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StartseiteBeitrag verschlagwortet mit 'die Grünen'
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner feministisches Plakat „mutterland für moderne familienpolitik“
Das feministische ÖVP Plakat soll vermutlich eine Familie zeigen?
Johanna Mikl-Leitner mit einem Kind, jedoch ohne Vater bzw. Mann?
Scheinbar dürfte die Mikl-Leitner die letzten 20 Jahre in der Familienpolitik verschlafen haben, die Zeiten von Johanna Dohnal sind schon sehr lange vorbei auch in Niederösterreich.,
M.E. besteht eine moderne Familie aus beiden Eltern, also Vater, Mutter und Kind. Die Ausgrenzung von Väter in der Familie, wie es jahrelang die ehemalige Frauenministerin Heinisch-Hosek SPÖ vorangetrieben hat sollte eigentlich der Vergangenheit angehören?
Video: Podiumsdiskussion in Kiel vom „Väteraufbruch für Kinder“ e.V. – Kiel am 20. April 2017
Teilnehmer: SPD Bernd Heinemann MdL Dipl. Sozialpädagoge – Mietglied im Sozialausschuss des Landtages CDU Robert Vollborn – Ratsherr in Kiel FDP Anita Klahn MdL – Mitglied im Sozialausschuss des Landtages Die Grünen – Dr. Marret Bohn MdL – Mitglied im Sozialausschuss des Landtages SSW Lars Harms MdL – Vorsitzender des SSW im Landtag Piratenpartei Wolfgang Dudda MdL – Mitglied im Sozialausschusss des Landtages Die Linke Katjana Zunft – Erzieherin , systemisch e Familien Beraterin verlies während der Veranstaltung das Podium AFD Jörg Nobis – Mitglied im Landesvorstand Schleswig-Holstein Anwalt Martina Comberg – Fachanwältin für Familienrecht (Kieler Modell, Zwnagsgeld, Zwangshaft, Cochemer Modell) Moderation Markus Witt – Bundesvorstand Väteraufbruch für Kinder eV.
Um das Kind zu schützen – Maßnahmen bei hoch strittiger Elternschaft
Podiumsdiskussion des Väteraufbruch für Kinder e.V. in Kiel.
Jedes Jahr trennen sich die Eltern von rund 200.000 Kindern. Kommt es dabei zum Streit zwischen den Eltern leiden vor allem die Kinder.
Welche präventiven, politischen Maßnahmen kann die Landesregierung erlassen um Elternstreit zu reduzieren? Diese und weitere Fragen wurden im Vorfeld der Landtagswahl in Schleswig-Holstein mit Vertretern aus der Landespolitik diskutiert.
Tags: Politik – CDU – SPD – FDP – Piratenpartei – Grünen – Linke – SSW – AFD -Wechselmodell – Doppelresidenz – Europarat Resolution 2079- Scheidung – Trennung – Sorgerecht – VAfK – Gleichberechtigung Gleichstellung- Kinder brauchen beide Eltern
SPÖ ÖVP NEOS Die Grünen ignorieren noch immer das menschenverachtende Gesetz der Anspannung im Familienrecht, welche Zahlväter (tlw. Zahlmütter) zu Menschen 2.Klasse abstempelt, so wurde der Entschließungsantrag der FPÖ zur Novelle der Exekutionsordnung im Parlament nicht unterstützt?
APA Presseinformation OTS0197 vom , 19. Okt. 2016:
Zum Thema Exekutionsordnung steuerten die Freiheitlichen einen Entschließungsantrag (1396/A(E)) bei, in dem Harald Stefan die Forderung nach Sicherung des Existenzminimums auch bei Unterhaltspfändungen erhebt. Die derzeitigen Gesetzesbestimmungen würden bei Exekutionen gegen Unterhaltsschuldner eine Unterschreitung des unpfändbaren Existenzminimums um 25% zulassen, gab der Justizsprecher der FPÖ zu bedenken. Betroffen seien davon vor allem getrennt lebende Kindeseltern und Geschiedene, die als Unterhaltsschuldner einen zweiten Haushalt mitfinanzieren müssen.
Diese Initiative, die ausdrücklich auch von Christoph Hagen (T) unterstützt wurde, fand bei der Abstimmung keine Mehrheit.
Die Mindestsicherung wird eigentlich als Grundsicherung eines jeden Menschen bzw. Steuerzahler in Österreich gedacht.
Leider werden Väter, welche Unterhaltszahler sind in Österreich nicht so behandelt. Während jeder Schuldner lt. Exekutionsordnung nicht unterhalb des Existenzminimums gepfändet werden kann, gilt dies bei Zahl-Väter nicht?
Jeder Flüchtling in Österreich kann nicht von seiner Grundsicherung bzw. Mindestsicherung gepfändet werden.
Die österreichischen Väter insbesondere Unterhaltszahler (teilweise auch Mütter) werden jedoch menschenunwürdig nochmals 25% unterhalb des Existenzminimums exekutiert, egal wieviel Geld sie selbst verdienen oder sich z.B. durch Überstunden selbst erarbeitet haben.
Viele Väter designieren, werden depressive Langzeitarbeitslose. Einige Personen wandern aufgrund dieser menschenverachtenden Situation aus. Es wird ihnen unmöglich gemacht ihre Firma (KMU) als Selbstständiger in Österreich weiter zu betreiben oder als fleißiger Arbeitnehmer durch Mehrdienstleistungen etwas für einen Urlaub oder sonstiges zu ersparen. Eine Anschaffung, eines neuen Elektrogerätes z.b. bei Defekt der alten Waschmaschine, wird hier schon zum riesigen Problem.
Oft kommt dann auch noch die Entfremdung des eigenen Kindes hinzu.
Väter bzw. Justizopfer dieser menschenunwürdigen Exekutionsordnung haben oft jahrelang Existenzängste, können nachts nicht einschlafen und finden oft keinen Ausweg aus dieser hoffnungslosen Situation.
Einige der betroffenen Unterhaltszahler haben fast täglich Alpträume und Suizidgedanken.
Warum hier die Familienministerin der ÖVP, Sophie Karmasin, diesen hervorragenden Entschließungsantrag nicht zugestimmt hat, ist für mich NICHT nachvollziehbar, da sie ja immer behauptet etwas gegen die Vaterlose Gesellschaft zu machen und sich „angeblich“ dafür einsetzt, dass Österreich in einigen Jahren zum familienfreundlichsten Land werden soll?
GRÜN = GEGEN VÄTER
Wählen wir eine andere Familienpolitik !
„Gemeinsame Obsorge soll es nur bei Konsens geben.“ Eva Glawischnig Klubobfrau, GRÜNE
„Wir Grünen sind gegen eine automatische gemeinsame Obsorge. Wenn es keine Kommunikationsbasis gibt, soll das Gericht keine GO verordnen können.“ Daniela Musiol, Alleinerzieherin, GRÜNE
„Einer verpflichtenden gemeinsamen Obsorge kann ich nichts abgewinnen“ Alexander Van der Bellen, GRÜNE
„Änderung bei der gemeinsamen Obsorge sind Weichenstellung in die falsche Richtung.“ Albert Steinhauser, GRÜNE
„Frauen bei gemeinsamer Obsorge wieder erpressbar“ Terezija Stoisits, GRÜNE
Tags: Die Grünen Österreichs – Väter ohne Rechte – Familienercht – Plakat zur Wiener Wahl 2015
Pograpschen – Strafrahmen 6 Monate Haft oder 360 Tagsätze = Jahresgehalt
Lt. §218 StGB neues Gesetz soll Po-grapschen „gleichwertig“ einer geschlechtlichen Handlung sein.
Der Plan der Regierung, das Sexualstrafrecht zu verschärfen, birgt Abgrenzungsschwierigkeiten: Sie beginnen schon bei der Definition: Was bedeutet “Pograpschen“ und was nicht? Jedenfalls sollen bestimmte Berührungen künftig strafbar sein können. Dieser Plan hat eine heftige Diskussion ausgelöst: Abgesehen von der Frage, wo denn der Staat die Grenze für zwischenmenschliche Annäherungen ziehen soll, sehen Skeptiker auch die Schwierigkeit der Beweislast. Kann ein strengeres Sexualstrafrecht Frauen wirklich vor Zudringlichkeiten schützen? Was, wenn die Belästigung rein verbal bleibt? Wo sind die Grenzen des guten Geschmacks?
Darüber diskutieren bei Ingrid Thurnher:
Neues Fortpflanzungsmedizingesetz Eizellspende Samenspende in Österreich PID ist eine Tötung von menschlichen Leben im Reagenzglas, dies ist die schwerste Diskriminierung von der ganzen Welt ! Kinderrechte sind in den UN Konventionen Artikel 1 und in unserer Verfassung niedergeschrieben,
welche im neue Gesetz nicht berücksichtigt wurden.
(Zitat: Sozialdemokratie Sozialdemokrat Julius Tandler . . . .) Eizellenspende mit Todesfälle – Reproduktionstourismus – Frauenrechtlerinnen
Der Entschließungsantrag von Team Stronach zur neuen Definition eines Menschen, wenn Eizelle und Samenspende als Embryo bereits verschmolzen sind wurde leider von der Mehrheit im Parlament abgelehnt.
Die kompletten Parteien von FPÖ und Team Stronach waren dagegen.
Kinderrechte, religiöse Werte, Kinder brauchen einen Vater und eine Mutter, moralische Werte standen bei der FPÖ und dem Team Stronach im Vordergund.
Das Husch Pfusch Gesetz wurde jedoch mit Mehrheit von ÖVP, SPÖ, DieGrünen und Neos ohne größere Abänderungen beschlossen.
TS Nationalratssitzung 3
Marcus Franz Team Stronach 2015_01_21
Tags: Spenderkinder – Reproduktionstourismus – Frauenrechtlerinnen – SPÖ – ÖVP – Die Grünen – Tötung von menschlichen Leben – Gesetze in Österreich
Hinausgehen während der Abstimmung im Parlament ist ein feiger Akt.
Es gibt hier keine Obergrenze, jede Frau kann so oft Eizellen spenden wie will, jede Frau wird vermutlich eine Aufwandsentschädigung bekommen, weil man für Samenspende und Plasmaspende auch eine Aufwandsentschädigung bekommt in der Praxis.
Kinder der Spender sollen eine psychotherapeutische Therapie bekommen?
Auswirkung auf die Identität der Kinder sind bekannt bei den Grünen (lt. Eva Mückstein) – Warum stimmen die Grünen dann diesen Gesetz zu ?
Präimplantationsdiagnostik – PID
Ausbeutung von Frauen zwischen 18 und 30 Jahren durch die Eizellspende,
30 -50 Eizellen sind mindestens notwendig um zu einer Schwangerschaft zu kommen.