Sexualstrafrecht – Pädophile betreuen Kinder in Österreich – Staatssekretärin Mag. Edtstadler (ÖVP)

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Bundesminister Herbert Kickl (r.) und Staatssekretärin Karoline Edtstadler (l.) beim Pressefoyer nach dem Ministerrat am 14. Februar 2018. (c) Foto http://fotoservice.bundeskanzleramt.at

Ich hoffe, dass die Staatssekretärin Mag. Karoline Edtstadler im Zuge der

Verschärfung des Sexualstrafrecht (Regierungsprogramm) jetzt endgültig den § 220b StGB Tätigkeitsverbot Abs.1. u. 2. novelliert auf ein sofortiges lebenslanges Tätigkeitsverbot, genauso wie es in der Schweiz ist.

Es ist weltweit bekannt, dass Päderasten eine hohe Rückfallquote haben und auch die Dunkelziffer von Kindesmissbrauch sehr hoch ist, aus diesem Grunde sollte § 220b StGB Tätigkeitsverbot Abs.6. m.E. ebenso auf mindestens 2 Jahr angehoben werden.
Die Verhältnismäßigkeit, zwischen Po-grabschen § 218 StGB und der Missachtung von Bewährungsauflagen bei Kindesmissbrauch mit nur 6.Monaten, stimmt hier eindeutig nicht.
Dem Kinderschutz (bzw. Strafrahmen bei sexuellen Missbrauch) sollte hier wesentlich mehr Beachtung beigemessen werden, als bisher.

Admin Familie &  Familienrecht, am 13-3-2018

siehe auch

Unsere Kinder werden Möglicherweise von Sexualstraftätern betreut ?

(FPÖ Antrag Gernot Darmann)
–> http://wp.me/p4RGV9-1bh

Tags: Sexualstrafrecht  – Staatssekretärin Mag. Karoline Edtstadler – Gesetze Österreich – Gewalt – Justiz – Strafverfahren – Kindeswohlgefährdung

SPÖ Broschüre von Heinisch Hosek möchte Steinigungen „Gendern“

Riesenaufregung um Steinigungspassage in Bericht

Riesenaufregung um Steinigungspassage in Bericht (Bild: JAMAL NASRALLAH, YAHYA ARHAB, APA/HERBERT NEUBAUER)
Foto: JAMAL NASRALLAH, YAHYA ARHAB, APA/HERBERT NEUBAUER

Die Absurditäten ums „Gendern“, also die geschlechtsneutrale Behandlung von Frau und Mann, kennen offenbar keine Grenzen. So gibt Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek eine Broschüre heraus, die darauf hinweist, „dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist…“

Und zwar deshalb, weil Männer bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben werden. „Dies ist bedeutend, weil im Falle des ‚Sich-Befreiens‘ der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher“, heißt es auf Seite 12 in dem Heftchen „Tradition und Gewalt an Frauen“ . Die Broschüre klärt weiters darüber auf, dass Steinigungen in Ländern wie Afghanistan, Iran, Jemen, Nigeria, Saudi-Arabien und Sudan praktiziert werden.

Die umstrittene Passage im Ministerbericht "Tradition und Gewalt an Frauen" (Bild: Bundeskanzleramt Österreich)

Die umstrittene Passage im Ministerbericht „Tradition und Gewalt an Frauen“
Foto: Bundeskanzleramt Österreich
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Kickl: „Völlig fehlende Sensibilität gegenüber der Todesstrafe“

Für FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl waren diese Zeilen Grund genug, eine parlamentarische Anfrage betreffend die „SPÖ-Forcierung gendergerechter Steinigungen“ zu stellen. Nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Debatte in Zusammenhang mit dem Abdullah-Zentrum und den Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien erscheine eine offizielle Broschüre mit diesem Inhalt „besonders fragwürdig und lässt nur noch den Schluss völlig fehlender Sensibilität gegenüber der Todesstrafe zu“, empört sich Kickl in der Anfrage.

„Unfassbar“ findet Kickl, dass es in der Broschüre „offensichtlich nicht darum geht, die generell ablehnende Haltung Österreichs gegenüber Hinrichtungen klar zum Ausdruck zu bringen“. Er wolle zudem wissen, ob Heinisch-Hosek „hinter der unfassbaren Aussage ihrer Broschüre steht, wonach Frauen bei Steinigungen auch nur mehr bis zur Hüfte eingegraben werden sollen, um so eine diesbezügliche Gleichbehandlung mit von Steinigungen betroffenen Männern herzustellen“.

Ministerium: Aussagen „völlig aus dem Kontext gerissen“

Im Frauenministerium ist man wiederum verärgert über Kickls Interpretation: Die Aussagen seien „völlig aus dem Kontext gerissen“. Aus der Broschüre gehe klar hervor, dass Gewalt „in jeglicher Form“ abzulehnen sei, verwies Heinisch-Hoseks Sprecherin auf das Vorwort der Ministerin: „Für die vielfältigen Ausformungen von Gewalt darf es keine Rechtfertigung geben. Die Sensibilisierung für das Thema und die Unterstützung betroffener und bedrohter Frauen sind mir daher besondere Anliegen.“ Die Broschüre zeige die Formen von Gewalt auf und wohin sich betroffene Frauen wenden können, es handle sich um einen Folder „für den Schutz der Frauen“, betonte die Sprecherin.

12_02.2015, 13:42

http://www.krone.at/Oesterreich/Riesenaufregung_um_Steinigungspassage_in_Bericht-Naechste_Panne-Story-438733

Tags: Feminismus feministische Feministin – Frauenpolitik – Genderwahn

 

 

Steinigungen GENDERN, Nachteile bei der Steinigung von Frauen . . .

lt. Frauenministerin Gababriele Heinisch-Hosek – SPÖ Frauen – in einer Broschüre des Bundeskanzleramt

SPÖ Frauen gendern

Tags: Gleichberechtigung Gleichstellung – Frauenpolitik – Frauenministerium 

Heinisch-Hosek, Ihr Rücktritt bitte !

fordert Andreas Unterberger und viele andere Personen in den sozial Medien 

1

https://www.facebook.com/unterbergers.tagebuch/posts/10152628559802337

 

Manfred Juraczka von der ÖVP zeigt sich ebenso verwundert . . .

2

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vaterverbot.at   schreibt:

(Ohne Worte)
FRAUENBENACHTEILIGUNG, bei Steinigungen!!!

Heinisch-Hosek und
der Genderwahn wird in Österreich zur unheilbaren Epidemie.

.

Es fehlt eine Klarstellung, dass Österreich Steinigungen grundsätzlich ablehnt,
sagt FPÖ Generalsekretär Herbert Kickl

Gabriele Heinisch-Hosek Steinigung Frauen Gendern

Broschüre des Bundeskanzleramt Österreich 
von Gabriele Heinisch-Hosek

http://www.bka.gv.at/DocView.axd?CobId=34583

 

Tags: Steinigungen –  Genderwahnsinn – Gabriele Heinisch-Hosek – Broschüre des Bundeskanzleramt -SPÖ Frauen – Bundeskanzleramt – Broschüre – Genderunsinn –