
Wie der „Guardian“ berichtet, sind im englischen Rotherham in South Yorkshire über einen Zeitraum von 16 Jahren hinweg bis zu 1400 Kinder und Jugendliche Opfer sexueller Gewalt geworden.
Das geht aus einem Bericht im Auftrag der Kommunalverwaltung vor. Zum Teil seien elfjährige Mädchen von mehreren Tätern vergewaltigt, entführt, in andere Städte Englands geschleust, geschlagen und eingeschüchtert worden. Die Behörden, auch die Jugendschutzbehörden, schwiegen.
(Von Verena B., Bonn)
Der “Guardian” scheut sich nicht, die Hintergründe für das Schweigen der Lämmer Behörden zu nennen:
Council and other officials sometimes thought youth workers were exaggerating the exploitation problem. Sometimes they were afraid of being accused of racism if they talked openly about the perpetrators in the town mostly being Pakistani taxi drivers.
Wie wir alle wissen, ist die Vergewaltigung von Kindern, Jugendlichen und Frauen in der islamischen Umma ein Kavaliersdelikt, das keine große Beachtung findet, denn insbesondere Frauen sind im Islam minderwertige Geschöpfe. Außerdem eifern die Satansanhänger nur ihrem großen Vorbild Mohammed nach, und dem machte das Vergewaltigen auch immer sehr viel Spaß!
Spiegel online berichtet:
„Es waren nicht nur Mädchen“, sagte die Autorin des Berichts, die Professorin und ehemalige schottische Regierungsberaterin Alexis Jay. Im Jahr 2010 war eine fünfköpfige Bande von Sexualstraftätern zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Damals war allerdings von einer weit geringeren Zahl von Opfern die Rede gewesen.
Es sei schwer, „für die entsetzliche Form des Missbrauchs Worte zu finden“, heißt es laut „Guardian“ in dem Bericht, der sich auf die Jahre 1997 bis 2013 bezieht. Mehr als ein Drittel der Opfer seien den Jugendschutzbehörden bereits bekannt gewesen.
Der Verwaltung wirft der Report ein eklatantes und kollektives Versagen vor.
Autorin Jay nannte Fälle, bei denen Kinder mit Waffen bedroht und gezwungen worden seien, Vergewaltigungen mitanzusehen. Die Täter hätten ihre Opfer mit Benzin übergossen und ihnen gedroht, sie bei lebendigem Leibe anzuzünden.
Laut Jay wurde das Problem von der Polizei in South Yorkshire nicht ernst genommen; die Ermittler hätten viele der minderjährigen Opfer mit Geringschätzung betrachtet. Auch die Jugendschutzbehörden seien nicht eingeschritten.
Laut „Guardian“ klagte Jay, es habe bereits von 2002 bis 2006 mehrfach Berichte gegeben, „die an Deutlichkeit über die Situation in Rotherham nichts zu wünschen übrig ließen“. Dennoch hätten die Behörden nicht gehandelt. Die meisten der Täter seien pakistanischer Herkunft.
Als Reaktion auf die Veröffentlichung des Berichts trat der Vorsitzende des Stadtrats in Rotherham, Roger Stone, mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurück. Er übernehme damit die Verantwortung für das Versagen der Behörden, das er laut BBC als „historisch“ bezeichnete.
Wie wir bei aller Toleranz und nachweisbarer Fremdenfreundlichkeit leider immer wieder feststellen müssen, bringt die menschenverachtende „Religion des Friedens“ mit der dazugehörigen Scharia keinem Land auf der Welt Vorteile, sondern nur Unglück und Leid, das wir ohne den Islam nicht in diesem riesigen Ausmaß hätten. Deshalb hören wir nicht auf zu fordern: Stoppt die Islamisierung Europas!