LITERATUR zu Eltern-Kind-Entfremdung (engl. Parental Alienation Syndrome)

WEITERFÜHRENDE LITERATUR ZUM THEMA PAS

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Ein weiterer Überblick über die internationale, wissenschaftl. Literatur zu Eltern-Kind-Entfremdung und PAS fin­det sich unter: http://home.att.net/~rawars/pasarticles.html und www.beideeltern.de/paslit.php

„Die internationale Fachliteratur weist inzwischen mehr als 600 wissenschaftlich relevante Publikatio­nen aus mehr als 30 Ländern und 6 Kontinenten zum Thema Parental Alienation und Parental Alienation Syndrome auf (s. Bernet, W. et al.: „Parental Alienation, DSM-5 and ICD 11“ in American Journal of Family Therapy, 38: 76 – 187, 2010. Siehe dort speziell „Referen­ces“, S. 143 – 182, http://dx.doi.org/10.1080/01926180903586583.“

Live-Mitschnitte
der einzelnen Kongressbeiträge in mp3 Format zum anhören und downloaden.

Hinweis zum Band über die PAS-Konferenz:
Der Konferenzband ist im Verlag Wissenschaft und Bildung (VWB), Berlin, erschienen.
Infos zum Kongressband finden Sie hier zum Download als PDF-Dokument oder unter folgendem Link:
www.vwb-verlag.com/Katalog/m202.html

LINKS

Der Verein Väter für Kinder e. V.

hat Stellung genommen zum Carol Bruch-Artikel in der Zeitschrift FamRZ, Heft 19/2002

Aus aktuellem Anlass: Begutachtete Aufsätze in Fachzeitschriften und das Parental Alienation Syndrome

Der Schreiber dieser Zeilen musste mit einigem Erstaunen (und Erschrecken) wiederholt feststellen, dass die in den „exakten“ Naturwissenschaften wie Biologie, Chemie, Physik für jedermann, auch in Deutschland, selbstverständliche Vorgangsweise bei Publikationen in Fachzeitschriften unter hiesigen Fachleuten aus der Psychologie, Psychiatrie und Rechtswissenschaft weitgehend unbekannt ist. Diese im angelsächsichen Raum als „peer review“auch in letzteren Disziplinen bekannte Vorgangsweise soll deshalb hier erläutert werden. Der aktuelle Anlass sind Veröffentlichungen zum sogenannten Parental Alienation Syndrome und einige Äußerungen die dazu von international anerkannten Fachleuten auf der gerade zu Ende gegangenen, gut besuchten Fachtagung in Frankfurt (mit etwa 300 Teilnehmern aus 16 Nationen) gefallen sind.

Lesen Sie weiter über den Link zu: www.vaeterfuerkinder.de/peer.htm

Programm des 16. World Congress of Psychiatry, Madrid September 2014
Abstracts Speaches

Weitere Links:

www.amyjlbaker.com
www.andritzky-online.de
www.asunte.blogspot.com
www.beideeltern.de/paslit.php
www.drvboch.de
www.familysolutionstoronto.ca
www.jmichaelbone.com
www.justice.gc.ca
www.koeppel-kindschaftsrecht.de
www.majorfamilyservices.com
www.parental-alienation.info
www.pas-konferenz.de
www.psychlaw.net
www.rgardner.com/refs
www.separation-parentale.eu
www.warshak.comwww.acalpa.org
www.ak-cochem.de
www.amnistia-infantil.org
www.figlinegati.it
www.goudi.be
www.grosseltern-initiative.de
www.guidoparodi.it
www.helpstoppas.org
www.missingkids.com
www.missingkids.co.uk
www.orbation.de
www.pact-online.org
www.parental-alienation-awareness.com
www.pas-eltern.de
www.pemalik.org
www.rachelfoundation.org
www.rainbows.at
www.scheidungskinder.ch
www.separaciones-divorcios.com
www.sos-papai.org
www.theleepasfoundation.org
www.takeroot.org
www.victimsofanotherwar.com
www.zwangsadoptierte-kinder.de
www.ursula-kodjoe.net
googlepages.com/pas
Richard A. Gardner: „Das elterliche Entfremdungssyndrom“

3. Auflage, 2010, mit neuer Einführung und aktualisierten Literaturhinweisen

Berlin: VWB Verlag 2002

Siegfried Bäuerle, Helgard Moll-Strobel: „Eltern sägen ihr Kind entzwei“

Donauwoerth: Auer Verlag 2001

(vergriffen)

Gabriele ten Hövel, Liebe Mama, böser Papa. Eltern-Kind-Entfremdung nach Trennung und Scheidung: Das PAS-Syndrom

München: Kösel 2003

(vergriffen)

  Konferenz-Band,
Das Parental Alienation Syndrom – Eine interdisziplinäre Herausforderung für scheidungsbegleitende Berufe. Verlag Wissenschaft und Bildung (VWB) Berlin 2003 Bestellformular (Download PDF)
  Im Juli 2006 erschien: Gardner/Sauber/Lorandos “International Handbook of Parental Alienation Syn­drome: Conceptual, Clinical and Legal Considerations” im Charles C. Thomas Publisher Ltd., Spring­field, Illinois. Es ist ein qualitativ sehr bemerkenswertes und umfassendes Lehrbuch für interessierte Fach­leute der ver­schiedenen scheidungs­begleitenden Profes­sionen. In diesem Handbuch stellen 32 Experten aus 8 Län­dern die heutigen wissenschaft­lichen Erkenntnisse zum Parental Alienation Syndrome und zu den da­mit zusammen­hängen­den Fragestellungen in Theorie und Praxis vor. Inhalt und Details zu dem Handbuch finden Sie unter http://www.ccthomas.com (Bestellung direkt beim Verlag, bei Amazon.com (US) oder sonstigem Buchhandel).
  Bei Charles C. Thomas Publ., Springfield, Illinois, http://www.ccthomas.com erschien Anfang September 2010 das Fachbuch von W. Bernet, Parental Alienation, DSM-5 and ICD-11. In dieser Arbeit finden sich Empfehlungen von mehr als 70 internationalen Fachleuten (Psychiatern, Kinderpsychiatern, Psychologen, Sozialwissenschaftlern, Juristen u. a. aus 13 Ländern zur Aufnahme von Parental Alienation/Parental Alienation Disorder in die Diagnosesysteme DSM-5 (der American Psychiatric Association) und ICD-11 (der WHO). Die Bibliographie in dem Buch enthält mehr als 600 wissenschaftlich relevante Quellen zu Parental Alienation, Parental Alienation Syndrome/Disorder und angrenzenden Themen aus 30 Ländern. http://www.ccthomas.com/details.cfm?P_ISBN13=9780398079444
  Boch-Galhau, Wilfrid von: Parental Alienation und Parental Alienation Syndrome/Disorder – Eine ernst zu nehmende Form von psychischer Kindesmisshandlung – mit Fallbeispielen, VWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung, Berlin, 2012, ISBN-Nr. 978-3-86135-178-8), e-mail: info@vwb-verlag.com; www.vwb-verlag.com
Der Autor – Psychiater und Psychotherapeut – hat aus einer Vielzahl von dokumentierten Fällen in seiner Praxis einigen Opfern von „Parental Alienation“ eine Stimme gegeben. In Form von Briefen, Fallbeschreibungen, Interviews und Follow-up-Interviews schildern diese ihre Lebensschicksale und die gravierenden Probleme, die bis ins fortgeschrittene Erwachsenenalter für sie daraus resultierten. Das Buch ist ein Plädoyer dafür, die induzierte Eltern-Kind-Entfremdung als psychische Kindesmisshandlung anzuerkennen, rechtzeitig vorzubeugen und zu intervenieren.
  “Parental Alienation and Parental Alienation Syndrome/Disorder – A serious form of psychological child abuse – with case examples”, VWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung, Berlin, 2013 [168 Seiten, ISBN 978-3-86135-326-3], info@vwb-verlag.com; www.vwb-verlag.com. In Kapitel 1 ist einige neue Literatur eingefügt, Kapitel 4.3, e) und g) sind neu hinzugekommen, der Rest ist die englische Übersetzung des gleichnamigen deutschen Buches.
  Die renommierte französische Psychiaterin und Psychoanalytikerin Marie-France Hirigoyen, bekannt durch „Masken der Niedertracht“ (2003) hat in ihrem neuen Buch „Abus de faiblesse et autres manipulations“ (JC Lattès, Paris, 2012) ein ganzes Kapitel (Kapitel 2; S. 108 – 151) dem Thema „Alienation Parentale“ gewidmet. Sie schreibt in der Einführung (S. 14 – 15): „Im Kontext von konflikthaften Trennungen kommt es vor, dass ein Vater oder eine Mutter ihr Kind unbewusst manipulieren, um es dahin zu bringen, den anderen Elternteil zu verstoßen. Im Fall von „Parental Alienation“ sind die Kinder die ersten Opfer: Nicht nur, weil dieser Konflikt ihre psychische Zukunft beträchtlich beeinflusst, sondern auch, weil sie Komplizen bei der Ausgrenzung des zurückgewiesenen Elternteils werden, an der sie aktiv teilgenommen haben. Es ist wichtig, so früh wie möglich den Übergang von einer Situation, die während eines Trennungskonfliktes als „normal“ angesehen werden kann (Schwierigkeit seinen Platz als Elternteil zu finden), hin zum Pathologischen (Instrumentalisieren des Kindes, um es dazu zu bringen, den anderen Elternteil zurückzuweisen) zu erkennen und zu unterscheiden. Denn diese Bindungsruptur stellt eine schwere Misshandlung des Kindes dar. Elterliche Entfremdung ist ein „Missbrauch der Schwäche“, weil ein Kind von seinem Wesen her verletzlich ist und nicht die ausreichende Reife hat, um sich aus einem solchen Konflikt zu befreien.
  Ein neues Buch von B. Fidler, N. Bala & M. Saini “Children who resist post-separation Parental Contact – a differential approach for legal and mental Health professionals”, wurde in 2013 veröffentlicht, American Psychological Law Society Series, Oxford University-Press. Diese kritische, empirisch basierte Übersicht von Parental Alienation verknüpft die beste Forschungs-Evidenz mit klinischen Einsichten von Interviews mit führenden Wissenschaftlern und Professionellen.
  In ihrem Vorbereitungswerk für ICD-11 “Family Problems and Family Violence – Reliable Assessment and the ICD-11” definieren M. Foran, S. R. H. Beach, A. M. Smith Slep, R. E. Heyman & M. Z. Wamboldt (Eds., 2013) Parental Alienation Syndrome und Parental Alienation als „Caregiver-child relational problem“ (S. 191) und schlagen dafür Diagnosekriterien vor (S. 219).
  Demosthenes Lorandos, William Bernet und S. Richard Sauber (Herausgeber),  PARENTAL ALIENATION: The Handbook for Mental Health and Legal Professionals, 550 Seiten, gebunden  +1  CD  mit  über 1000 Literaturangaben, der Analyse von 500 Fällen (aus Nordamerika) und 25 Muster-Gerichtsanträgen, und als e-book.

Verlag CHARLES C THOMAS PUBLISHER · LTD.
2600 South First Street, Springfield, IL 62704,
Tel (800) 258-8980 or Outside U.S.: (217) 7898980 books@ccthomas.com (und in den nächsten Tagen sicher auch lokal beziehbar).

Es enthält 16 Kapitel. Eine Beschreibung, die Autorenliste, das Inhaltsverzeichnis und Auszüge aus dem Buch sind  auf den Webseiten des Verlags zu finden: http://www.ccthomas.com/.

http://www.pas-konferenz.de/d/links.html

Internationalen Konferenz – Shared Parenting 2017 – Doppelresidenz – Wechselmodell

Deutsche Übersetzung durch Google:

Willkommen auf der Internationalen Konferenz über Shared Parenting 2017

Gemeinsame Elternschaft Forschung: Ein Einzug in das Verständnis der Kinder das beste Interesse?

organized by the National Parents Organization and the International Council on Shared Parenting . Organisiert von der Nationalen Elternorganisation und dem Internationalen Rat für Shared Parenting .

May 29 – 30, 2017 | 29. Mai – 30, 2017 | Westin Copley Place Hotel | Westin Copley Place Hotel Gästebewertungen Boston, MA, USA Boston, MA, USA

Anmeldung
–>  http://npo-icsp2017.org/

Gemeinsame Erziehungsgesetze könnten dazu beitragen, die elterliche Entfremdung zu verhindern

gavel

Guest Voices By Guest Voices AL.com Gast-Stimmen nach Gast-Stimmen AL.com
on April 28, 2017 at 2:30 PM, updated April 28, 2017 at 2:48 PM Am 28. April 2017 um 14.30 Uhr, aktualisiert am 28. April 2017 um 14.48 Uhr

Ned Holstein
 Ned Holstein Ned Holstein mit

By Ned Holstein, MD, founder and Chair of the Board of National Parents Organization Von Ned Holstein, MD, Gründer und Vorsitzender des Vorstands der Nationalen Elternorganisation


Mit National Parental Alienation Awareness Day fallen diese Woche, zwei Alabama-Bürgermeister wieder einmal nationale Nachrichten, indem sie diese Woche, 23.-29. April, National Parental Alienation Prevention Week – und wäre es nicht wunderbar, wenn dies die letzte Elteration Prävention sein könnte Woche? Dann konnten wir eine viel fröhlichere Gelegenheit feiern, vielleicht auch die Nationale Glückliche Kinderwoche.

Was ist „elterliche Entfremdung?“ Stellen Sie sich zwei liebende Eltern vor, aber sie kommen nicht zusammen, und sie scheiden sich. Manchmal wendet sich ein Kind, das zuvor das Elternteil liebte, gegen ihn oder sie und bekennt sich, das Elternteil zu hassen. Wir haben das alles leider gesehen.

Wir müssen Kinder vor der Gehirnwäsche schützen, die dieses tragische Ergebnis hervorbringt, das oft lebenslange Konsequenzen hat. In diesem Sinne möchte ich ein großes Dankeschön an Bürgermeister Woody Jacobs von Cullman, Bürgermeister Hollie Kosten von Montevallo und der Alabama Family Rights Association für die Aufmerksamkeit auf die Frage und ihre Konsequenzen für Kinder, die unschuldigen Opfer zu erweitern.

Viel zu oft, die Gerichte bestellen die alleinige Sorgerecht für ein Elternteil nach einem bitteren, Gewinner-nehmen-alle Sorgerecht Schlacht. Weil die nicht-custodial Elternteil hat oft so wenig Zeit mit ihrem Kind, ist die gewinnende Elternteil ermächtigt, den Geist des Kindes gegen die „abwesenden“ Elternteil zu vergiften, die Herzschmerz für Kind und Eltern schafft.

Einmal gegründet, kann die elterliche Entfremdung fast unmöglich sein, umzukehren. Was können Sie über ein Kind tun, das schreit, kämpft und wegläuft, wenn das gezielte Elternteil versucht, sie nach Hause zu bringen? Und welche Art von Therapie kann funktionieren, wenn das Kind dann mit dem beleidigenden Elternhaus nach Hause geht, nur um einer erneuten Gehirnwäsche unterworfen zu werden?

Aber es gibt Möglichkeiten, diese Form von Kindesmissbrauch zu verhindern. Gemeinsame Erziehung – wo Kinder so nah wie möglich mit jedem Elternteil verbringen – ist eine Vereinbarung, die viele Fälle von elterlicher Entfremdung verhindert. Es ist schwierig für jedermann, ein Kind gegen ein Elternteil zu wenden, mit dem das Kind häufige liebevolle Sorge erlebt.

Experten auf der letzten internationalen Konferenz über Shared Parenting schlussfolgerten: „Es gibt Hinweise darauf, dass die gemeinsame Erziehung sowohl die elterliche Entfremdung verhindern kann als auch ein mögliches Heilmittel für bestehende Situationen der elterlichen Entfremdung in getrennten Familien ist …“

Im nächsten Monat werden die renommiertesten Kinderentwicklungsexperten nach der Ehescheidungsvereinbarung aus der ganzen Welt wieder einberufen, diesmal in Boston, um 40 Jahre sorgfältige Forschung von Sozialwissenschaftlern vorzustellen und zu überprüfen und zu prüfen, ob Kinder mit einer gemeinsamen Erziehung besser sind Anordnung.

Diese wissenschaftliche Veranstaltung, die Internationale Konferenz über Shared Parenting 2017 , ist von entscheidender Bedeutung , weil sie das Potenzial hat, die elterliche Entfremdung zu beseitigen. Selten macht eine wissenschaftliche Konferenz die Möglichkeit, das Leben von zehn Millionen Familien drastisch zu verändern. Doch mit fast 50 Kind Entwicklung Wissenschaftler aus 18 Ländern, die Memorial Day Wochenende Konferenz setzt sich auf das zu tun.

Während die gemeinsame Erziehung in den Vereinigten Staaten ungewöhnlich bleibt, ist es seit Jahren die Norm in Schweden und Australien, und mehr als 20 Staaten haben in den letzten Jahren Gesetze vorgeschlagen, um es nach dem Wall Street Journal zu implementieren. In den letzten sechs Monaten z. B. verabschiedete Missouri eine gemeinsame Erziehungsrechnung, und die Kentucky- Legislatur verabschiedete einstimmig einen Gesetzentwurf, der die gemeinsame Erziehung in befristeten Ordnungen beauftragte, die der Gouverneur in diesem Monat in das Gesetz unterschrieb.

Die gesetzgebende Tendenz zur gemeinsamen Erziehung steht im Einklang mit der überwältigenden Forschung, die gemeinsame Elternschaftsvereinbarungen unterstützt. Als ein jüngstes Beispiel, schauen Sie auf den Artikel „Sollten Säuglinge und Kleinkinder haben häufige über Nacht Parenting Zeit mit Väter? Die Politik Debatte und neue Daten“ von Arizona State University William V. Fabricius. Die Erkenntnisse, die in der Zeitschrift Journal of Spiritus, Psychologie, Public Policy und Law veröffentlicht wurden, unterstützen die gemeinsame Erziehung für kleine Kinder stark. Trotz dieser Erkenntnisse vergeben die Gerichte den Müttern fast 80 Prozent der Zeit. Diese Statistik wird zutiefst in Betracht gezogen, wenn man die verheerende Wirkung des alleinigen Sorgerechtsstatus auf Kinder betrachtet, die von der Sorgerecht betroffen sind, die jetzt ein Drittel der Kinder ist. Laut Bundesstatistiken aus Quellen, darunter die US-Zentren für die Krankheitsbekämpfung, das US-Justizministerium und das US-Volkszählungsbüro, Kinder, die von Einzelpersonen erhoben werden, erklären:
• 63 Prozent der jugendlich Selbstmörder;
• 70 Prozent der Jugendlichen in staatlich betriebenen Institutionen;
• 71 Prozent der High-School-Drop-outs;
• 75 Prozent der Kinder in chemischen Missbrauchszentren;
• 85 Prozent der Gefangenen;
• 85 Prozent der Kinder, die Verhaltensstörungen aufweisen; und
• 90 Prozent der obdachlosen und unruhigen Kinder.

Auf der einen Seite haben wir eine ernste gesellschaftliche Krise, dass unsere Familiengerichte so viele Kinder von der Liebe und der Sorge berauben, die sie dringend von beiden Eltern brauchen und wollen, und auf der anderen Seite haben wir Hoffnung: Die Rockstars der gemeinsamen Erziehung Die Forschung wird an der gleichen Stelle zur gleichen Zeit, alle konzentriert sich auf die Identifizierung, was ist am besten für Kinder. Während der Konferenz werden wir endlich die Wissenschaft anstelle von erraten, um zu bestimmen, was im besten Interesse von Dutzenden von Millionen von Kindern ist. Um unserer Kinder willen, ist meine Hoffnung, dass die Gesetzgeber in der ganzen Nation die Konferenzergebnisse beachten, damit der Schmerz der elterlichen Entfremdung vermieden werden kann.

Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die gemeinsame Erziehung der Norm in Alabama und ganz in ganz Amerika zu machen und den Nationalen Elternentwurfs-Bewusstseinstag aus dem Kalender zu löschen.

original english–>
http://www.al.com/opinion/index.ssf/2017/04/shared_parenting_legislation_c.html

Wochenbettdepressionen bei Väter! – Vater-Baby-Entfremdung gibt es sowas?

WochenbettdepressionenWenn der Vater keine Nähe spürt

Viel Körper- und Hautkontakt kann dem Vater dabei helfen, eine Beziehung zu seinem Baby aufzubauen. Foto: Simon Dannhauer – Fotolia
Viel Körper- und Hautkontakt kann dem Vater dabei helfen, eine Beziehung zu seinem Baby aufzubauen.
Foto: Simon Dannhauer – Fotolia

Angst vor der Verantwortung, Stress im Beruf oder in der Beziehung: Dass Väter sich von ihrem Baby entfremdet fühlen, kann viele Gründe haben. Doch nur die wenigsten sprechen darüber.

Stuttgart – In einem beigen Wickeltuch trägt Fletcher seine Tochter Willow vor sich. Das Baby schläft – ein seltener Zustand, wie er seinem besten, kinderlosen, Freund Josh erklärt, der vor ihm auf dem Sofa sitzt: „Du wachst auf, wenn es Zeit für Willows Zwei-Uhr-Mahlzeit ist. Und wenn es Zeit für ihre Fünf-Uhr-Mahlzeit ist. Und jedes weitere Mal, wenn sie aufwacht.“

Im Nachhinein, sagt er, hätten ihm neun Monate Schwangerschaft als Erfahrung eigentlich gereicht. Seine Weltsicht habe sich durch seine Tochter nicht verändert: „Ich liebe mein Baby. Die wichtigste Person in meinem Leben bin aber noch immer ich.“ Und: „Um ehrlich zu sein, fällt es mir ein bisschen schwer, eine Beziehung zu einem Neugeborenen aufzubauen.“

Die Szene mit Adam Horovitz (Fletcher) und Ben Stiller (Josh) ist nur eine Randnotiz in Noah Bachbaums Tragikomödie „Gefühlt Mitte 20“ (Originaltitel: „While We’re Young“). Und doch bringt sie ein Thema zur Sprache, das bis heute in der öffentlichen Wahrnehmung nicht wirklich angekommen ist: Dass es einigen Vätern – gerade in den ersten Lebensmonaten ihres Kindes – schwerfällt, eine emotionale Bindung zu ihrem Nachwuchs aufzubauen.

Viele Väter trauen sich nicht, ihr Problem anzusprechen

Die Münchner Psychotherapeutin Heike Melzer schätzt, dass zwischen drei und fünf Prozent der Väter betroffen sind – valide wissenschaftliche Zahlen gebe es aufgrund der hohen Dunkelziffer nicht. Viele Väter, meint Melzer, würden sich nicht trauen, ihr Problem anzusprechen. „Es entspricht nicht dem gesellschaftlichen Rollenbild, dass Männer zu Säuglingen schon eine sehr gute und enge Bindung haben“, sagt sie. Vielmehr werde erwartet, dass die Mutter in der ersten Zeit die Hauptbezugsperson des Kindes sei. „Die Erwartungshaltung an Männer ist eine andere“, so die Psychotherapeutin. Daher falle es oft gar nicht so sehr auf, dass einige Väter große Schwierigkeiten haben.

Aus Rücksicht auf seine Partnerin äußerte Markus P. seine Ängste in einem anonymen Elternforum im Internt, statt sie direkt mit ihr zu besprechen. Seine Tochter sei eineinhalb Wochen alt, schreibt der Endzwanziger, und eigentlich sei alles in Ordnung – „aber irgendwie kann ich keine Beziehung zu der kleinen Maus aufbauen und ich weiß nicht, warum.“ Er sei mit den Nerven am Ende, weil er Angst habe, „dass sich dieses Gefühl nicht einstellt und ich mit der Kleinen einfach nicht warm werde.“ Obwohl Markus P. unter der Situation leidet, traut er sich nicht, seiner Lebensgefährtin davon zu erzählen: „Sie hat als frischgebackene Mutter schon genug Stress und soll sich nicht noch einen Kopf um meine Probleme machen.“

Was ihm, wie vielen anderen Vätern, wohl nicht bewusst ist: Wochenbettdepressionen kommen nicht nur bei 10 bis 15 Prozent der Mütter vor. Sondern – wenn auch weniger häufig – genauso bei den Vätern. Studien aus den USA und Australien zeigen, dass etwa jeder zehnte Vater in dem ersten Lebensjahr seines Kindes eine psychische Krise erlebt.

Während manche Männer sich selbst und ihre Gefühle in den ersten Monaten nach der Geburt zu stark in den Hintergrund stellen, fällt es anderen im Vergleich zu Frauen noch immer schwerer, über diese zu sprechen. „Statt sich aktiv mit ihnen auseinanderzusetzen, kanalisieren sie die Entfremdungsgefühle eher in Stolz auf das Neugeborene, in Arbeit oder in Sport“, sagt Heike Melzer.

Von Melanie Maier 14. Januar 2017 – 06:00 Uhr
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.wochenbettdepressionen-wenn-der-vater-keine-naehe-spuert.1db2e974-dae9-4888-a057-8222dad1060a.html

Parental Alienation ist ein nationales Problem wie häusliche Gewalt

Elterliche Entfremdung ist ein verheerendes Problem und beeinflußt  Millionen Familien auf der ganzen Welt.
Mehrere Jahrzehnte wurde die häusliche Gewalt auch so angegangen.
Behandeln wir die elterliche Entfremdung als nationale Angelegenheit
und nicht als ein Problem , dass sich nur auf Gemeinden, Schulsysteme, Polizei und Gerichtssysteme, psychische Gesundheit und den
Finanzinstituten und Gesetzgebungsorgane auswirkt.

Ich werde darüber sprechen, wie unsere soziale und kulturelle Systeme sanktionieren und auch die elterliche Entfremdung auf Kosten derzeit unserer Kinder fördern, und was kann dagegen getan werden kann.
Dr. Jennifer Harman ist Associate Professor für Psychologie an der Colorado State University und ist der Programm – Koordinator für die angewandte Sozial & Health Psychology Programm