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Eine Kellnerin hat im Zuge einer Auseinandersetzung am Heiligen Abend in Wien-Währing mit einem Messer auf ihren Ex-Freund eingestochen. Der Mann erlitt oberflächliche Verletzungen am Bauch und konnte nach der Behandlung im Spital gleich wieder in häusliche Pflege entlassen werden. Die 29-Jährige gab an, das Messer aus Angst zur Aussprache mitgenommen zu haben.
Das Paar geriet in der Vergangenheit des öfteren in Streit. Nach der Trennung dürfte es am späten Montagnachmittag zu einer Unterredung am Gersthofer Markt gekommen sein. Das Paar unterhielt sich zunächst lautstark im Auto des 24-Jährigen. Dabei soll die türkische Staatsbürgerin zugestochen haben. Passanten bekamen den Streit mit und alarmierten die Polizei.
Die Frau wurde noch an Ort und Stelle festgenommen, berichtete die Exekutive am Christtag. Der Mann, der trotz Verletzung mit seinem Auto wegfuhr, wurde wenig später von der Rettung versorgt.
Der 13-Jährige konnte sich in letzter Minute befreien. Er stieg in einen Stadtbus. Die Polizei sucht nach dem Täter und einem schwarzen Van.
Hier wollte der Täter das Kind entführen (Bild: Zoom-Tirol)
In Kufstein ermittelt die Polizei in einem Fall, bei dem ein Bub bei einer Bushaltestelle aufgefordert worden sein soll, in ein fremdes Auto einzusteigen. Der 13-Jährige konnte sich glücklicherweise losreißen und in einen Bus einsteigen.
Der Vorfall soll sich am Mittwochnachmittag gegen 14.00 Uhr in Kufstein am Oberen Stadtplatz ereignet haben, wie „orf.at“ berichtet. Der Bub und weitere zehn bis 15 Personen wollten in einen Stadtbus einsteigen. Während der 13-Jährige gerade auf sein Handy schaute, zog ihn ein Mann an der Schulter nach hinten und forderte ihn auf, in sein Auto einzusteigen.
Freund beobachtete den Vorgang aus dem Bus
Der Bub kam dem nicht nach, daraufhin packte der Unbekannte den 13-Jährigen am Arm und forderte ihn erneut zum Einsteigen auf. Er konnte die Hand des Mannes allerdings erfolgreich wegschlagen und stieg in den Bus ein.
Ein Freund des 13-Jährigen, der bereits im Bus saß, konnte den Vorfall beobachten. Das Auto des Unbekannten soll unmittelbar neben der Bushaltestelle geparkt gewesen sein – möglicherweise ein schwarzer VW Touran.
Der Täter soll etwa 20 bis 30 Jahre alt und 175 bis 180 Zentimeter groß gewesen sein. Er soll kurze schwarze Haare, auffallend hellblaue Augen, eine helle Hautfarbe und keinen Bart gehabt haben. Bekleidet war er nach den Zeugenaussagen mit einer schwarzen Lederjacke und dunklen Jeans.
08. November 2018 15:15; Akt: 08.11.2018 15:16 Print
Beziehungsvertrag mit 22 unfassbaren Vereinbarungen
Treue, Gewaltlosigkeit und ein insgesamt harmonisches Miteinander sollten die Grundlage einer jeden Beziehung sein. Eine Frau aus den USA hat ihrem Freund jedoch einen Beziehungsvertrag mit 22 Bedingungen vorgesetzt, der ein innerpartnerschaftliches Regelwerk deutlich überstrapaziert.
Eine Liste wird öffentlich
Die groteske Auflistung wäre nie öffentlich geworden, hätte nicht ein aufmerksamer Twitter-User die Liste durch ein Autofenster abfotografiert – und verbreitet. Dazu schreibt Twitter-User kkeyes96: „Irgendein armer Kerl hat diesen Vertrag von seiner Freundin im Auto liegengelassen“. Entsprechenden Tweet hat er bereits wieder gelöscht, weil alle glaubten, seine Freundin hätte die Liste geschrieben. „Boredpanda“ hat jetzt jedoch einen Screenshot der Liste publiziert.
Die 22 Punkte des Beziehungsvertrages
Du darfst keine einzige Handynummer einer Frau haben.
Du darfst keiner einzigen Frau in den sozialen Netzwerken folgen.
Du darfst nicht mit deinem Freund Keegan abhängen.
Du fährst nicht ohne mich mit dem Wagen.
Du darfst dich nicht mehr als zweimal die Woche mit deinen Jungs treffen.
Du darfst keiner anderen Frau hinterherschauen.
Wenn dich irgendwo eine Frau anquatscht, gehst du sofort weg.
Dein Freund Mo kommt nicht immer mit, wenn wir etwas unternehmen.
Du fragst nicht, ob ich dir einen blasen kann.
Du bist nie wegen irgendeiner Sache sauer auf mich.
Du darfst nie wieder deine Freunde Tyler, Noah, Deven oder Josh mitbringen.
Du darfst keinen Alkohol trinken, solange ich nicht da bin.
Ich darf dein Handy checken, wann immer ich es möchte.
Wenn wir zusammenziehen, werden niemals andere Frauen unser Haus betreten.
Wenn wir zusammenziehen, werden deine Freunde nur selten zu uns kommen.
Wenn ich dich jemals mit einer anderen Frau erwische, bringe ich dich um.
Du sagst mir nie wegen deiner Freunde ab.
Dein Freund Austin hat nichts zu melden, wenn wir miteinander Zeit verbringen.
Wir gehen mindestens einmal in zwei Wochen aus.
Wenn ich sage: „Du springst.“ Dann fragst du: „Wie hoch meine Prinzessin?“
Du sagst mir gefälligst einmal am Tag, dass du mich liebst, damit ich auch weiß, dass du es ernst mit mir meinst.
Es vergehen nie mehr als zehn Minuten, bis du mir zurückgeschrieben hast.
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WARUM hier der ORF ständig in den Radio-Nachrichten sagt, dass Taxis ausgenommen sind von dieser Regelung, ist mir ebenso ein Rätsel, liebe ÖVP FPÖ Regierung?
Liebe Familienministerin Mag. Dr. Juliane Bogner-Strauß und ehrenwerte Staatssekretärin im Bundesministerium für Inneres Mag. Karoline Edtstadler wo ist hier die Verhältnismässigkeit,
eine auf die Straße weggeworfene Zigarette (Wien) kostet auch 50,- Euro, hier ist aber niemand gefährdet!
Eine Kindeswohlgefährdung auch von Schwangere sollte hier wesentlich höher bestraft werden,
dieser Kinderschutz, Opferschutz sollte einen deutlich höheren Stellenwert einnehmen!
Heimlich, still und leise ist am Tag der Arbeit das Rauchverbot in Autos, sobald sich eine Person unter 18 Jahren an Bord befindet, in Kraft getreten. Wenn blauer Dunst das Fahrzeug erfüllt, wird der Lenker künftig mit 50 Euro zur Kassa gebeten. Abgestraft wird erst ab 1. Juni – und bis zuletzt blieben viele Fragen offen.
Die Aufhebung des generellen Rauchverbots in der Gastronomie, dafür ein verbesserter Jugendschutz quer durch ganz Österreich – das war der „Deal“ innerhalb der Regierungsparteien rund um Zigaretten und Co. Ein Teil davon trat am Dienstag in Kraft: Ab sofort darf in Autos nicht mehr gequalmt werden, sobald sich Minderjährige darin befinden. Oder doch nicht? Denn bis heute liegt kein entsprechender Erlass und damit die gesetzliche Grundlage vor. Daher ist das Rauchen in den Fahrzeugen (noch) nicht strafbar.
Bild: elcovalana – stock.adobe.com
Ein Monat Übergangsfrist
Das Problem soll in den kommenden Tagen behoben sein, heißt es dazu aus dem Gesundheitsministerium, das Papier sei praktisch schon auf dem Weg. Bis dahin wird die Polizei Tschick-Sünder zwar abmahnen, aber nicht zur Kassa bitten. Von einem Monat Übergangsfrist ist die Rede. Strafen werden ab 1. Juni von den Bezirkshauptmannschaften bzw. Magistratischen Bezirksämtern eingehoben. Strafmaß: 50 Euro.
Bild: Markus Wenzel
E-Zigarette verboten, Cabrios ausgenommen
Bis zuletzt war unklar, wann und wo die neue Regelung gilt. Auf „Krone“-Anfrage hieß es am Dienstag: Neben Zigaretten und Zigarren sind auch E-Zigaretten verboten. Ausgenommen sind (offene!) Cabrios, da es sich dann um keinen geschlossenen Raum handelt. Eine Frage blieb aber bis zuletzt ungeklärt: Darf sich ein 17-Jähriger, der einen Führerschein besitzt und das Auto lenkt, genüsslich eine anstecken?
(Symbolfoto) Der Unbekannte hatte es auf eine Viertklässlerin abgesehen. (Foto: Fotolia)
In der niederösterreichischen Gemeinde Ernstbrunn hat ein Unbekannter vergangene Woche versucht, eine Zehnjährige in sein Auto zu locken und packte sie sogar am Arm. Der 35 bis 40 Jahre alte Mann fuhr ein Auto mit Korneuburger Kennzeichen. Die Polizei fahndet nun nach dem Unbekannten.
Die Viertklässlerin aus einer Katastralgemeinde von Ernstbrunn wartete nach Unterrichtsschluss etwa zwanzig Minuten vor dem Schulgebäude, weil sie im Anschluss Musikunterricht hatte. Zunächst hielt sie sich mit einer Gruppe Freundinnen vor der Schule auf. Nachdem diese den Schulbus nach Hause bestiegen hatten, wartete sie alleine.
Zu diesem Zeitpunkt wurde sie von einem etwa 35 bis 40 Jahre alten Mann angesprochen. Dieser wollte das Mädchen zunächst zum Einsteigen überreden. Als sie nicht darauf einging, versuchte er, ihr Angst zu machen: Ihre Eltern seien verunglückt, sagte der Unbekannte und packte die Schülerin sogar am Arm.
Die Viertklässlerin konnte sich befreien und in Sicherheit bringen. Die Schulleitung erstattete Anzeige. Der Unbekannte soll laut Aussage der Schülerin auffällig dreckig gewesen sein. Auch sein Auto, ein grauer oder weißer Pkw mit Korneuburger Kennzeichen, sei dreckig gewesen.
Frau bringt Baby auf der Autobahn zur Welt – der Vater filmt alles mit
Da hatte es jemand aber eilig! Die hochschwangere Lesia Pettijohn und ihr Ehemann Jon sind gerade mit dem Auto auf dem Weg in die Geburtsklinik nach Pasadena, Texas, als plötzlich…
Das dürfte eine der schnellste Geburten überhaupt gewesen sein: Das Video dauert vier Minuten und am Ende ist ein kleiner Junge auf die Welt gekommen – im Auto. Lesia Pettijohn und ihr Mann Jon versuchten zuvor seit einer Stunde das Krankenhaus im texanischen Pasadena zu erreichen. So lange will das Baby aber nicht warten. Nur eine Minute, nachdem die Fruchtblase geplatzt ist, kann Lesia schon den Kopf des Babys sehen: “Es ist raus – das Baby kommt aus mir raus!”
Vater Jon hatte wohl schon mit so etwas gerechnet und die Videokamera während der Fahrt in seinem Schoß auf seine Frau gerichtet – die beiden haben bereits zwei Kinder. Und so erklärt sich dann wohl auch die faszinierende Gelassenheit, mit der der werdende Vater unbeirrt weiterfährt und seiner Frau den Sicherheitsgurt löst, damit diese Platz auf dem Beifahrersitz hat.
Lesia wimmert und schreit weniger entspannt auf dem Beifahrersitz. Aber nach wenigen Sekunden greift sie nach unten und – hält ihr Neugeborenes in den Armen. Wenige Minuten später erreicht das Trio die Geburtsklinik. Mutter und Kind sind wohlauf, der kleine Josiah wiegt stolze 4,6 Kilo und ist kerngesund. (red)