Prostitution unter den Augen des Jugendamtes
Hilferuf von einem 16 jährigen Mädchen Sarah, sie ist seit 6 Wochen auf der Flucht.
Sie war bei einem freien Träger Firma „Oase“ in Eckernfoerde mit
Heilpädagoge bekommen ca. 8 – 9.000,- Euro, siehe www.oase-eckernfoerde.de (Leitung Carola Asmussen) und hat keine Schule besucht.
Der Vormund ist die Diakonie Niederberg in Velbert
http://www.diakonie-niederberg.de
Kinderschützer Frank Engelen hat zur Dame bzw. Vormund gesagt, dass die Jugendliche Sarah Geld braucht über Pfingsten.
Die Dame (Vormund) hat gesagt, dass 16 jährige Mädchen kann selbst für sich Sorgen, sie geht am Strich und das macht ihr sogar Spaß.
Auch das Jugendamt wurde von dem Kinderschützer Frank Engelen informiert, dass man 16 jährige nicht auf den Strich schicken darf. Jedoch möchte das Jugendamt nicht darüber sprechen.
Social Engineering , auch „soziale Manipulation“ nennt man zwischenmenschliche Beeinflussungen mit dem Ziel, bei Personen bestimmte Verhalten hervorzurufen, sie zum Beispiel zur Preisgabe von vertraulichen Informationen, zum Kauf eines Produktes oder zur Freigabe von Finanzmitteln zu bewegen
Interview mit Sarah 16j.:
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Ich bin mit 11 Jahren von einer Pflegefamilie rausgenommen worden.
Es hat Gerüchte gegeben, die Pflegeeltern sollen mich geschlagen haben, aber das stimmte nicht, sagt Sarah. Danach bin ich eine geschlossene Notunterkunft gekommen.
Die Diakonie bzw. Jugendamt Velbert hat mich aus der Pflegefamilie raus genommen.
Dann bin ich in ein geschlossenes Notheim in Essen gekommen und dann in die Klapse. Ich bin in der Schule gemobbt worden und wollte mich umbringen.
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Das Jugendamt wollte den Kontakt zu meiner Pflegemutter verhindern.
Mein Vormund schickt mich nach Essen in das Notheim, dort komme ich aber wieder auf die schiefe Bahn und das möchte ich nicht, wie z.B. Drogen, Mobbing, Prostitution.
Ich konnte keinen Job machen mit 15 Jahren, ich wurde bedroht von Männer und musste durch Prostitution Geld verdienen.
Ich habe mich gefühlt wie ein Stück Scheiße und habe mich geekelt. Die Männer haben mich bedroht und gesagt sie tun meinen Pflegeeltern etwas und sie bekommen von mir Schutzgeld.
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Im Notheim Essen habe ich Drogen und Alkohol genommen, es war für 1h eine Erleichterung.
Das Jugendamt möchte nur das ich irgendwo untergebracht bin, sonst nichts.
Jetzt bin ich in dieser Notunterkunft. Meine Vormünderin stellt mich dar, als wenn ich eine geistige Behinderung hätte.
Das Jugendamt hat mich nicht in die Schule gehen lassen, über mehrere Monate.
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Ich wünsche mir, dass das Jugendamt nicht wie ein Stück Scheiße behandelt oder das es sagt, ich wäre geistig behindert.
Ich will eine eigenen Wohnung haben und einfach einen anderen Vormund zB. meinen Freund oder meine eigene Schwester.
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Symbolbild:

Tags: Menschenhandel – Kinderstrich – Ausbeutung von Kindern – Kinderheim – Heimkinder – Kinderrechte – Kinderschutz – Familienrecht – Mündel – Vormundschaft – Familie – Psychiatrie – Suizid – Mobbing – Deutschland – Mai 2015