Vater in Österreich und die feministische Justiz im Familienrecht

Vater in Österreich 5-6-2017
Vater in Österreich 5-6-2017 – Väter ohne Rechte

Pete*     11 Std.

Meine Erfahrungen mit dem Österreichischen „Justiz“:

1. KM ist Österreicherin(Wienerin). Ich wohne in Wien. Neuen Partner von KM wohnt in München. Beim ObsorgeAntrag habe ich gesagt ich habe Angst dass die KM meine Töchter mit nach München nimmt.

Richterin: ist wirklich kein ein Problem wenn die KM das machen würde. Wenn es Nigeria oder ähnliches wäre dann vielleicht schon. Ich: aber dass sind meine Töchter? Richterin: ist mal so.

2. Richterin: Sie brauchen doppelresidenz bei mir nicht beantragen (Mai 2015). Das stimme ich nie zu. Befangenheit? Ja bringt sicher was. Beschwer dich wegen ein Richter beim nächsten Richter…. viel Glück!

3. Richterin habe meine Schriftsätze nicht gelesen. Sie waren zu umfassend. Eigentlich habe ich nur detailliert beschreiben wollen was die KM alles getan hat um eine schlechte Stimmung zu machen. Schlechte Stimmung, schlechte Kommunikation = keine gemeinsame obsorge. Rein Strategie seitens des KMs. Entweder hat die Richterin keine Ahnung von was sie tun oder es interessiert ihr ein scheiß! Hätte die Richterin meine Schriftsätze gelesen, und der Empfehlung seitens des familiengerichtshilfe (gemeinsame obsorge) ernst gekommen sowohl als auch dieser Feststellung seitens des familiengerichtshilfe anerkannt „KM ist der KV gegenüber sehr ablehnend“ wäre vielleicht ein anderes Ergebnis rausgekommen. Aber nein, bis zu OGH meinen alle dass alles so passt.

Und die KM? Genießt es dass ihr Strategie funktioniert hat. Weil mit dieser beschießendes System werden Friedlichkeit bestraft aber strittigkeit belohnt. Wenn man eine Mutter ist!

4. Richterin: wenn Sie diesen Besuchsrecht nicht zustimmen sehe ich sehr schwarzen Wolken über der gemeinsamen obsorge. Ich: ok, ich stimme zu. Beschluss: keine gemeinsame obsorge. Ich: toll, Danke!

5. übrigens sehr toll wenn irgendein wanna-be superhero Polizist dich anruft während der Arbeitszeit und dir mit tiefen Stimme sagt: sie wissen ja genau um was es geht Herr. Die KM hat alles erzählt. Sie sind ja gewalttätig! Kommen Sie deswegen zu einem gewaltpräventiven Gespräch bei uns. Ich: vielen Dank für den netten halb drohenden Ton Herr Polizist, aber gratuliere, Sie sind gerade Instrumentalisiert von seitens des KM. Vielleicht sollten Sie mal das überlegen bevor Sie Leute während der Arbeitszeit störe. Vielen Dank dass sie unkritisch dazu beigetragen haben dass mein Stresslevel noch schlimmer worden ist!

6. wieso hat der familiengerichtshilfe nur mich in meinem Wohnung besucht (kindesgerecht eingerichtet) aber nicht die KM? Diskrimination? Was hätte der Familiengerichtshilfe doch gesagt wenn meine Töchter bei mir nur auf eine Matratze aufs Boden schlafen würden (so wie seit 1,5 Jahren der Fall bei dem KM ist?).

7. habe ein Antrag gestellt dass ich, an diejenigen Tagen wo ich meine Töchter betreue, selber eventuellen frühere Abholzeiten direkt mit KiGa/Schule kläre. Abgelehnt. KM ist flexibel und friedlich. Ich: ok, wieso dürfen die Kinder dann NICHT früher abgeholt werden jedesmal wenn meine Vater mit 81(!) Jahren aus Dänemark hierher gereist ist um seinen Enkelkindern zu sehen ??? Er sieht die Kinder vielleicht zweimal im Jahr (wie lange noch) und dann kann die KM es nicht erlauben dass Opa/Enkelkinder 3-4 Stunden mehr haben am einen Tag. Und das sogenannte „Justiz“ in Österreich unterstützt diesem schweineri!

8. und wenn man sich aufregt wegen diesem „Zustände“. Richterin: „alleiniges obsorge beim KM war wirklich die richtige Entscheidung“……. Leute, wir reden 2017…. was zum teufel ist los hier in Österreich?? Ganz normale Väter werden demütigt, es zermürbt, man(n) gibt auf, hochstrittige Mütter werden belohnt… was hat dass je mit Kindeswohl zu tun gehabt???…. es zerstört viel mehr als es unterstützt…. Loyalitätskonflikt unvermeidbar!!

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>Väter ohne Rechte Öffentliche Gruppe
Tags: Vaterlose Gesellschaft – Justizopfer – Doppelresidenz – feministische Justiz – Scheidung – Trennung – Obsorge – Familienrecht

Wir suchen „Verstossene Grosseltern“

Aufruf
Wir suchen Großeltern,

die in der SWR-Rechtssendung „Die Sofa-Richter“ ihre Geschichte erzählen möchten!

Unser Format: „Die Sofa-Richter“ ist eine moderne Variante von „Wie würden Sie entscheiden?“ Auch bei uns sind Privatpersonen aufgerufen, aus ihrem natürlichen Gerechtigkeitsempfinden heraus rechtliche Fragen und Streitigkeiten zu beurteilen. Wir besuchen die Sofa-Richter zu Hause in ihren Wohnzimmern, zeigen ihnen  Einspielfilme über reale Fälle und Rechtsstreitigkeiten auf dem privaten Fernseher und bitten sie dann um ihr Urteil. Im Anschluss erklärt der Rechtsexperte der ARD, Dr. Frank Bräutigam die Gesetzeslage und warum Gerichte möglicherweise anders entschieden haben.
Die erste Folge der Sendung ist bereits im Mai 2016 ausgestrahlt worden.

Die Themen, die wir behandeln sind bunt gemischt: Es geht um Fälle, die der Zuschauer aus seinem Alltagsleben kennt und in die jeder verwickelt werden könnte. Manche Themen sind eher unterhaltsam und leicht, emotionalere Rechtsstreitigkeiten bereiten wir sehr behutsam auf – wie auch das Umgangsrecht für Großeltern (vergleichbar mit dem Beitrag über Elternunterhalt in der Pilotsendung).

Wir sind daher auf der Suche nach Großeltern, denen der Umgang mit ihren Enkelkindern verweigert wird, und die vor Gericht um ihr Recht auf Umgang kämpfen oder gekämpft haben.
Es wäre für unsere Sendung wichtig, dass tatsächlich eine gerichtliche Auseinandersetzung stattgefunden hat, damit wir das Rechtsempfinden unserer Sofa-Richter der tatsächlichen Rechtsprechung gegenüberstellen können.

Falls Sie sich angesprochen fühlen, rufen Sie mich gerne an unter 0221 92011828 oder nehmen Sie per E-Mail Kontakt auf unter roehle@probono.tv
Informationen zu unserer Firma finden Sie unter: probono Fernsehproduktion

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