Gehirnwäsche in Wiener in ATIB – Moschee

Kinder werden in Wiener in ATIB-Moschee einer Gehirnwäsche und Indoktrination durch radikale Islamisierung unterzogen.

Der türkisch-islamische Verein ATIB betreibt in Österreich mehrere Islam-Zentren.
ATIB sei ein verlängerter Arm der Türkei, erklärt ein Experte.

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Artikel:

Verstörende Kinderbilder – Kriegsspiele in Moscheen

Politik Österreich Verstörende Kinderbilder
Exerzierende Kinder in der Wiener „Atib“-Moschee in der Brigittenauer Dammstraße
  • Nachdem Bilder von Kindern öffentlich wurden, die in einer Wiener Moschee als Leichen posieren, droht Kanzler Kurz den Verantwortlichen mit Konsequenzen.
  • In Nordrhein-Westfalen soll es zu einem ähnlichen Vorfall gekommen sein.
  • Die Kinder mussten offenbar die Schlacht von Gallipoli von 1915 nachstellen, ein blutiges Gefecht des Ersten Weltkriegs.
 In Moscheen in Nordrhein-Westfalen und Österreich sollen Kinder Krieg gespielt und als Leichen posiert haben. Das Wiener Stadtmagazin Falter veröffentlicht Fotos aus dem Jahr 2016, auf denen Kinder zu sehen sind, die als tote Soldaten auf dem Boden liegen, zugedeckt mit türkischen Fahnen.

Die verstörenden Fotos stammen aus einer der größten Moscheen Wiens, dem Gotteshaus der Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa (Atib). Sie ist die österreichische Variante von Ditib, also ein direkter Ableger des Türkischen Amts für Religion. Jungen hätten in Tarnuniform in der Moschee exerziert, salutiert und türkische Fahnen geschwenkt. Ähnliche Aktionen gebe es bis heute.

IN NRW ist kürzlich ein ähnlicher Vorfall durch ein Internetvideo bekannt geworden. In der Herforder Ditib-Moschee wurde dabei wie offenbar in Wien der „Tag der Gefallenen“ nachgestellt, der in der Türkei am 18. März als Feiertag begangen wird, berichtet die Neue Westfälische.

Die Kinder müssen dabei also die Schlacht von Gallipoli von 1915 darstellen, ein blutiges Gefecht des Ersten Weltkriegs, in der die Truppen des mit Deutschland verbündeten Osmanischen Reiches britische, australische, neuseeländische sowie französische Einheiten zurück schlugen.

In der rund vierminütigen Aufnahme aus Herford marschieren Kinder in Militäruniformen, auf der die türkische Flagge prangt. Dabei halten sie Spielzeuggewehre in der Hand. Die nordrhein-westfälische Landesregierung zeigte sich verständnislos. „Die Bilder aus der Ditib-Moschee sind verstörend und völlig inakzeptabel“, sagte Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) der Westfälischen.

In Österreich werden nach den Vorfällen politische Konsequenzen diskutiert. Das im Bundeskanzleramt angesiedelte Kultusamt überprüft nun die Vorfälle auf Verstöße gegen das Islamgesetz. Die Schließung der Moschee oder auch die Auflösung des Vereins Atib stehen im Raum. „Das hat in Österreich keinen Platz. Hier wird es null Toleranz geben“, sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).

Österreichs Kanzler sieht sich durch die Vorfälle auch in den Plänen für ein Kopftuchverbot an Kindergärten und Grundschulen bestärkt. Auf den Fotos waren auch verschleierte und mit Kopftuch bekleidete Mädchen zu sehen. „Das darf es bei uns auch nicht geben“, erklärte Kurz.


http://www.sueddeutsche.de/politik/verstoerende-kinderbilder-kriegsspiele-in-moscheen-1.3950187
Tags: Gesetze Österreich – Kindeswohlgefährdung – psychische Gewalt – 

 

Doppelresidenz -Tagung in Wien

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Doppelresidenz-Tagung in Wien

Am 22.10.2016 veranstaltete Anton Pototschnig www.doppelresidenz.at) im Wiener Bundesfinanzministerium die 1. Fachtagung zum Thema Doppelresidenz in Österreich.

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140 TeilnehmerInnen (130 Personen aus den Professionen) verliehen neben dem illustren ReferentInnenzirkel, der interessanten Konzeption und den Räiumlichkeiten der Tagung den würdigen Rahmen.

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Mark Ruiz Hellin gestaltete souverän die angenehme Tagungsmoderation

 

 

 

 

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Anton Pototschnig eröffnete die Tagung

 

 

 

 

Das erste Referat hielt

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Dr. Reinhard Jackwerth

Senatsvorsitzender und Richter am LG für Zivilrechtsachen Wien

Titel des Vortrages:

Doppelresidenz: Gesetzliche Situation in Österreich nach der Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes von Oktober 2015

Spruchpraxis in Österreich; Auswirkung auf Unterhalt und Aufenthaltsbestimmungsrecht

 

Es wurde deutlich, dass die derzeitige Rechtspraxis den realten Abläufen in der Gesellschaft nicht mehr gerecht wird.

 

Es folgte die Präsentation der Ergebnisse einer Studie im Rahmen einer Masterarbeit:

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Teresa Amann MSc.

Studentin an der Universität Wien, Fakultät Psychologie.

Sie hat im Zuge Ihrer Masterarbeit junge Erwachsene nach ihren Eindrücken befragt und deren Erfahrungen mit dem Residenzmodell, dem Doppelresidenzmodell und denen aus intakten Familien gegenüber gestellt.

Titel des Vortrags: „Auswirkungen von Formen der Nachtrennungsfamilie – unter besonderer Berücksichtigung der Doppelresidenz“

 

Im Wesentlichen wurden schon aus anderen internationalen Untersuchungen bekannte Ergebnisse bestätigt.

 

Das folgende Referat wurde nicht von der Autorin selbst, sondern aus gesundheitlichen Gründen von ihrem jüngsten schon erwachsenen Sohn vorgetragen:

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Univ. Prof. Dr. med. Marguerite Dunitz-Scheer
Leiterin der Kinderpsychosomatik, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz,
Kinderbetreuungsbeauftragte der Mediz. Univ. Graz
Mutter von 6 Kindern, 2 Stieftöchtern, 3 Pflegekindern, Oma von 12 Enkeln
Buchautorin u.a. von „meine deine unsere“ Leben in der Patchworkfamilie, Falter Verlag

Titel des Vortrages:

Wie kann ich mit einem nicht von mir gefüllten Rucksack mit meinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen ehrlich und gut leben? Erfahrungen und Rezepte aus dem Kochbuch für Patchworkgerichte!

Der Vortrag war mit seiner sehr persönlichen Note ein Highlight der Veranstaltung und geriet zu einem glühenden Appell für die Doppelresidenz.

 

Die folgende Referentin berichtete aus ihrer langjährigen Erfahrung in der Arbeit mit Kindern:

161022_5346_corr_1000Mag. Veronika Richter
eingetragene Mediatorin, Besuchsbegleiterin und Elternberaterin beim Wiener Familienbund, Kindercoach bei „Collaborative Law“ – www.collaborativelaw.eu – Buchautorin von „Rückenwind für Scheidungskinder“ Verlag Kneipp

Veronika Richter war 18 Jahre lang Gruppenleiterin für „Rainbows – für Kinder in stürmischen Zeiten“ und leitete ca. 55 Kindergruppen und 8 Feriencamps.
Veronika Richter hat vier erwachsene Töchter, fünf Enkelkinder und lebt in Wien.

Titel des Vortrags:
Doppelresidenz vor dem Spiegel der Erfahrungen mit „Kindern in stürmischen Zeiten“

Das Hauptreferat der Tagung hielt mit eingeplanten vollen zwei Stunden

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Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf-Kravets

Sie ist seit 2000 Professorin für Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, Autorin der einzigen umfassenden Metastudie über das Modell der Doppelresidenz: „Wechselmodell: Psychologie – Recht – Praxis“ (Springer VS, 2013).

Professorin Sünderhauf ist eine international gefragte Doppelresidenz-Expertin und berät das Bundesjustizministerium Deutschland und den Europarat.

Titel des Vortrags:

Doppelresidenz: Normalität oder Revolution?

Empirische Evidenz zum Kindeswohl, Genderaspekte und rechtspolitische Entwicklungen der elterlichen Verantwortung nach Trennung/Scheidung.

Frau Sünderhauf überzeugte durch ihre klare, wissenschaflich fundierte Darstellung. Die Vorteile der Doppelresidenz sind international so überzeugend erwiesen, dass jeder Verzögerung in der Umsetzung unlautere böswillige (bzw. egomane) Absicht unterstellt werden muss.

Nach diesem letzten wissenschaftlichen Beitrag folgte eine Podiumsrunde:

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Erfahrungsberichte von Eltern und jungen Erwachsenen mit der Doppelresidenz.

Moderation: Barbara Tóth, FALTER-Redakteurin

Elternteile und in der Doppelresidenz aufgewachsene Jugendliche aus verschiedenen Familienkontexten berichteten über ihre Erfahrungen. Auffallend war bei allen eine sehr entspannte Haltung im Rückblick auf die Jahre nach der Trennung. Allen gemeinsam war auch die positive Bewertung des Modells („Ich würde das wieder so machen!“), trotz des Hinweises auf die Herausforderungen („Es hat sich gelohnt!“).

Allerdings wurde auch deutlich, dass die Rechtspraxis auf vielen mit dem Lösungsmodell verbundenen Bereichen der Realität hoffnungslos hinterher hinkt. „Wir mussten das, was wir wollten und auch machten, trickreich dem Gericht verkaufen“. Das wurde durchgängig deutlich.
Es muss gefragt werden, wer für eine solche blamable Disposition eines Systems verantwortlich ist.

Diesem Podium aus der gelebten Praxis folgte ein Expertenpodium:

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Podiumsdiskussion
moderiert von Prof. Dr. Leibovici-Mühlberger

mit:

Mag. Doris Täubel-Weinreich, Richterin und Vorsitzende der Fachgruppe Familienrecht
Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf
Anton Pototschnig, Obmann der Plattform Doppelresidenz
Mag. Dagmar Bojdunyk-Rack, Geschäftsführerin von Rainbows Öst.
Gabriele Fischer, Vorsitzende der ÖPA (Österreichische Plattform für Alleinerziehende)

Will man das Ergebnis auf einen Satz reduzieren, müsste man erkennen, dass die Gerichte auf die Verantwortung der Politik verweisen (und damit von ihrer möglichen Gestaltungsfreiheit ablenken) und dass die Politik Gründe sucht (und geliefert bekommt), um eine Veränderung auszusitzen.

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Für eine herausragende Tagung kann den Veranstaltern, insbesondere Anton Pototschnig, eine Gratulation ausgesprochen werden!

Das gab natürlich auch Anlass, zum Abschluss im Kreis von alten und neuen Freunden entspannt ein Glas Wein zu trinken.

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am 22. October 2016
http://vater.franzjoerg.de/doppelresidenz-tagung-in-wien/

FACHTAGUNG DOPPELRESIDENZ – Wien am Sa. 22.Okt.2016

FACHTAGUNG DOPPELRESIDENZ

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Österreichs, (in Wien) mit ausgezeichneten Fachleuten, sowie Eltern und jungen Erwachsenen, die über ihre Erfahrungen mit dem Modell berichten werden.

ACHTUNG: Verlängerung der Anmeldefrist auf 14.Oktober.2016

ACHTUNG geänderter Ort:

Bundesministerium für Finanzen, 
Hintere Zollamtsstraße 2b, 
1030 Wien; Dr.
Peter Quantschnigg Saal
(nicht, wie bisher angegeben, im Seminar- und Veranstaltungszentrem CATAMARAN)

Klicken Sie hier um zu näheren Informationen zu gelangen

Jetzt anmelden über  fachtagung.doppelresidenz@gmx.at

Achtung: bei der Teilnahmegebühr gibt es verschiedene Varianten

Spenden:
Leider reichen die Teilnahmegebühren für eine kostendeckende Abwicklung der Fachtagung bisher nicht aus, weshalb wir uns über Spenden sehr freuen. Spenden an:

PLATTFORM DOPPELRESIDENZ
IBAN: AT35 1200 0100 1686 2459
BIC: BKAUATWW
Für die Plattform Doppelresidenz
Pototschnig Anton
Obmann

Veranstaltungs-Programm.pdf

Ablauf:
09:30 bis 16:30 Uhr
Vorträge dazwischen Mittagspause
Nach den Vorträgen gibt es die Möglichkeit der Diskussion
Ev.parallel dazu:
Diskussions-/Arbeitsgruppen
zu den Themen
Unterhalt und Transferleistungen bei Doppelresidenz
Voraussetzungen für die Doppelresidenz
 
16:30 bis 17:30
Erfahrungsberichte von Eltern und jungen Erwachsenen mit der

Doppelresidenz.

Moderation: Barbara Tóth FALTER-redakteurin

18:30 bis 20:00
Podiumsdiskussion
moderiert von Prof. Dr.Leibovici-Mühlberger
mit:
Uni.Prof.DDr. Salvatore Giacomuzzi,
Klinischer – und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut und Akademischer Suchtberater
Mag. Dagmar Bojdunyk-Rack, Geschäftsführerin vonRainbows Öst.

Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf,o

Mag. Doris Täubel-Weinreich, Richterin und Vorsitzende der
Fachgruppe Familienrecht.
Prof. Dr. Med. Marguerite Dunitz-Scheer
Vertreterin der ÖPA

(Österreichische Plattform für Alleinerziehende)

Mag.Veronika Richter
eingetragene Mediatorin, Besuchsbegleiterin und Elternberaterin beim Wiener
Familienbund, Kindercoach bei „Collaborative Law“
Teresa Amann MSc. Studentin an der Universität
Wien,Fakultät Psychologie
Sie hat im Zuge Ihrer
Masterarbeit junge Erwachsene nach ihren Eindrücken befragt und deren
Erfahrungen mit dem Residenzmodell, dem Doppelresidenzmodell und denen aus
intakten Familien gegenüber gestellt.
Obmann der Plattform Doppelresidenz
Anton Pototschnig
Ev. Abschlussbuffet (Spendenabhängig)
Datum:
 2.Oktober 2016
Dauer:
09:30 bis 20:00

http://www.doppelresidenz.at/