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StartseiteBeitrag verschlagwortet mit 'Elterliche Sorge'
Eltern bleiben – trotz Trennung und Scheidung. Hilft das Wechselmodell?
Zum Vortrag „Wenn Zwei sich streiten leidet der Dritte: Der Streit ums Sorge- und Umgangsrecht – Schafft das Wechselmodell Abhilfe?“ lädt der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) am
Donnerstag, 13. Juli, um 19.30 Uhr in die
vh Ulm, Kornhausplatz 5,
89073 Ulm ein.
Es referiert Rechtsanwältin Simone Eberle.
Der Eintritt ist frei.
Vater und Mutter sind für Kinder wichtig, gerade nach Trennung und Scheidung. Gemeinsame Elternschaft ist jedoch gerade dann nicht einfach. Zu regeln sind elterliche Sorge, Umgang und Kindesunterhalt. Rechtsanwältin Simone Eberle wird in ihrem Vortrag aufzeigen, was juristisch bei elterlicher Sorge und Umgangsregelungen beachtet werden muss. Des Weiteren wird sie das Wechselmodell als eine Form praktischer gelebter gemeinsamer Elternschaft nach Trennung und Scheidung vorstellen.
Doppelresidenz – KindesUnterhaltFamily Law – Laws – Legal State Eltern-Kind-Entfremdung Parental Alienation Syndrome PAS Divorce – separation – austria
Children – Childhood
Fathers article – Children’s rights – Human rights
Judiciary Judge – Youth Office
Obsorge – Care – common – parental concern
Violence – Feminism
Fatherless company Double residency – child care
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Sophie KarmasinÖVP hat einen wesentlichen Punkt in der Öffentlichkeit nicht gesagt: Österreich ist das familienfeindlichste und väterfeindlichste Land in Europa !
Begründung: In Deutschland haben 94 % der geschiedenen Eltern automatisch die gemeinsame Sorge, d.h. 94% stellen keinen Antrag auf alleinige Sorge nach einer Scheidung. [1] Quelleangabe
6% stellen eine Antrag auf alleinige Sorge, von diesen werden bei einer Gerichtsverhandlung ca. 2-3 abgelehnt und ebenfalls die gemeinsame Sorgerecht mittel Beschluss verordnet.
Das bedeutet in etwa 96-97% haben in Summe die gemeinsame Sorge.
In Österreich haben lediglich nur 55% der geschiedenen Eltern die gemeinsame Obsorge und dies oft erst nach jahrelangen sinnlosen Gerichtsverhandlungen.(Stand 2014 Wiener Familienbund) Nach 3Jahren Scheidung mit gemeinsamer Obsorge sind es nur mehr 40%.
Das bedeutet 15% verlieren innerhalb der ersten 3 Jahre die gemeinsame Obsorge wieder.
Österreich ist also eines der Familien- u. Väter-Feindlichsten Ländern in Bezug auf die gemeinsame Sorge !!!
Bei einem Vortrag in Wien im Institut für Ehe und Familie am 23.10.2014 hat eine deutsche Familienexpertin von der „Vaterlosen Gesellschaft“ hier in Österreichs gesprochen.
Gabriele Heinisch-HosekSPÖ und vermutlich ein feministisches Frauen-Netzwerk sind dafür verantwortlich, dass die automatische gemeinsame Obsorge (welche bereits im Gesetzesentwurf KindNamRäG, der ehem. Justiz-Ministerin niedergeschrieben war) blockiert und entfernt wurde !!!
Einige Justizinsider behaupten, dass dieses feministische Frauen-Netzwerk auch in der Justiz vorhanden ist und bereits die größte Macht in Österreich besitzt ?
“ Kinder brauchen beide Eltern“ gilt also weiterhin als Fremdwort in Österreich.
Die Doppelresidenz ist auch in Schweden, Australien, Schweiz, Frankreich und anderen Ländern seit vielen Jahren gesetzlich verankert . . .
[1]Quelleangabe Video: bei Minute 20:00
Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf, ehemalige Scheidungsanwältin, Wissenschaftlerin und Autorin des 900-seitigen wissenschaftlichen Fachbuchs „Wechselmodell: Psychologie – Recht – Praxis“ (2013), referierte am 21.11.2013 im Rahmen des 4. Bundeskongresses „Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Sorgerechts- und Umgangsverfahren“ am OLG Dresden über den internationalen Stand der Forschung zum Thema „Wechselmodell“ (auch „Doppelresidenz“), dem für Kinder grundsätzlich entspanntesten Betreuungsmodell nach Trennung und Scheidung ihrer Eltern.
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