dann tun würde?

„So eine Aktion würde ich jedenfalls nicht mehr machen.“

Die KM ist ebenso nach § 88 StGB und § 89 StGB angeklagt, dabei handelt es sich um Fahrlässige Körperverletzung und Gefährdung der körperlichen Sicherheit. Beides wird gemeinsam verhandelt.

Hintergrund: Die KM sei damals vor dem KV mit Rosalie geflüchtet. Sie wollte ins Frauenhaus, hat dann auch mit denen telefoniert, es wurde festgestellt, dass der KV die Adresse der Freundin bei der sie sich aufhielt nicht kenne, so wurde vereinbart, dass sie einige Tage dort verbringen soll bis ein Zimmer im Frauenhaus frei werde.

Jedenfalls verursachte die KM mit dem Kind im Auto unter Alkoholeinfluss einen Verkehrsunfall mit teilweise schweren Verletzungen, auch der Beifahrerin. Der Richter befragt sie nach den Umständen.

Sie sei in einer Ausnahmesituation gewesen, alles nicht so geplant gewesen. Am Vorabend hätte sie mit der Freundin etwas getrunken – die KM spricht von einem Rückfall, so dass man auf ein längeres Krankheitsbild bezüglich Alkoholabusus rückschliessen kann. Am nächsten Morgen wäre noch was in der Flasche gewesen, das hätten sie und die Freundin noch ausgetrunken.

Der Richter fragt: „Warum haben sie nicht gewartet bis sie wieder nüchtern waren, anstatt sich mit dem Baby auf der Rückbank alkoholisiert ans Steuer zu setzen?“

Die KM antwortet achselzuckend: „Gute Frage?!“

Der KV beteiligt sich als Privatkläger und gibt die Summen der Forderungen an, die er geltend machen will für Verdienstentgang, Therapie für Rosalie und Schmerzensgeld für sich und die Tochter.

kurzes Plädoyer der Staatsanwaltschaft und der Verteidigung, die tatsächlich meint, wenn es nicht bereits eine bereits getilgte Vorstrafe geben würde, würde das Gericht die Möglichkeit einer Diversion anstreben….

Der Richter verkündet sofort das Urteil: 8 Monate bedingt auf 3 Jahre. Ein mildender Umstand sei dass sich die KM selbst gestellt hat und sich schuldig bekannt hat.

Ganz zum Ende der Urteilsbegründung gibt er an, dass sich solche Fälle massiv häufen, bei denen ein Elternteil sich nicht mit dem Ausgang eines Obsorgeverfahrens zufrieden gibt und zur Eigeninitiative greift. Er betrachtet die Höhe der Strafe als angemessen (das Strafmaß sieht in dem betroffenen Fall Abs. 2 eine Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren vor). Zuletzt kommt vom Richter der oben angeführte UNFASSBARE Satz.

Die KM nimmt das Urteil sofort an.
Die Staatsanwältin gibt keine Stellungnahme ab und hat somit 3 Tage Zeit das Urteil anzufechten.

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Eine ganz besondere Pikanterie liegt in Form eines Schriftstücks VoR auf:

Der KV wendet sich nachdem er Rosalie wieder zu Hause hat per Mail an eine der Fluchthelfer und fordert diese auf, der KM aufzutragen, da diese in ständigem Kontakt seien, dass der KV gerne die Dokumente von Rosalie, den Mutter-Kind-Pass und die Schlüssel der Wohnung gerne wieder zurück hätte, zu übergeben.

Die Fluchthelferin antwortet, dass die KM den KV bittet einen Reisepass für Rosalie zu beantragen……….

Ich überlasse jedem selbst die Interpretation.

16.06.2015, Sven Gründel4 Std. · Bearbeitet ·

Frau wegen Kindesentziehung verurteilt

Eine 45-jährige Frau ist am Wiener Straflandesgericht wegen Kindesentziehung schuldig gesprochen worden. Die Mutter des dreijährigen Mädchens war ein halbes Jahr mit dem Kind verschwunden. Das Sorgerecht hat der Vater.

Die Mutter hatte im November 2014 das Kind dem Vater nicht zurückgebracht, dem das vorläufige Sorgerecht zugesprochen worden war. Die Frau wurde nicht rechtskräftig zu acht Monaten bedingt verurteilt.

Flucht vor dem Vater

Ihr Handeln erklärte die Frau damit, dass sie von vermeintlichen sexuellen Übergriffen seitens des Kindesvaters erfahren habe. Sie habe damals keinen anderen Ausweg gesehen, als mit ihrer Tochter unterzutauchen. Ende April 2015 meldete sich die Frau telefonisch bei der Polizei, kurze Zeit später stellte sich die 45-Jährige auch freiwillig.

„Wir haben alle unter der Situation gelitten damals“, sagte sie vor Richter Gerald Wagner. Sie lebte erst einen Monat lang in Wien, dann über vier Monate bei einem Bekannten in Polen und zuletzt war sie mit ihrer Tochter in der Steiermark, wie sie gestand.

Rosalie war 6 Monate lang entführt – Jetzt ist sie wieder bei Papa !

Rosalie ist wieder beim Vater Helmut Kratochwil – Tageszeitung „Österreich“ am 3.Mai 2015

Mutter war mit Mädchen untergetaucht – Jetzt genießt sie die Zeit mit ihrem Papa
Helmut K. hat seine geliebte Tochter wieder. Die Mutter wurde auf freiem Fuß angezeigt.

vergrößern:

Kindesentführung Fall Rosalie Kratochwil – Tageszeitung „Österreich“ am 3.Mai 2015

Kindesentführung Fall Rosalie Kratochwil – ist wieder beim Vater Helmut Kratochwil –

Tageszeitung „Österreich“ am 3.Mai 2015

Tags: Tageszeitung Österreich, Erziehung, Gesetze Österreich, Gewalt, Gewalt weibliche Frauen, Gleichberechtigung Gleichstellung, Justiz, Justizministerium, Kinder, Kinderrechte, Kinderschutz, Kindesentführung, Kindeswohl, Obsorge – Sorgerecht – gemeinsame – elterliche Sorge, psychische Gewalt, Rosalie Kratochwil, Helmut Kratochwil, Scheidung – Trennung, Väter 

Kindesentführung in Wien beendet – Rosalie Kratochwil wurde dem Vater übergeben !

Nach 6 Monaten Angst und Bange wurde dem Vater seine Tochter übergeben !

Rosalie Kratochwil – Kindesentführung Wien beendet

Die Wiener Polizei hat vor wenigen Minuten die Mutter Sarai Kratochwil (welcher die Obsorge vom Gericht entzogen wurde) verhaftet, gemeinsam mit ihrem Freund.

Das Kind wurde dem Vater Helmut Kratochwil übergeben.
😉

Suche nach Rosalie – Lebenszeichen per Video –>

Mutter versteckt die Zweijährige, nachdem ihr das Sorgerecht entzogen wurde.

Videoaufnahmen seiner zweijährigen Tochter ließen Vater Helmut Kratochwil am Freitag endlich aufatmen. Das Mädchen, das von der eigenen Mutter vor zwei Wochen entführt wurde, ist demnach wohlauf. Die Botschaft, die mit dem
>> Video an den TV-Sender << RTL gesendet wurde, ist für den Vater aber erschreckend. „Sie sagt, dass sie ihr Versteck nur verrät, wenn mein Kind nicht mehr zu mir darf“, schildert Kratochwil im KURIER-Gespräch. Für diese Bedingung hat die Mutter aber keinerlei rechtliche Grundlage. Ihr wurde am 2. November nach einem ersten Entführungsversuch die Obsorge gerichtlich entzogen.

Rosalie lebte schon vorher bei ihrem Vater – der Gastronom ging für seine Tochter sogar in Karenz. Die Mutter durfte Rosalie zwei Mal die Woche sehen. Am Sonntag vor zwei Wochen wartete Kratochwil vergebens bei der Großfeldsiedlung auf die Rückkehr seiner kleinen Tochter – die Mutter erschien nicht zum vereinbarten Zeitpunkt und tauchte mit der Zweijährigen unter.

Helmut KRATOCHWIL rosalie…
Vater Helmut Kratochwil – Foto: /Birgit Seiser

Fieberhafte Suche

Seitdem setzte Kratochwil alle Hebel in Bewegung, um das Mädchen zu finden. „Ich habe einen großen Freundeskreis und eine Familie, die mich sehr unterstützen. Jetzt hat auch die Polizei alle Schritte eingeleitet“, sagt der Vater. Bisher ist nur klar, dass die Mutter Rosalies Entführung gut geplant haben muss.

„Als ich mit der Polizei bei ihrer Wohnung war, klebte dort ein Zettel, dass man die Tür bitte nicht gewaltsam aufbrechen soll“, sagt Kratochwil. Mittlerweile hat er auch Kontakt zu der Familie seiner Ehefrau – ein Scheidungsverfahren läuft – aufgenommen: „Ihre Schwester lebt in Deutschland und darum wird jetzt auch dort gesucht. Aber ich gehe eher nicht davon aus, dass sie dort sind.“

Rosalies Mutter hat zwei ältere Kinder aus einer früheren Beziehung, die ebenfalls beim Vater leben. Auch er hat Ähnliches erlebt, ist jetzt in Kontakt mit Kratochwil und versucht, ihn in dieser schweren Zeit zu unterstützen.

(kurier) Erstellt am 14.11.2014, 17:37