Familie Familienrecht family law germany austria youth office – father Österreich Deutschland Schweiz Eltern Kinder Entfremdung Doppelresidenz gemeinsames Sorgerecht Jugendamt Obsorge KESB Trennung Väter Umgangsrecht alleinerziehende Italia Papa Scheidung Mutter Jugendwohlfahrt Parental Alienation PAS Besuchsrecht Unterhalt Kindesentführung Pädophile Missbrauch Gleichstellung Frauenpolitik Feminismus Gender Justiz Familienpolitik Familienministerin Juliane Bogner-Strauß Väter Suizid – Vaterlose Gesellschaft parents children custody welfare dad divorce mother child abduction pedophile abuse equality woman politics feminism gender justice family policy fathers suicide Fatherless society child welfare PAS child abduction reproductive medicine violence Left leaks family law shared parenting
George als Glücksfall, schon lange hat er es auf die kleine Bank abgesehen. Als Mr. Potter durch Zufall das verloren gegangene Geld findet, beschuldigt er George, den Betrag unterschlagen zu haben. George droht damit Gefängnis, seiner Familie Schimpf und Schande. Wäre er doch nie auf die Welt gekommen, allen in Bedfords Falls würde es besser gehen, urteilt George und plant sich umzubringen.
Er steht auf der Brücke und wollte runter springen – Suizid , doch dazu kam es nicht . . . Der Schutzengel Clarence muss den Selbstmord-Kandidaten nun vom Gegenteil überzeugen. Er zeigt George, wie viel schlechter die Welt aussehen würde, wäre er nie geboren worden.
„Immer wenn eine Glocke läutet, dann bekommt ein Engel seine Flügel.“
Ein hervorragender Anti-Suizidfilm, welcher depressive Personen den Sinn des Lebens wieder zeigt ! (Der alte Apotheker wurde durch die Hilfe des Jungen (George) vor einem schweren Fehler (Verwechslung des Medikaments) bewahrt. Ohne die Anwesenheit von George, wäre ein krankes Kind gestorben)
Nicht der eigene Erfolg im Leben ist wichtig. Wesentlich ist es, wieviele anderen Menschen man helfen kann in seinem Leben, besonders in Notlagen!
James Stewart – Suizid ?Donna Reed die entsetzte Hausfrau Ehemann als verzweifelter Gewalttäter in einer scheinbar ausweglosen Situation. (Heute würde diese häusliche Gewalttat ein Betretungsverbot u. Wegweisung provozieren und der Mann wäre ohne ein Dach über den Kopf auf der Straße)
Geschichte des engagierten Bürgers George Bailey, der in der Weihnachtsnacht wegen eines Missgeschicks seinen Lebensmut verliert und sich von einer Brücke stürzen will – bis er von einem Engel gerettet und ihm gezeigt wird, wie seine Heimatstadt aussehen würde, wenn er nie geboren wäre.
Verbesserungen in der Gemeinsamen Obsorge und Einführung der Doppelresidenz, welche bereits im Okt. 2015 einstimmig mit der Europarat Resolution 2079 beschlossen wurde!
Danke, an die FPÖ und ÖVP und das Team welche sich für diese beiden extrem wichtigen Punkte eingesetzt hat! Auch nach Trennung oder Scheidung sollte es Fairness und Gleichberechtigung (Halbe/Halbe) geben. Jeder entsorgte Elternteil, und auch dadurch tausende PAS-Suizidopfer, egal ob Vater(3/4) oder Mutter(1/4) ist ein Suizidopfer zu viel. Nach mehreren Wochen u. Monaten Umgangsboykott sieht ein Elternteil oft keinen anderen Ausweg mehr als Suizid. Bei einigen entsorgten Elternteilen wird diese Depression, welche durch diese Ohnmacht und sturen Entscheidungen der schlechten Gesetzesvorlage im Familienrecht entsteht nach Jahren immer stärker bis es zum Freitod kommt.
Jede Woche, welche es früher im Familiengericht zu einer „fairen und gleichberechtigten“ Obsorgerechtsentscheidung kommt, kann möglicherweise ein Suizid verhindern werden! Eine Verfahrensverkürzung und ein 50/50 Kontaktrecht zum eigenen Kind durch einen Familienrichter sind extrem wichtig für das Kindeswohl. Mehrere weltweite Studien bestätigen, dass eine regelmässige und gute Beziehung zwischen Vater-Kind sehr wichtig sind und Parental Alienation (Eltern Entfremdung) bei Kindern verhindert. Weiters bestätigen alle Terrorexperten weltweit, dass diese Entfremdung bei Jugendlichen von einem Elternteil eine Radikalisierung bei Jugendlichen sehr begünstigt. Gemeinsame Obsorge und 50/50 Umgangsrecht nach Trennung oder Scheidung können daher unmittelbar als ein Teil der Terrorprävention und einer gut funktionieren Gesellschaft gesehen werden.
m.f.g. Admin Familie & Familienrecht, am 17-12-2017 Artikel des ÖVP FPÖ Regierungsprogramm im Familienrecht:
Das von der ÖVP bevorzugte Modell für Trennungen soll stärker zum Zug kommen Seit Jahren drängt die ÖVP auf die in anderen Staaten weitaus üblichere gemeinsame Obsorge für minderjährige Kinder nach einer Trennung der Eltern. Diese ist in Österreich schon seit Jahren möglich, die SPÖ aber hat immer darauf gepocht, dass ein Kind nur einen Hauptwohnsitz haben kann – meistens den der Mutter. Der Verfassungsgerichtshof hat in Einzelfallentscheidungen sehr wohl eine Doppelresidenz ermöglicht, das entsprechende Gesetz wurde aber bisher nicht angepasst. Das soll nun geschehen. Im Justizkapitel des Regierungsprogramms ist unter der Überschrift „Reformen im Zivil- und Familienrecht“ von der „Einführung eines Doppelresidenzmodells“ die Rede. Bei einem doppelten Wohnsitz entfällt die Verpflichtung des anderen Elternteils zu Unterhaltszahlungen – was Väterorganisationen schon lange fordern, aber Mütter benachteiligen kann. Dem entspricht wohl auch die Absicht, beim Rückersatz von Unterhaltsvorschüssen Doppelresidenz und doppelte Haushaltsführung stärker zu berücksichtigen. Die bestehenden Regelungen von Unterhaltsvorschüssen und –exekutionen unter das Existenzminimum sollen evaluiert werden – auch das könnte die Belastung von Vätern verringern, aber Zahlungen an Mütter reduzieren. Weiters soll die „Phase der vorläufigen elterlichen Verantwortung mit dem Ziel der gemeinsamen Obsorge“ modifiziert werden – wahrscheinlich in Richtung rascherer Teilung der Obsorge. In Obsorgeverfahren sollen strikte Fristen eingeführt werden – 14 Tage für die erste mündliche Tagsatzung, maximal acht Wochen für die Stellungnahme des Jugendwohlfahrtsträgers. Beim Kinderschutz, also der Zuständigkeit der Jugendämter, heißt es nur allgemein „Straffung der Kompetenzen und Zuständigkeiten, Förderung des Kindeswohls“. (Eric Frey, 16.12.2017) Hier klicken: Das Regierungsprogramm im Überblick – derstandard.at/2000070507869/regierungsprogramm-oevp-fpoe-kurz-strache-familienrecht
Tags: Familie – Familienrecht – Terror – Radikalisierung Entfremdung – Sorgerecht – Trennung – Scheidung Kinder – Suizid Freitod- Selbstmord – Heinz Christian Strache FPÖ – Sebastian Kurz ÖVP – Justizopfer – Europarat Resolution 2079
Mein Bester freund ist papa von Zwillingen .. SO ich bin SEHR SEHR GUT mit den beiden Elternteilen befreundet .
jetzt hat SIE sich von ihm getrennt, und verbietet ihm die Kinder. Die beiden sind alles für ihm seine Welt sein ein und alles . Mittlerweile hat er seine eigenen Kinder schon 1 Jahr nimmer gesehen .. Und alles was sie sagte „Der arsch haha sein pech nicht meines “ Ich muss wohl nicht extra sagen das DIESES freundschaft vorbei ist ! Er hatte ihr nie was getaN! War IMMER treu. Alleinverdiener. Weil er so gut verdiente sagte sie immer wozu arbeiten gehen bleib ich Hausfrau .. Dabei arbeitete er teilweise 6 Tage die woche mit jeden Tag überstunden, um den Kids was bieten zu können .. und DENNOCh war er jeden abend für den Gutenachtkuss und die Geschichte da =(
Heute hat er mit ihr Telefoniert. Und sie meinte doch ernsthaft “ Das sind meine Kinder du bist nur der erzeuger ICH hab sie zur Welt gebracht . Du bist ein nichts für sie .. und du wirst sie auch nimmer, das interessiert mich nicht . Sie haben einen neuen Papa ..“ Er ist zusammengebrochen . Er ist Fitnesstrainer und ein richtiges Kaliber. Kickboxen und und und .. Er ist da gehockt, zusammengebrochen , und hat geweint wie ein kleines Kind =( Mir hat s alles zerrissen . Und das Jugendamt glaubt auch noch ihren lügen . Er ist fertig mit der Welt ..
ICh und 2 Freunde haben jetzt ein schlechtes Gewissen .
Er hat mehrmals zu uns gesagt er will sich umbringen (Glaubhaft) weil er meinte sein leben sei ohne die Kids eh nix mehr wert. . Wir liessen ihn heute in die Psychatrie ZWangs einweisen =( Es tut so weh ihn so zu sehen . Ich frage mich die ganze Zeit wie ich ihm helfen kann . Dann sehe ich meine 2 Söhne an , und wie sie mit ihren Papa spielen und denke mir „WIE ZUM GEIER KANN MAN SO EISKALT SEIN !“ …. Ich weiß wie es ist ohne Papa aufzuwachsen sowas ist FUCKING SCHEISSE !!“
ICh habe ihm gegenüber ein schlechtes gewissen . Fühle mich als hätte ich ihn abgeschoben und im Stich gelassen . Aber ihr hättet ihn sehen sollen . Sein Gesicht. … Als hätte er es wirklich getan wenn er weg wäre von uns .
Michi einer unsrer Kumpels der da war und sein Chef, hat ihn bezahlten Urlaub gegeben ( er isn GOtt) er meinte er soll auf die Beine kommen . Wenn es länger dauert, findet sich finanziell eine Lösung . Aber rausschmeißen kommt nicht in Frage !
Der Axe Jx Meinte zu mir es sei okay .. Er kennt unsren Freund seit dem Kindergarten .. Er hat ihn noch nie so gesehen , und war sich sicher er hätte scheisse gebaut hätten wir das nicht getan !
Mein gewissen plagt mich so sehr .
Wie kann ich ihm nur helfen =( Ich kenne ja auch die kids .. WIll mir Garnicht vorstellen wie die leiden .. das sind totale PAPA KInder =( ….
Frauen können echt scheisse sein . Hab noch nie erlebt das Männer solche biester sind .. Echt bei solchen kann man nur sagen SCHEISS WEIBER =(
Sry fürs vollheulen und die Rechtschreibung . Aber ich bin echt am Boden
Bitte ihr seit doch auch papa, sind in einer schweren Lage .. Was hat euch geholfen !
Wie kann ich ihm helfen ..
Ich weiss ich kann ihm den Schmerz nicht nehmen aber .. Wie kann ich es erträglicher machen .. Wie können wir ihm helfen =/
Und Denkt ihr es ist gut ihm in der Psychiatrie zu besuchen später ? Oder sollten wir das nicht tun ?
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Entfremdung Suizid – Vater will sich umbringen
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Kommentare
Kx ExLeider ist es eine kranke Sichtweise der KM, etwas was leider zu viele Väter durchmachen müssen!
Es soll mehr an die Öffentlichkeit kommen, vielen Verstehen es nicht weil sie nie in solche Lage waren.
Da muss sich dringend was im deutschsprachige Länder ändern!!!
Die Aufnahme war richtig. Wünsche ihn gute Besserung, es wird ein lange Weg.
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· 10 Std.
Ax SxDas mit dem psych. Zwangseinweisung darf die KM nicht wissen, das kann das Sorgerecht beeinflussen.
Wenn ihr ihm helfen wollt, besucht ihn und macht ihm klar das er nicht alleine ist. Anwalt holen und gerichtlich dagegen gehen. Ihr als Helfer solltet ihr als Zeugen vor Gericht gehen um ihren (KM) Narzissmus klar zu stellen. Das JA ist (fast) blind und partaisch wie immer, aber wenn das Verfahren läuft, bekommen die Kinder Verfahrenspfleger/in und da wird darüber das Gericht entscheiden und nicht das JA. Macht ihm klar und gibt ihn Hoffnung, holt ihn da raus bevor er mit Medikamenten kaputt gemacht wird. Vielleicht hört sich das hart an – aber sie (KM) gehört dahin und nicht er 😢
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Kx Mx Nx Tx – Sehe ich auch so, wenn er da länger wie 1 Woche drinnen ist, wird er mit psycho Pharmaka zugedröhnt. Durch die Medikamente kann er nicht mehr klar denken und die lassen ihn nicht mehr raus, nach 1 Monat verliert er die Arbeit, seine Wohnung und sein ganzes leben ist im ARSCH. Sofort einen Rechtsanwalt beauftragen!!! Umso länger die Kinder ihm nicht sehen desto mehr wird er von den Kindern entfremdet, desto schlimmer wird es.
Er braucht jemand der mit ihm jeden Tag spricht, in der Psychiatrie hat er das nicht, die stellen ihm nur mit Medikamenten ruhig sonst nichts!
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Axx SxxxPS. Nxx Txx Du verdienst Respekt für deine Stellung. Weiter so bleib vor allem auf der Seite der Kinder!
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Nxx Txxxo
Wir wussten uns einfach nimmer zu helfen . Wir dachten wirklich er tut sich was an. Er hat so komisch geredet fing an sich von uns zu verabschieden und und und …. =/ die einweisUng war im Moment das einzige für uns was ihn vor sich selbst retten konnte.
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Axx SxxAlles gut, das war richtig so! Nur nicht lang da lassen! Er hat natürlich keinen anderen Weg gefunden, deswegen kam er zu den falschen Gedanken. Aber mit euch an seine Seite gibt es einen Ausweg für ihn…
Sag ihm: Er muss für seine Kinder stark bleiben um für derer Rechte zu kämpfen!
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Mxx TxxLasst es nicht die Kindesmuttter erfahren mit der Einweisung. Dann sagt sie dass der Vater momentan nicht für das Kind gut ist und dann wird alles ausgesetzt und er wird noch tiefer in ein Loch fallen.
Die Welt schluckt die Schwachen. Schwach darf man nun nicht sein. Helft ihm sich abzulenken und helft ihm bei Gerichtssachen und nicht aufzugeben.
Nun muss er stark sein. Stärker als eine Person sein kann. Und er muss ruhig bleiben. Keine Emotionen zeigen. Wenn er Muskeln hat und ein Mann so glaub mir wird alleine das schon reichen wenn die Frau eine Geschichte spinnt dass er sie schlägt oder sie Angst hat. Oder irgendwie sowas. Aufpassen dass man da nicht wirklich ausrastet und dann sehen das alle als bestätigung. Sie wird ja nun alles tun dass er am Schluss ein Täter ist und sie das Opfer. Ich kenne auch so eine.
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Ixx Yxx WxxBesucht ihn so oft es geht. Er braucht seine Freunde und Familie. Sobald es ihm besser geht, soll er sich einen anständigen Anwalt suchen und Umgangsrecht einklagen. Wenn er es sich leisten kann, kann er auch mal über ein Wechselmodell nachdenken und dann auch beantragen. Wenn es keine schwerwiegenden Gründe gibt, wird er das auch ohne das Einverständnis der Mutter bekommen und kann dann seine Kinder immer im Wechsel eine ganze Woche bei sich haben. Das wäre erstmal der Anfang. Er kann auch in eine Beratung gehen oder zur Familienhilfe. Die helfen ihm auch, wie er sich im Umgang mit der Mutter verhalten soll. Wenn es vor Gericht kommt, wird er auch nicht um das Jugendamt herum kommen. Da würde ich aber aufpassen, dass er immer alle Besuche und Gespräche dokumentiert. Leider sind viele Jugendämter pro Mutter und glauben erstmal den Lügen. Wenn er aber sehr oft mit denen von sich aus Kontakt hat, werden die ihn auch besser kennen lernen und einschätzen, wie er ist. Ihr habt es gut gemacht, ihm Hilfe zu holen. Er wird es euch später dankbar sein, also lass deine Schuldgefühle los und unterstütze ihn mit deiner Freundschaft. Du kannst hier jederzeit nach Hilfe und Tipps fragen. Alles Gute!
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Mxxl SxxOx ich kenne das auch mein größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen und Nu verwehrt sie mir mein Kind und ist bis ihrem neuen und das ist ein Alki und beide hartz4
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Sxx KxxDas ist Standard in Deutschland. Wenn ihr das ändern wollt, schließt euch einem der Vätervereine an, kämpft, redet mit vielen Menschen, bringt die Geschichten in die Öffentlichkeit, redet mit euren Lokalpolitikern etc...
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Mxx SxxJa ich werde eh an die Presse weil es reicht doch langsam
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Dxx PxxEx nicht erfahren lassen was ist alles gerichtlich schon in die Wege geleitet. Habt ihr schon mal mit dem Kinderschutz Bund gesprochen.
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Dxx PxxBesucht ihn ruhig vielleicht wird er erstmal sauer sein aber irgendwann wird er merken das es das beste war.
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Sxx BxxIch würde dadurch auch gebrochen und heule oft wie ein kleines Kind. Wer sein Kind liebt, den macht es kaputt.
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Sxx Bxx hat geantwortet · 1 Antwort
Gxx Vx Wieso hat er keinen Umgangsantrag bei Gericht gestellt?
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Txx MxxGenau die gleiche Situation stellt sich bei mir dar.
Ich bin auch Alleinverdiener gewesen und habe pro Monat meist 300 Stunden gearbeitet auf Montage und meine Frau und meinen Sohn,die ICH ÜBER ALLES LIEBE nur 3 Tage im Monat gesehen.😢
Dann bin ich von…Mehr anzeigen
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Txx Mxx hat geantwortet · 2 Antworten · 4 Std.
Dxxx SxxxDas mit der Einweisung ist Wasser auf die Mühlen der Kindesmutter. Für ihn vermutlich das beste.
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Mx JxDa sieht man doch das hier einiges falsch läuft. ..
Entfremdung und Ausgrenzung darf nicht gefördert werden.
Er war immer treu…
Da sollte man sich vor Augen führen, das Frauen öfter fremd gehen, was logischer Weise so ist.
Was haben sie auch zu verlieren…
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Txx MxxIch hoffe,dass die Zeit irgendwann für MICH arbeitet
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Txx KxxHoffnung allein hat noch nichts verändert. Wenn du etwas machen willst, tritt uns anderen Papas bei und kämpf für dein Kind, damit wir alle, nicht irgendwann, sondern möglichst bald, unsere Kinder wieder zu uns nehmen können, ohne daran gehindert oder verfolgt zu werden!
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Rxx GxxIst es verboten ein Gespräch am Telefon aufzuzeichnen? Man könnte sie ja anrufen und sie mal reden lassen. Das dann dem Jugendamt bringen.
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Dxx FxxNein, das ist nicht zulässig. Es gilt die Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes in Deutschland. Der Gesprächspartner vertraut darauf, dass nicht mitgeschnitten wird.
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Gxxx VxxEs geht doch um die enge Bindung und nicht darum dem Kind was zu erklären wie scheisse die Mutter war. Enge Bindung laesst sich nicht nach 18 Jahren nachholen.
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· Antworten · 2 3 Std.
Txx Kxxdeswegen sollte es in uns brennen diese Nazischeiße endlich zu stoppen.
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Txx MxxIch bin ja schon dabei mit ihr auf’m Jugendamt das beste für meinen Sohn und mich raus zu holen.
Aber meine Frau weiß es eben nicht besser,was sie unserem Sohn und mir damit an tut
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Gxx VxxVergiss das Jugendamt.
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Rxx SxxAlles richtig gemacht.. Besser so handeln als wenn er sich wirklich was antun wird… Jetzt kann er erstmal wieder Kraft tanken und alles etwas verarbeiten
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Hxx MxxWenn du Einfluss auf die Mutter hast lass die Freundschaft nicht zu Grunde gehen nutze sie, mach sie rhetorisch vorsichtig darauf aufmerksam, führe sie, lenke sie in die Richtung das Kinderaugen strahlen wenn sie ihren Papa wieder ins Herz schließen können
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Rxx RxxIch finde da erschreckend, dass man mit solchen mitteln andere in den tot treiben kann…ich finde du hast absolut richtig gehandelt egal was es mit sich zieht…das paradoxe ist wie ich das gelesen hab, das ein mensch einen dazu treibt, ihn das Leben zu hölle macht, er sich nicht mal wehren kann wg ämterverschwörung und zu gut da letzt pisst man ihn dafür ans bein….es muss endlich schluss sein damit !!! Das ist doch kein rechtsfreier raum
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Tags: Eltern-Kind-Entfremdung Parental Alienation – Suizid – Außerstreitgesetz – Obsorge – Schmidi – Familienrecht – schmidi-wien – Missbrauch mit dem Missbrauch – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Hilfeschrei – Gericht, der STA, BMI – Staatsanwaltschaft – Unterlassung – Helmut Kratochwil – Vaterlose Gesellschaft – Vaterschaft Österreich – Selbstmord – Freitod
„Sie wird ihr Leben lang damit fertig werden müssen, was sie getan hat“: Michelle Carter soll ihren Freund in den Suizid getrieben haben
Quelle: AP/POOL AP
Michelle Carter trieb ihren Freund mit SMS in den Suizid. Dafür muss die Frau 15 Monate hinter Gitter – ein mildes Strafmaß. Unter Tränen berichten die Angehörigen, wie sehr sie der Tod des 18-Jährigen beschäftigt.
Lawrence Moniz vom Bristol Juvenile Court in Taunton (Massachusetts) brauchte keine 15 Minuten Bedenkzeit, dann konnte er das Strafmaß verkünden: zweieinhalb Jahre für Michelle Carter, davon muss sie 15 Monate ins Gefängnis. Der Rest soll unter strenger Aufsicht der Justizbehörden und zu einer Bewährung von fünf Jahren ausgesetzt werden. Der Jugendrichter hatte Carter bereits im Juni wegen fahrlässiger Tötung für schuldig befunden. Er sah es als erwiesen an, dass die 20-Jährige vor fast genau drei Jahren ihren damaligen Freund Conrad Roy mit Hunderten von Textbotschaften in den Selbstmord getrieben hatte. Im schlimmsten Fall hätten der Angeklagten 20 Jahre Gefängnis gedroht.
„Das Gericht musste in seiner Entscheidung zwischen Rehabilitation, Wiedereingliederung in die Gesellschaft und einer gerechten Strafe für die Tat abwägen“, begründete Richter Moniz sein eher mildes Urteil. Die Staatsanwaltschaft hatte während einer fast 90 Minuten langen Anhörung am Donnerstag „sieben bis zwölf Jahre Gefängnis“ gefordert. Carters Verteidiger Joe Cataldo hatte dagegen an das Gericht appelliert, auf eine Haftstrafe zu verzichten und die Angeklagte zu einer Bewährungsstrafe von fünf Jahren mit strengen Auflagen zu verurteilen. Cataldo zeigte sich enttäuscht von dem Strafmaß und kündigte Berufung an. Moniz gewährte Carter bis zu der Entscheidung des nächsthöheren Gerichts Haftverschonung. Die junge Frau muss sich aber regelmäßig bei der Polizei melden und darf den Bundesstaat nicht verlassen.
Enttäuscht von dem Strafmaß dürften die Angehörigen von Conrad Roy gewesen sein. Sie hatten in der Anhörung eine hohe Strafe gefordert. „20 Jahre sind vielleicht extrem viel“, erklärte die Tante Kim Bozzi in einem Statement, das vor Gericht verlesen wurde. „Aber es sind noch immer 20 Jahre mehr, als Conrad hatte.“ Bozzi hatte den Prozess im Juni jeden Tag im Gerichtssaal verfolgt.
„Ich weiß nicht, wann sie entschieden hat, ihren kranken Plan in die Tat umzusetzen“, erklärte Bozzi. „Ich weiß auch nicht, warum sie das getan hat.“ Aber sie sei rücksichtslos und kalkuliert vorgegangen. „Conrad hat ihr vertraut, und das hat ihn das Leben gekostet.“ Die Tante zeigte sich davon überzeugt, dass ihr Neffe heute noch am Leben wäre, wenn es Michelle Carter nicht gegeben hätte. „Man sollte sie von der Gesellschaft fernhalten.“
„Sie wird ihr Leben lang damit fertig werden müssen“
Die 13 Jahre alte Schwester von Conrad Roy erzählte unter Tränen vor Gericht, dass sie bis heute von dem Gedanken verfolgt werde, dass sie ihren Bruder nie wieder sehen werde. „Ich wache jeden Morgen auf, gehe jeden Abend ins Bett und denke an ihn. Ich werde nicht zu seiner Hochzeit gehen können und auch nicht die Tante seiner Kinder werden.“
Die Schwester des Opfers brach vor Gericht immer wieder in Tränen aus
Quelle: AP/Pool The Boston Herald
Der Vater von Michelle Carter dürfte dagegen eher erleichtert gewesen sein, dass seine Tochter nicht 20 Jahre hinter Gitter musste. Er hatte in einem Brief an Richter Moniz appelliert, seine Tochter zu einer Bewährungsstrafe zu verurteilen. „Sie wird ihr Leben lang damit fertig werden müssen, was sie getan hat.“ Er wisse, dass sie daraus lernen werde und am Ende eine bessere Person werde.
Mit der Festsetzung des Strafmaßes geht ein in der Justizgeschichte der USA einmaliger Fall zu Ende. Dieser hatte vor allem in den sozialen Medien zu hitzigen Debatten geführt und viele Fragen aufgeworfen. So musste das Gericht darüber urteilen, ob ein Mensch wegen des Todes eines anderen angeklagt und verurteilt werden könne, ohne dass er bei der Tat dabei gewesen war? Michelle Carter war zum Zeitpunkt des Suizids ihres Freundes am 12. Juli 2014 zu Hause und 50 Kilometer von dem Parkplatz entfernt, auf dem sich Conrad Roy das Leben genommen hatte.
Emotionaler Fall ohne Geschworene
Auch die Frage, ob „Worte wirklich töten können“ und SMS-Botschaften als einzige Beweise für eine Verurteilung in einem Tötungsfall ausreichen, musste der Richter beantworten. Die Verteidigung hatte erfolgreich darauf bestanden, das Verfahren nicht vor einer Jury zu führen, sondern nur vor einem einzelnen Richter. Anwalt Cataldo glaubte, dass die zwölf Geschworenen in diesem emotionalen Fall keine objektive Entscheidung treffen würden. Richter Moniz folgte bei seinem Urteil am Ende aber nicht der Verteidigung, sondern der Anklage.
Staatsanwältin Flynn hatte während des Prozesses die Tragödie um den Suizid von Conrad Roy in allen Einzelheiten nachgezeichnet und zahlreiche Textbotschaften, die Carter mit ihrem Freund ausgetauscht hatte, veröffentlicht.
„Es ist an der Zeit. Du bist bereit. Du weißt das. Denke nicht mehr darüber nach. Wenn du vom Strand kommst, musst du es tun. Heute Nacht ist die Nacht“, schrieb die damals 18-jährige Carter in einer dieser Botschaften am Abend des 12. Juli. „Du kommst in den Himmel und wirst glücklich sein. Keine Schmerzen mehr“, lautete eine andere SMS.
Insgesamt 47 Minuten texteten sich die beiden, doch Conrad Roy schien immer wieder Zweifel zu haben, ob er den Mut habe und das Richtige tue. Dabei dachte er auch an seine trauernden Eltern. „Ich will es ja heute machen“, schrieb er einmal zurück. „Aber ich bin mir nicht sicher. Ich habe Panik.“ Michelle Carter versuchte ihn daraufhin zu beruhigen und textete zurück: „Das ist doch kein großes Ding. Parke einfach deinen Wagen, mache den Motor an. Es wird vielleicht 20 Minuten dauern. Du hast alles, was du brauchst. Du wirst nicht scheitern.“
Ein Satz brachte den Schuldspruch
Die letzte Botschaft schien Conrad Roy zu überzeugen. Er setzte sich in den Wagen, warf den Motor an und ließ über den Auspuff und einen Schlauch Kohlenmonoxid in das Auto strömen. Im letzten Moment bekommt er jedoch erneut Angst, steigt wieder aus und ruft seine Freundin an.
Michelle Carter hat genug und fordert ihn auf, „sofort wieder einzusteigen“.Ein Satz, der Richter Moniz später als Begründung für seinen Schuldspruch benutzt.
„In diesem Moment hätte sie ihn stoppen und die Polizei anrufen müssen“, sagte der Jurist bei seiner Urteilsverkündung. Doch Michelle Carter tat das nicht. Staatsanwältin Flynn sprach vor Gericht von einem „kranken Spiel um Leben und Tod“, das Conrad Roy in den Freitod getrieben hat. „Michelle Carter hätte diese Tat verhindern können.“ Der Teenager wird am kommenden Tag von der Polizei tot in seinem Wagen gefunden. „Suizid durch Kohlenmonoxidvergiftung“, erklärte der Gerichtsmediziner nach einer Autopsie.
Die Verteidigung wies den Vorwurf einer fahrlässigen Tötung dagegen zurück. „Conrad Roy wollte sich das Leben nehmen“, sagte Anwalt Cataldo während des Prozesses. „Und nicht Michelle Carter.“ Sie sei in die Sache nur hineingezogen worden. „Das war ein trauriger und tragischer Suizid, aber kein Mord.“ Tatsächlich hatten die beiden, die sich in Florida in den Ferien kennengelernt hatten, später aber selten trafen und oft nur per SMS miteinander kommunizierten, immer wieder über Selbstmord gesprochen. Die Verteidigung sprach von mehr als 1000 SMS-Nachrichten. Dabei gestand auch Michelle Carter psychische Probleme. Sie litt unter Depressionen und Magersucht.
Richter Lawrence Moniz sprach in seinem Schlusswort von einer „Tragödie für beide Familien“.
SEIN TOD TEILT MEIN LEBEN IN EIN VORHER UND NACHHER
»Am 6. Juli 2008 kritzelt mein Vater etwas auf einen mintgrünen Post-it-Zettel. Er steigt die Wendeltreppe hinunter in die Bibliothek und holt seinen Revolver. Dann geht er durch den schmalen Gang hinaus aus unserem Haus in den Hof. Dort legt er sich unter unseren alten großen Nussbaum. Ich weiß nicht, ob er dabei irgendwann gezögert hat. Ich glaube, er wird noch einmal tief eingeatmet haben, als er da lag. Vielleicht hat er sich noch kurz die Sterne angesehen und der Stille gelauscht. Dann schießt er sich in den Hinterkopf. Sein Tod teilt mein Leben in ein Vorher und Nachher.«
Hautnah und unsentimental erzählt Saskia Jungnikl über den Freitod ihres Vaters. Sie schreibt über die Ohnmacht, die ein solch gewaltvoller Tod hinterlässt und wie ihre Familie es schafft, damit umzugehen, über Schuldgefühle, Wut und das Entsetzen, das nachlässt, aber nie verschwindet.