Pädophile Lehrerin gibt Schüler (13) Oralsex im Klassenzimmer

Lehrerin gibt Schüler (13) Oralsex im Klassenzimmer

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„Ich will dich jeden Tag ohne Zeitlimit!“ Die verheiratete Pädagogin wurde verhaftet, nachdem sie mehrmals mit einem ihrer Schüler intim geworden sein soll.Oralsex im Klassenzimmer
Die 27-Jährige wurde verhaftet. (Bild: Maricopa County Sheriff's Department)

Die 27-Jährige wurde verhaftet. (Bild: Maricopa County Sheriff’s Department)

 Für Brittany Z. (27) aus Goodyear, Arizona, klickten am Donnerstag die Handschellen. Sie soll einen ihrer Schüler (13) verführt und sexuell missbraucht haben.
 Wie „Fox10“ berichtet, waren die Eltern des Buben durch eine Handy-App, die den privaten Nachrichtenverlauf ihres Sohnes überwachte, auf die Avancen der Lehrerin aufmerksam geworden. Gewisse Schlagwörter sexueller Natur auf Instagram hätten Alarm ausgelöst. Die Eltern fertigten daraufhin Screenshots der unzüchtigen Mitteilungen an und wandten sich an den Direktor der Schule.

Oralsex im Klassenzimmer

„Die Nachrichten lassen auf sexuelle Aktivität im und außerhalb des Schulgebäudes schließen“, wird Polizeisprecherin Lisa Kutis in dem selben Bericht zitiert. Die 27-Jährige wurde am vergangenen Donnerstag verhaftet und sitzt derzeit in Untersuchungshaft. In den Gerichtsakten fanden sich weitere pikante Details: So soll der Bub zugegeben haben, im Februar und Anfang März mindestens zwei Mal Geschlechtsverkehr mit seiner Lehrerin gehabt haben – die Pädagogin soll ihm sogar Oralsex im Klassenzimmer gegeben haben.

Zusätzlich dazu sollen sie auch Nacktbilder ausgetauscht haben. In einem der Chatverläufe schwärmte der Teenager von ihrer intimen Begegnung und dass er wieder Sex mit ihr haben wollte. „Ich weiß, Baby! Ich will dich jeden Tag ohne Zeitlimit“, soll Brittany Z. geantwortet haben. „Ich würde sogar meinen Job hinschmeißen, wenn ich den ganzen Tag mit dir Sex haben könnte“, zitiert „AZcentral“ aus den Gerichtsakten.

Eltern geschockt

Als die Sache ans Licht zu kommen drohte, versuchten Brittany Z. und ihr Ehemann noch die Eltern des 13-Jährigen von einer Anzeige abzubringen. Obwohl sie am Telefon das Wort Sex selbst nicht in Mund nahm, beteuerte die junge Amerikanerin offenbar vehement, nicht schwanger zu sein.

Der Vorfall war auch ein Schock für die Eltern der anderen Schüler: Brittany Z. unterrichtete zwar erst seit einem Jahr an der Las Brisas Academy, galt aber als Musterbeispiel und wurde sogar zur Pädagogin des Jahres gewählt. Dem nicht genug, Ermittler gehen Hinweisen nach, wonach es möglicherweise weitere Opfer geben könnte.

Jetzt muss sich die 27-Jährige in zwölf Anklagepunkten, darunter Sexueller Missbrauch von Minderjährigen, verantworten. Bei ihrer Anhörung flehte sie, nach Hause gehen zu dürfen – das könnte noch ein Weilchen dauern, denn ihre Kaution wurde auf die stolze Summe von 250.000 US-Dollar festgesetzt.

(red), 27. März 2018 16:59; Akt: 27.03.2018 17:14Print
http://www.heute.at/welt/news/story/Brittany-Z-Lehrerin-Oralsex-Schueler-in-Klassenzimmer-Goodyear-Arizona-Las-Brisas-Academy-48573569
Tags: Gewalt – Gewalt weibliche Frauen – Kinderschutz – Kindeswohlgefährdung – Vergewaltigung

Kinderklau: Entehrung, Vergewaltigung, Betrug: Jugendamt

Wieder einmal ein Beispiel grausamen Kinderklaus auf deutschem Boden, im Bund. Seit über 13 Jahren kämpft ein Vater darum Kontakt zu seiner Tochter zu erhalten. Man glaubt es nicht wie unverfroren die „Ämter“ und „Behörden“, sowie die JUSTIZ, hier speziell im „Handschellen-/Folterland“ Baden-Württemberg mit Menschen umgehen, wie sie die natürlichen Familienbande zu zerstören versuchen.

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Ab sofort (seit Juli 2017) werden die LIVE-Wake News Radio-Sendungen und Archive nur noch über den eigenen Original-Stream gesendet:
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11.08.2017

https://vugwakenews.wordpress.com/
Tags: LKR Böblingen – Amtsgericht Baden-Baden – Familienrecht – Markus

12j. Asthma-Kind mit Handschellen vom Jugendamt u. Polizei in Obhut genommen

Polizeigewalt – Staatsgewalt – Jugendamt Kinderhandel

Tobias Kucharz 21-04-2016_20hTobias Kucharz 21-04-2016_20h
Tobias Kucharz 21-04-2016_20h

Dem krankem Asthma-Kind wurde der Mund zu gehalten, mit Fuß- Handschellen von der Mutter und den Geschwister getrennt.

Tobias Kucharz 21-04-2016_20h
Tobias Kucharz 21-04-2016_20h

 

Artikel mit Video:

Brutaler Kinderklau: 12-jähriger Junge wird in Hand- und Fußschellen von Polizei und Jugendamt entführt

Heute morgen erhielt ich die Nachricht von der Entführung eines 12-jährigen Jungen durch die Polizei und das Jugendamt. Der ganze brutale Übergriff ereignete sich gestern Abend gegen 20.00 Uhr in Kaiserslautern.

Eigentlich wollte ich nichts mehr über solche Übergriffe schreiben, weil sie inzwischen an der Tagesordnung stehen. Doch hier gibt es einen Videomitschnitt, der die ganze Brutalität der Möchtegernbeamten und Entführer aufzeigt. Eigentlich müsste dieser Vorfall als Skandal in allen Medien verbreitet werden. Doch die Lügenpresse interessiert sich nicht für die Wahrheit und schon gar nicht für 12-jährige Jungs.

Deshalb berichte ich darüber, weil solche Fälle sonst kein Sprachrohr haben und auf YouTube mit gerade mal ein paar hundert Aufrufen untergehen. Ich bitte Euch auch, diesen Fall (stellvertretend für die ganzen anderen ähnlichen Fälle) zu verbreiten. Auch wenn Ihr selbst keine Kinder habt, so dürft Ihr dabei nicht tatenlos zuschauen. Es ist Eure Pflicht als Mensch, dass dies nicht unbeobachtet bleibt und weiterhin tabuisiert wird.


Am 21.04.2016 wurde Brigitte Kucharz-Pulver aus Kaiserslautern, brutal von 2 Polizisten sowie 2 Mitarbeitern vom Jugendamt Kaiserslautern überfallen. Die Namen der Mitarbeiter vom Jugendamt sind Frau Diehl und Frau Gina Samiez. Brigitte Kucharz-Pulver teilte mir soeben noch mit, dass ihre ältere Tochter (20) eine blutende Platzwunde am Kopf erlitten hat. Der Schwester von Frau Kucharz-Pulver wurde mehrfach gedroht, man würde sie in Haft nehmen.

 

 

Hier könnt ihr hören und sehen, wie die Polizei ihrer kriminellen Tätigkeit nachkommt. Brutal entführen sie den 12-jährigen Tobias Kucharz. Wer die Namen der Verbrecher kennt, kann sie uns gerne nennen, da sie ihre Namen nicht nennen wollten.
Hier gibt es weitere Infos zu dieser Situation: https://www.youtube.com/watch?v=k_yKB…
Wir benötigen dringend einen lieben Menschen, der uns mitteilt, wie man gelöschte Videos auf Handys wieder herstellt. Die Familie hat noch eine äußerst brisante Aufnahme gemacht, die aber von der Polizei gelöscht wurde.
https://kinderundelternblog.wordpress…
https://www.youtube.com/watch?v=S9VfD… 

Zusammenfassung von Angela Masch

Am 21.04.2016 wurde Brigitte Kucharz-Pulver aus Kaiserslautern, brutal von 2 Polizisten sowie 2 Mitarbeitern vom Jugendamt Kaiserslautern überfallen. Die Namen der Mitarbeiter vom Jugendamt sind Frau Diehl und Frau Gina Samiez. Brigitte Kucharz-Pulver teilte mir soeben noch mit, dass ihre ältere Tochter (20) eine blutende Platzwunde am Kopf erlitten hat. Der Schwester von Frau Kucharz-Pulver wurde mehrfach gedroht, man würde sie in Haft nehmen.
Hier ist das komplette Drama der Familie Kucharz-Pulver aufgeführt: https://kinderundelternblog.wordpress…


Ausrottung von Kristallkindern auf „Amtswegen“?

Kristallkinder haben eine besondere Aufgabe, deshalb passen sie nicht ins System und müssen "entsorgt" werden

Kristallkinder haben eine besondere Aufgabe, deshalb passen sie nicht ins System und müssen „entsorgt“ werden

Views:  410  von Mara’s Welt
http://brd-schwindel.org/brutaler-kinderklau-12-jaehriger-junge-wird-in-hand-und-fussschellen-von-polizei-und-jugendamt-entfuehrt/

Tags: Art. 8 EMRK, Deutschland, Erziehung, Falschbeschuldigungen – Missbrauch mit dem Missbrauch – Verleumdung, Familie, Familienrecht, Gewalt, Jugendamt Artikel, Jugendamt Videos, Körperverletzung, Kinder, Kinderhandel, Kinderrechte, Kinderschutz, Kindesabnahme Gefährdungsmeldung, Kindeswohl, Kindeswohlgefährdung, Menschenrechte EGMR, Menschenrechtsverletzung, Missbrauch mit dem Missbrauch, Mutter, Obsorge – Sorgerecht – gemeinsame – elterliche Sorge, Polizei

Hier führte die Polizei mein Kind in Handschellen ab

Die Mutter eines 13-Jährigen klagt an«Hier führte die Polizei mein Kind in Handschellen ab»

Kevin wollte nicht ins Heim, sondern bei seiner Mutter bleiben. Die Behörden setzten sich mit Polizeigewalt durch.

Eine Mutter steht vor dem Bett ihres Sohnes. Seit über einem Jahr hat Kevin* (13) nicht mehr darin geschlafen. Er war nicht mehr daheim, seit Polizisten den damals Zwölfjährigen am 25. März 2013 in Handschellen abführten.

Anna Schmid* (39) sagt: «Es ist unfassbar, was mein Sohn und ich durchmachen müssen.»

Der Albtraum begann für die alleinerziehende Mutter vor zwei Jahren. Damals wurde Kevin der Primarschule verwiesen – er hatte den Unterricht gestört. «Er war unterfordert», sagt seine Mutter. Die damaligen Vormundschaftsbehörden beschlossen, Kevin in ein Heim einzuweisen.

«Sie haben weder mich noch ihn angehört»

Kurze Zeit später entzogen sie der Mutter die Obhut für ihren Sohn. Die Begründung: Sie habe nicht kooperiert. «Sie haben weder mich noch ihn angehört», sagt Anna Schmid.

Seitdem befänden sie sich in der Hand der Behörden – in einem Abwärtsstrudel, der nicht zu stoppen scheint. Seit zwei Jahren lebt Kevin in einem Schulheim, er war in fünf Pflegefamilien untergebracht. Dort verbringt er Wochenenden und Ferien.

Anna Schmid hat die Obhut über ihren Sohn nicht zurückbekommen – obwohl die Behörden ihr dies versprochen hatten. Sie versteht nicht, warum ihr Sohn nicht bei ihr leben darf.

Kevin schrieb Dutzende Briefe, an seinen Beistand, an die Behörden. «Wenn ich nach Hause darf wäre ich überglücklich und könnte wieder normal leben!»

Als Kevin im März 2013 ein paar Wochen zu Hause war, weil es keinen Schulplatz für ihn gab, kam die Polizei, um den Jungen ins Heim zu bringen. «Kevin sass auf diesem Bett», erinnert sich Anna Schmid.

Der Polizist habe ihren Sohn gefragt: «Kommst du mit ins Heim?» Kevins Antwort war «Nein» – und schon habe der Polizist die Handschellen gezückt.

«Ich habe gesagt: ‹Er geht doch mit!›» Doch der Polizist deutete das Nein als Widerstand. «Und hat ihn in Handschellen weggebracht.»

Kein Einzelfall

Bis heute kann Anna Schmid nicht glauben, dass so etwas in der Schweiz passiert. Sie ist nicht allein. Hunderte anderer Eltern kämpfen gegen die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB). Vergangene Woche wurde ein ähnlicher Fall publik: Die Polizei führte einen Achtjährigen aus der Schule ab und brachte ihn in eine Pflegefamilie.

Jugendliche in Handschellen – obwohl sie keine Straftat begangen haben? Bernhard Müller, stellvertretender Chef der Regionalpolizei Zofingen AG, die den Polizeieinsatz durchführte, will zum konkreten Fall keine Stellung nehmen. Generell achte die Polizei aber bei «Heimrückführungen darauf, dass Leute mit entsprechender Fachkompetenz» eingesetzt würden.

Die Gerichte im Kanton Aargau, die in dem Fall entschieden, sagen, ein polizeilicher Einsatz komme nur in Frage, «wenn eine Fremdplatzierung anderweitig nicht umsetzbar und der Beizug der Polizei zum Schutz des Kindes unausweichlich ist».

Behörden wollen Kontakt verbieten

Heute darf Anna Schmid Kevin pro Woche maximal zwei Stunden sehen. Mutter und Sohn sind verzweifelt. Die Behörden werfen Anna Schmid vor, sie würde ihren Sohn gegen die Fremdbetreuung «aufhetzen». Deshalb fordern sie eine Kontaktsperre.

Vielleicht kann Kevin an Weihnachten nach Hause kommen, für ein paar Tage. Es ist die Hoffnung, die Anna Schmid antreibt.

Doch sie ahnt: Der Kampf wird weitergehen, vielleicht so lange, bis Kevin 18 ist – und ihm keine Behörde mehr verbieten kann, bei seiner Mutter zu leben. Sie sagt: «Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen.»

*Namen geändert

Beliebteste Kommentare

  • Matthias  Moor , Gelterkinden , via Facebook

    Wie auch immer dieser Fall wirklich war, ob der Junge „sauber“ war oder vielleicht doch kein unbeschriebenes Blatt evtl. berichtet Blick in ein paar Tagen ja plötzlich von Diebstahl, Gewaltdelikten etc.:
    Sehr stossend ist, dass der Chef der Regionalpolizei Zofingen sagen kann/darf, dass er zu diesem Fall keine Stellung nehmen möchte. Hallo? Was ist das für eine Führungspersönlichkeit? Statt abzuklären was Sache ist und dann hinzustehen und klar zu kommunizieren!
  • Justicia  Schweizer

    Fast den gleichen Fall kenne ich auch, dauerte fast 10 Jahre an. Heute kämpft der junge Mann mit Pychischen Problemen Heimkinder. Danke lieber Staad!

Alle Kommentare (66)

  • Michael  Meienhofer , Ostermundigen

    .Verhältnisblödsinn, bei den richtigen Kriminellen kneifen sie – beim Kind.sofort mit Handschellen – bei richtigen kriminellen muss man froh sein, wenn überhaupt die Polizei auftaucht. KESB, die Wunderwaffe der Schreibtischtäter im familiären Bereich. Die Kinder der Landstrasse lassen grüssen !.
    • 26.10.2014
    • 67
    • 6
  • peter  Schaad

    Wie auch immer dieser Fall sein mag, da nur eine Sicht hier steht.
    Ich dachte, die Zeit, wo man Kinder fremdplatziert hat, in Heime abgeschoben, sei seit ein paar Jahrzehnten vorbei. Da habe ich mich wohl schwer getäuscht. Offenbar läuft da im KESB ziemlich alles aus dem Ruder, da geht es wohl nur darum, dass sich gewisse Personen profilieren können und andere Geld verdienen.
    • 26.10.2014
    • 87
    • 2
  • fischler , solothurn

    Genau das habe ich als Kind auch erlebt. Es muss endlich ein Gegengewicht der staatlichen Willkür geben. Die Gesetze sind in Ordnung, aber die ausführenden Personen die die Gesetze ausführen und zu ihren Gunsten drehen sind für die Schweiz eine Katastrophe.
    • Monica  Ruoff

      Nein, die Gesetze sind nicht in Ordnung! Einen Menschen zivilrechtlich statt strafrechtlich wegzusperren, wie die KESB es machen, verstösst gegen die UN-Antifolterkonvention. Das neue Kinder- und Erwachsenenschutzrecht öffnet Folter, bzw. grausamen, unmenschlichen und entwürdigenden Behandlungen von Menschen Tür und Tor.
      • 26.10.2014
      • als Kommentar auf g  fischler , solothurn
      • 101
      • 13
  • Meinrad  Schmid , Kaiseraugst

    man müsste alles wissen! Als Betroffene würde ich auch so reagieren – allerdings ist dies nicht zielführend!
  • nicole  wild , St.Gallen

    Kann man die KESB nicht wieder abschaffen? Die schafft nur Elend und Leid!