„Ungläubige gehören getötet.“ IS-Gefährder jetzt freigesprochen

Wien

Angeblicher IS-Schläfer wurde freigesprochen
Am Wiener Landesgericht ist am Dienstag gegen einen angeblichen IS-Schläfer verhandelt worden, der laut Anklage im Namen der radikalislamistischen Terror-Miliz „Islamischer Staat“ einen Selbstmordanschlag am Westbahnhof durchführen hätte sollen.

APA
Das Urteil ist nicht rechtskräftig
Zum Attentat sei es nicht gekommen, weil das Signal seines IS-Kontaktmannes ausblieb, hatte der Mann im Vorjahr dem Verfassungsschutz erklärt.Der Angeklagte – ein 27 Jahre alter Afghane, der 2015 über die Türkei nach Österreich gekommen war – wurde im Zweifel vom zentralen Vorwurf der Wiener Anklagebehörde freigesprochen. „Eine Mitgliedschaft beim IS und Anschlagspläne haben sich nicht mit der für ein Strafverfahren erforderlichen Sicherheit nachweisen lassen“, stellte Richterin Claudia Bandion-Ortner am Ende fest. Der Mann wurde daher ausschließlich für mehrere gewalttätige Angriffe gegen verschiedene Justizwachebeamte – der Afghane dürfte ein äußerst problematischer Häftling sein, er wurde nach Handgreiflichkeiten, die sich auch gegen Mitinsassen richteten, immer wieder in andere Justizanstalten verlegt – zu 14 Monaten unbedingter Haft verlegt. Verteidiger Michael Dohr nahm das Urteil an, Staatsanwältin Viktoria Berente gab keine Erklärung ab. Das Urteil ist daher nicht rechtskräftig.Dass der Staatsanwaltschaft die Beweisführung zu den vermuteten Anschlagsplänen nicht glückte, lag möglicherweise auch daran, dass die Handy-Daten des Angeklagten nur ansatzweise ausgewertet werden konnte. Bei dem Afghanen war ein Smartphone sichergestellt worden, die darauf gespeicherten Daten waren allerdings großteils verschlüsselt. Weil der Verdächtige nicht bereit war, den PIN-Code und sonstige Informationen zu seinem Gerät preiszugeben, sei dieses einem sogenannten Chip Off-Verfahren unterzogen und dabei in seine Einzelteile zerlegt worden, berichtete ein Beamter vom Verfassungsschutz dem Schöffensenat. Ob am Gerät brisante Informationen – etwa Kontaktdaten einer möglichen IS-Verbindungsperson – gespeichert waren, ließ sich nicht klären. „Wir waren technisch nicht in der Lage, das Handy zu entschlüsseln. Die Technik ändert sich ständig“, sagte der Polizeibeamte.

Als das Gericht darauf die Beiziehung eines externen Sachverständigen andachte, um an sämtliche Daten zu kommen, machte der Beamte deutlich, dass das Smartphone den Entschlüsselungs-Versuch nicht unbeschadet überstanden hatte: „Nachher ist nichts mehr möglich.“ „Das gibt’s ja net“, entfuhr es der vorsitzenden Richterin. „Es wurde alles versucht, jetzt geht nix mehr“, erwiderte der Verfassungsschützer.

Der Angeklagte war erstmals strafrechtlich aufgefallen, als er im März 2018 vor dem provisorischen Parlamentsgebäude am Heldenplatz einen Polizisten attackierte. Als er zwei Wochen später am Westbahnhof ohne ersichtlichen Grund auf einen weiteren Polizisten losging, wurde er in seiner Asylunterkunft in Wien-Liesing festgenommen. Im August wurde er von Richterin Bandion-Ortner für die beiden Tätlichkeiten zu acht Monaten unbedingter Haft verurteilt.

Anschließend outete sich der 27-Jährige als – vermeintlicher – IS-Schläfer und schilderte in mehreren Einvernahmen dem BVT und dem Wiener LVT seine Bomben-Pläne. Er wurde offensichtlich zunächst nicht ernst genommen. „Er hat mir nichts genannt, was sich konkretisieren hätte lassen. Er hat ein Schlagwort hingeworfen und hat sonst blockiert“, verriet der mit der Fallführung betraute Verfassungsschützer im Zeugenstand. Allerdings machte der Afghane deutlich, dass „Ungläubige“ getötet gehören. Das habe man ihm „beigebracht“. „Auch die Richterin bei meiner Hauptverhandlung war eine Ungläubige. Auch sie gehört getötet“, gab er niederschriftlich zu Protokoll, wobei er sich auf die Verhandlung vom August 2018 bezog.

Obwohl es sich bei der betreffenden Richterin um Bandion-Ortner und damit immerhin eine ehemalige Justizministerin handelte, erlangte diese von dieser Aussage keine Kenntnis. Das Protokoll wurde zwar der Staatsanwaltschaft weitergeleitet, die als tötungswürdig erachtete Bandion-Ortner jedoch nicht informiert. Was der 27-Jährige von ihr hielt, wurde ihr erst bekannt, nachdem die Staatsanwaltschaft hinsichtlich der vom Angeklagten behaupteten Anschlagspläne zur Ansicht gelangte, dass dessen Angaben glaubwürdig waren und die Strafverfolgungsbehörde eine Anklage einbrachte. Der Akt landete erneut am Schreibtisch von Bandion-Ortner.

In der Verhandlung betonte nun Verteidiger Dohr, die Angaben seines Mandanten vor dem Verfassungsschutz wären nichts wert. Einerseits habe dieser sich „wichtig“ gemacht, andererseits habe er geglaubt, mit der falschen Behauptung, er sei ein IS-Bombenleger, seine drohende Abschiebung nach Afghanistan verhindern zu können. Dohr verwies auch auf ein psychiatrisches Gutachten, demzufolge der Angeklagte „nach Reibungsflächen sucht“ und sich wichtig mache, grundsätzlich aber zurechnungsfähig sei. „Die Suppe ist hier nicht ein mal dünn. Hier ist gar keine Suppe vorhanden“, betonte Dohr.

Von APA Red. Erstellt am 06. August 2019 (15:13)
https://www.bvz.at/in-ausland/wien-angeblicher-is-schlaefer-wurde-freigesprochen-wien-daesh-extremismus-is-terrorismus-urteil-157603361
Tags: Asylwerber – Flüchtling – Migration – Justiz – Gewalt – radikale Islamisierung – Radikalisierung

3,5 Jahre Haft für Terror-Kommandeur d. HIG (Hezb-e Islami Gulbuddin)

Afghanistan – Hizb-i-Islami Gulbuddin HIG | Sharia Unveiled -> https://shariaunveiled.wordpress.com

1.Zitat:
Hezb-e Islami Gulbuddin (HIG)

Die radikal-islamistische Rebellengruppe Hezb-e Islami Gulbuddin (HIG) [Anmerkung: auch Hizb-i-Islami Gulbuddin] wird von Mujahed Gulbuddin Hikmatyar geführt (CRS 22.12.2015). Er war ein ehemaliger Verbündeter der USA im Kampf gegen die Besatzungstruppen der Sowjetunion in den 1980er Jahren. Die HIG wird als kleiner Akteur in den Kampfzonen Afghanistans gesehen (CRS 9.10.2014).
Sie ist über die Jahre für ihre Grausamkeit bekannt geworden, sodass sogar die Taliban sich von ihr abwendeten (BBC 2.9.2014).
Die Gruppe selbst ist ideologisch wie auch politisch mit al-Qaida und den Taliban verbündet. In der Vergangenheit kam es mit den Taliban jedoch zu Kämpfen um bestimmte Gebiete (CRS 9.10.2014).

BVwG, Entscheidungsdatum 31.10.2016, GZ: W140 1436436-1

http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bvwg/BVWGT_20161031_W140_1436436_1_00/BVWGT_20161031_W140_1436436_1_00.html

2.Artikel:

Terror in Afghanistan: 3,5 Jahre Gefängnis

©VOL.AT
Der Afghane war nach Ansicht der Richter zwischen 2002 und 2015 in Afghanistan ein Dorf-Kommandeur der islamistischen Terrororganisation HIG.

Daher wurde der unbescholtene 43-Jährige wegen des Verbrechens der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu einer Haftstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt. Das Urteil ist seit gestern rechtskräftig.

Denn am Innsbrucker Oberlandesgericht (OLG), wurde am Dienstag der Strafberufung des Angeklagten keine Folge gegeben. Das teilte auf Anfrage der OLG-Sprecher Wigbert Zimmermann mit. Bereits im September war am Obersten Gerichtshof (OGH) die Nichtigkeitsbeschwerde des Angeklagten zurückgewiesen worden. Damit war damals in Wien der erstinstanzliche Schuldspruch bestätigt worden.

Unverändert blieb somit in den beiden zweitinstanzlichen Verfahren an OLG und OGH das Urteil des Feldkircher Schöffensenats unter dem Vorsitz von Richter Martin Mitteregger. Am Landesgericht Feldkirch war die erstinstanzliche Entscheidung im April getroffen worden. Der Strafrahmen betrug ein bis zehn Jahre Gefängnis. Die Richter stützten sich auf das Gutachten des deutschen Afghanistan-Experten Thomas Ruttig. Demnach sei die HIG eine terroristische Vereinigung gewesen, sagte Richter Mitteregger. Mitglieder der islamistischen HIG hätten in Afghanistan auch Bombenanschläge verübt, berichtete der Gutachter. Der angeklagte Asylwerber sagte, die HIG sei eine politische Partei. Verteidigerin Andrea Concin beantragte einen Freispruch.

Mit der Verfolgung von im Ausland von Ausländern verübten terroristischen Straftaten, komme Österreich internationalen Verpflichtungen nach, erläuterte Richter Mitteregger. Denn es solle niemand ungestraft in ein anderes Land flüchten können, der sich im Ausland einer Terrororganisation angeschlossen habe.

Von NEUE/Seff Dünser 7.11.2018 10:07 (Akt. 7.11.2018 11:58)

https://www.vol.at/terror-in-afghanistan-35-jahre-gefaengnis/5986913

3. Siehe auch älteren Artikel:
https://www.vol.at/vorarlberg-asylwerber-wegen-verbrechen-der-terroristischen-vereinigung-vor-gericht/5718095

4. Wikipedia

Hezb-e Islami Gulbuddin

Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hezb-e Islami
حزب اسلامی گلبدین

Teilnehmer am Krieg in Afghanistan

Hezbi Islami.svg
Aktiv 1975–2016 (als Miliz)
1975 bis heute (als politische Partei)
Ideologie Islamismus [1]
Gruppen Muslime
Führer Gulbuddin Hekmatyar
Arbeitsgebiet Afghanistan
Größe 1.500–2.000 + [2]
Entstanden als Muslimische Jugend
Schlachten und Kriege Berg-Karabach-Krieg (1988–94) [3]
Afghanischer Bürgerkrieg (1992–96)
Afghanischer Bürgerkrieg (1996–2001)
Krieg in Afghanistan (2001 – heute)
Flagge Flagge von Hezbi Islami Gulbuddin.svg

Der Hezb-e-Islami Gulbuddin ( persisch : حزب اسلامی گلبدین ; abgekürzt HIG ), auch als Hezb-e-Islami [4] oder Hezb-i-Islami Afghanistan (HIA) [5] bezeichnet, ist eine afghanische politische Partei und ehemalige Miliz, gegründet und geleitet von Gulbuddin Hekmatyar .

Seit 1979, als Mulavi Younas Khalis sich mit Hekmatyar spaltete und seine eigene Gruppe gründete, war der verbleibende Teil der Hezb-e Islami, der immer noch von Hekmatyar geleitet wird, als „Hezb-e Islami Gulbuddin“ oder HIG bekannt.

Während des sowjetisch-afghanischen Krieges (1979–1989) wurde Hezb-e Islami Gulbuddin von den antisowjetischen Streitkräften durch den pakistanischen Inter-Services Intelligence (ISI) gut finanziert. Mitte der 1990er Jahre wurde der HIG durch den Aufstieg der Taliban „von der afghanischen Politik ausgeschlossen“.

Nach dem Krieg in Afghanistan nach 2001 trat HIG erneut als aggressive militante Gruppe auf und forderte die Verantwortung für viele blutige Angriffe auf die Koalitionsstreitkräfte und die Verwaltung von Präsident Hamid Karzai . [5] Seine Kampfstärke wurde „manchmal auf Tausende geschätzt“. [6] Die Gruppe unterzeichnete 2016 einen Friedensvertrag mit der Ghani-Regierung .

Link – Quelle: wikipedia -Google translate link
Tags: Kriegsflüchtlinge -Terror – Gewalt –

AMOK Messer-Attacke in Wien

Amok-täter

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Ein drogensüchtiger Asylwerber aus Afgahnistan sticht wahllos mehrere Personen in Wien nieder. 4 Opfer schweben seit mehren Stunden in Lebensgefahr. Die 4 mit Messerstichen lebensgefährlich verletzten Personen wurden in mehrere Unfallkrankenhäuser in Wien gebracht.
Video vom 7-3-2018 mit Polizeisprecher Patrick Maierhofer

1.Artikel:
Verdächtiger in Haft

Messerattacke in Wien: Alle Opfer in Lebensgefahr

Nach der blutigen Messerattacke am Mittwochabend in Leopoldstadt ringen vier Opfer mit dem Tod.

Auf der Praterstraße stach ein Verdächtiger eine dreiköpfige Familie nieder und flüchtete anschließend.

Gegen 19.45 Uhr am Mittwochabend wurde eine dreiköpfige Familie – Vater 67, Mutter 56 und Tochter 17 Jahre alt – auf der Praterstraße Höhe Nestroyplatz vor einem japanischen Restaurant von einem Täter offenbar wahllos mit einem Klappmesser niedergestochen. Die drei schwerverletzten Opfer wurden nach der Erstversorgung ins Spital gebracht. Der 67-jährige Mann musste am Tatort wiederbelebt werden.
Sie schweben in Lebensgefahr.

Der Täter flüchtete anschließend in Richtung Praterstern. Dort kam es wenig später gegen 20.15 Uhr zu einer weiteren Messerstecherei – offenbar zwischen zwei jungen Männern. Ein 20-Jähriger wurde von einem Afghanen attackiert und dabei lebensgefährlich verletzt. Am späten Abend teilte die Wiener Polizei mit, dass der 23-jährige Afghane in Haft ist.

Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen. Ob der Beschuldigte auch für die Tat am Nestroyplatz verantwortlich ist, wird derzeit überprüft. „Nähere Hintergründe, auch zum Motiv, sind derzeit noch völlig unklar“, informiert Polizeisprecher Patrick Maierhofer.

 

Zeugin berichtet vom Tatort

Die 23-jährige Wienerin Aida D. war am Mittwochabend im zweiten Bezirk mit Freunden unterwegs, als Einsatzfahrzeuge vorbeirauschten: „Wir sind die Praterstraße rauf Richtung Nestroyplatz. Da kamen plötzlich vier bis fünf Polizeiautos an uns vorbeigerast. Sie haben sich vor einem Lokal eingebremst, und Polizisten sprangen heraus, rannten in Seitengassen.“

Kurz später erfasste die junge Frau die schreckliche Situation: „Uns lief ein Mann entgegen, der schrie, dass es ein Terroranschlag war, und da kamen auch die Rettung und Notärzte. Im selben Moment sah ich eine Frau auf der Straße liegen. Sie rührte sich nicht. Die Ärzte sind hingestürzt und haben begonnen, sie zu behandeln. Im Eingang des Lokals kauerte eine weitere Frau, ich glaube, sie hatte einen furchtbaren Schock“, so Aida D. zu „Heute“.

 

Lesen Sie mehr zum Thema:

>>> Messer-Attacke in der Praterstraße – 3 Verletzte

>>> Messerattacke in Wien: Verdächtiger in Haft

>>> Messer-Attacke: Opfer sind dreiköpfige Familie

>>> Messer-Attacke: Blaulicht, Blut, brutale Ganovenjagd

(red) . http://www.heute.at/oesterreich/wien/story/Messerattacke-in-Wien-Praterstra-e-Vier-Opfer-in-Lebensgefahr-57046877
Tags: maniac – Vienna – knife – austria – Terror Flüchtlinge – Asylwerber – Family – Police  – Gewalt

 

2.Artikel vom 08. März 2018 09:16

Amoklauf in Wien: So geht es den Opfern

Vier Schwerverletzte

Amoklauf in Wien: So geht es den Opfern

 

In Wien-Leopoldstadt ist es am Mittwochabend zu einer blutigen Messer-Attacke mit drei Schwerverletzten gekommen. Ein Unbekannter hat auf der Praterstraße beim U-Bahn-Aufgang Nestroyplatz auf eine dreiköpfige Familie eingestochen und sie lebensgefährlich verletzt. Danach flüchtete er in Richtung Praterstern, wo eine weitere Person mit einem Messer verletzt wurde, so die Polizei.

So geht es den Opfern

Der 67-jährige Familienvater befindet sich in Lebensgefahr. Er hatte bei der Attacke einen Thorax-Stich, also einen Messerstich ins Herz, erlitten und liegt in einem Unfallkrankenhaus. Die 56-jährige Mutter liegt mit einer lebensgefährlichen Bauchverletzung im Wiener AKH.

Das dritte Opfer, die Tochter der Familie, befindet sich im Wilhelminenspital. Die 17-Jährige wurde mit mehreren Messerstichen im Bauch verletzt. Sie befindet sich auf der Intensivstation, aber nicht mehr in Lebensgefahr.

Jener Tschetschene, welcher am Praterstern mit einem Messer verletzt wurde, befindet sich mit einem Bauchstich und einer dadurch verursachten schweren Darmverletzung im SMZ Ost, gab ein Insider gegenüber ÖSTERREICH an.

Diashow Messer-Attacke in Wien-Praterstraße

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MESSER-ATTACKE IN WIEN-PRATERSTRASS

MESSER-ATTACKE IN WIEN-PRATERSTRASS

MESSER-ATTACKE IN WIEN-PRATERSTRASS

MESSER-ATTACKE IN WIEN-PRATERSTRASS

Einvernahmen laufen

Zurzeit laufen die Einvernahmen im LKA: Videos werden ausgewertet, Zeugen vernommen. Es stehe noch nicht hundertprozentig fest, ob die beiden Messerstechereien am Nestroyplatz und am Praterstern zusammenhängen.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Amoklauf-in-Wien-So-geht-es-den-Opfern/325107351

3.Artikel vom 08. März 2018 14:56

Amoklauf: Täter gesteht beide Attacken

Ein nach zwei Messer-Attacken Mittwochabend in Wien-Leopoldstadt gefasster 23-jähriger Mann war in seiner Einvernahme geständig. Für die erste Tat nahe des Nestroyplatzes, bei der er eine dreiköpfige Familie angriff, nannte er „schlechte aggressive Stimmung sowie Wut auf seine gesamte Lebenssituation“ als Motiv, berichtete Polizeisprecher Patrick Maierhofer am Donnerstag.

 

Ärger wegen Drogensucht

Rund eine halbe Stunde später hatte der Afghane am Praterstern einen Landsmann attackiert. Bei ihm handelte es sich eigenen Angaben zufolge um einen Bekannten, berichtete er in seiner Einvernahme im Landeskriminalamt Wien unter der Leitung von Oberst Gerhard Haimeder. „Er war böse auf ihn und hat ihn für seine Drogensucht verantwortlich gemacht“, zitierte Maierhofer aus der Befragung. Die Frage, ob die Tat auch politisch motiviert war, verneinte der 23-Jährige eindeutig.

Familienvater in Lebensgefahr

Unterdessen wurde von der PR-Agentur des Krankenhauses bestätigt, dass der 67-jährige Vater weiterhin in Lebensgefahr ist, sein Zustand wurde als kritisch beschrieben. Die drei anderen Opfer – die 56-jährige Mutter und die 17-jährige Tochter sowie der 20-Jährige, der eine halbe Stunde nach der ersten Tat am Praterstern attackiert worden war – befanden sich nicht mehr in Lebensgefahr. Ihr Zustand war stabil.

Laute Schreie

Die erste Attacke wurde um 19.45 Uhr vor einem japanischen Restaurant im Bereich Nestroyplatz am Aufgang der U1 verübt. Die dreiköpfige Familie – der 67-jährige Vater, die 56-jährige Mutter und die 17-jährige Tochter – dürften gerade aus dem Lokal gekommen sein, als sie der Täter mit einem Klappmesser attackierte. Der Vater, ein Mediziner, musste reanimiert werden. Die Berufsrettung Wien brachte die Schwerverletzten in Spitäler. Laut Zeugen soll der Mann beim Angriff „laut geschrien haben“, berichtete Maierhofer. Was genau er gesagt hat, war am Donnerstag noch unklar.
Eine halbe Stunde danach wurde der 20-Jährige am Praterstern attackiert, auch der Tschetschene erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Bei der Sofortfahndung wurde der 23-Jährige festgenommen. Er hatte zwei Messer bei sich, diese wurden von der Polizei sichergestellt.


http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Amoklauf-Taeter-gesteht-beide-Attacken/325157185

Islamistischer Ehrenmord in Wien

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Scharia – Für einige Muslime gelten die österreichischen Gesetze scheinbar nicht?

Artikel:

Ehren-Mord in Wien

Im Visier der Kripo:
Gab Vater den Tötungsbefehl?

Nach der grauenhaften Bluttat eines 18-jährigen Afghanen an seiner Schwester Bakhti (14) in Wien-Favoriten gerät jetzt zunehmend auch der Vater von Opfer und Täter ins Visier der Kripo. Es gibt Indizien, dass er von dem Verbrechen im Vorfeld gewusst oder sogar den Auftrag dazu gegeben haben könnte.

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Hikmatullah S. behauptet in Verhören standhaft, das Mädchen am Morgen des 18. September „zufällig“ in einer U-Bahn-Station getroffen zu haben. „Wir gingen dann spazieren, dabei kam es zu einem Streit“, sagt er, „plötzlich versetzte mir meine Schwester einen Stoß. Dadurch geriet ich in Rage und zog in einer Art Blackout mein Messer“. 28-mal stach er dann zu.

Bilder aus Überwachungskameras belegen allerdings, dass der junge Mann der Schülerin schon von der Rolltreppe weg gefolgt war. Und er davor beim Eingang zu der Station einen roten Motorradhelm abgelegt hat – den sein Vater Hamedullah kurze Zeit später von dort abholte. Zu welchem Zweck? Was befand sich im Inneren?

Ebenfalls Gegenstand von Ermittlungen sind die Beobachtungen eines Tatzeugen, der angibt, dass Hikmatullah S. bevor und während er auf Bakhti einstach über Ohrstöpsel laut telefoniert habe.

Vater und Sohn als Beschuldigte geführt
Mit wem? Und mit welchem Handy? Sein eigenes hatte er bei dem Verbrechen nachweislich nicht dabei. Er habe es am Vortag bei seinen Eltern vergessen, gab der Arbeitslose der Kripo zu Protokoll. Fakt ist jedenfalls: Mittlerweile wird nicht bloß er, sondern auch sein Vater in dem Akt zu dem Fall als Beschuldigter geführt …

Martina Prewein, Kronen Zeitung
Video: http://www.krone.at/590265
Tags: Familie – Familienrecht – Radikalisierung – Mord -Wien Favoriten – Islamistischer Mord – muslimischer Ehrenmord – Muslim – Asylwerber – Flüchtling

Pädo „Batscha Basi“ – Afghanische Buben als Sex-Sklaven

Junge Afghanen werden häufig Opfer sexueller Gewalt. (Bild: AFP)
Junge Afghanen werden häufig Opfer sexueller Gewalt.
Foto: AFP

Gängige Praxis: Afghanische Buben als Sex-Sklaven

Schirin bebt vor Wut, als er ein Foto seines 13-jährigen Schwagers, der 2016 von einem Polizisten aus seinem Heimatdorf in der afghanischen Provinz Helmand verschleppt wurde, in die Kameras hält. In einem AFP-Interview erinnert sich Schirin, wie sich der Bursche verzweifelt gegen seine Entführung wehrte und dennoch Opfer einer in Afghanistan gängigen Praxis namens „Batscha Basi“ wurde. In diesem „Spiel mit Knaben“ machen Polizisten und andere einflussreiche Männer Minderjährige zu ihren Sex-Sklaven. Schirin: „Als ich um seine Freilassung bat, drohten Polizisten: ‚Willst du, dass deine Familie stirbt? Vergiss den Buben!'“

Die blutjungen Buben werden häufig am helllichten Tag entführt und vor bzw. während der Pubertät als Hilfskräfte und Sex-Sklaven missbraucht. Die Opfer müssen Tee servieren, sich oftmals als Frauen verkleiden und bei Privatpartys tanzen. In vielen Fällen werden sie vergewaltigt.

Schirin im AFP-Interview (Bild: AFP)
Schirin im AFP-Interview
Foto: AFP

„Batscha Basi“ als gesellschaftlich akzeptierte Gepflogenheit

Besonders verbreitet ist „Batscha Basi“ in der strikt nach Geschlechtern geteilten afghanischen Gesellschaft bei den Sicherheitskräften, mächtigen Kriegsherren und Politikern als Ausdruck von Herrschaft, Wohlstand und Männlichkeit. „Batscha Basi“ wird in Afghanistan kaum mit tabuisierter und im Islam verbotener Homosexualität in Verbindung gebracht. Vielmehr gilt es als gesellschaftlich akzeptierte kulturelle Gepflogenheit. „Frauen sind für die Kinderaufzucht, Jungen fürs Vergnügen“, lautet ein in vielen Teilen Afghanistans zu hörender Spruch.

Der Afghane Sardarwali suchte monatelang nach seinem verschleppten Sohn. Eines Tages sah er ihn flüchtig in einer Traube von Polizisten auf einem überfüllten Marktplatz in Helmands Girishk-Distrikt. Der Kleine trug ein kunstvoll besticktes Blusenkleid und eine mit Schmucksteinen besetzte Kappe. Sadarwali traute sich nicht, zu seinem Sohn vorzudringen. „Ich beobachtete, wie er in der Ferne verschwand“, sagt er gegenüber der AFP. Die Mutter des Burschen sei „verrückt vor Kummer“ und könne nicht aufhören zu weinen.

Opfer mit Drogen gefügig gemacht

Zum Schmerz der Eltern über den Verlust ihrer Söhne an Kinderschänder kommt die Befürchtung, dass den Kindern Opiate verabreicht werden, um sie gefügig zu machen. Schlimmer noch: Die islamistischen Taliban-Rebellen könnten sie missbrauchen, um mit den Insiderkenntnissen der Buben Anschläge auf Sicherheitskräfte zu verüben.

Gängige Praxis: Afghanische Buben als Sex-Sklaven (Bild: AFP)
Foto: AFP

Tatsächlich ergaben von AFP im Juni angestellte Nachforschungen, dass zuvor von Polizeikräften missbrauchte Buben von den Taliban in der Provinz Urusgan als Helfer bei Anschlägen eingesetzt wurden, bei denen Hunderte Polizisten getötet wurden. Die Buben gerieten dabei selbst in die Schusslinie. Ein ehemaliger ranghoher Sicherheitsbeamter in Helmand sagt: „Oft ist der einzige Ausweg für versklavte ‚Batschas‘ ein Deal mit den Taliban ‚Befreit mich, und ich werde euch dabei helfen, dass ihr Kopf und Waffen meines Peinigers bekommt.'“

Angeblich „null Toleranz“ gegenüber Kinderschändern

Die afghanische Regierung setzt nach eigenen Angaben gegenüber Kinderschändern bei den Sicherheitskräften auf „null Toleranz“. Doch der Sprecher der Urusgan-Provinzregierung, Dost Mohammed Najab, erklärt, in fast jedem Polizeiposten gebe es sogenannte Batschas. Sie zu befreien, hieße die Polizisten gegen die Regierung aufzubringen und den Taliban in die Hände zu spielen, unter deren Herrschaft zwischen 1996 und 2001 „Batscha Basi“ verboten war.

Ein Argument, das Charu Lata Hogg vom Londoner Institut Chatham House, einem britischen Think Tank, der sich mit aktuellen Fragen und Analysen des politischen Zeitgeschehens auf internationaler Ebene befasst, nicht gelten lässt. Dass es „keine Initiativen“ gebe, die betroffenen Kinder aus den Händen der Täter zu befreien, sei ein „schweres Versagen der afghanischen Regierung“, sagt sie.

03.01.2017, 10:32, Redaktion krone.at
Tags: Pädophile UMF AMF

Pädophiler Afghane im Bad von Polizei gefasst

Pädophiler im Bad geschnappt

Linz Parkbad, Sittenstrolch

Die Polizei führte den Afghanen (29) ab. (Foto: Andreas Krenn)

Am 10. Jänner beobachtete eine Mutter im Linzer Parkbad Entsetzliches: Beim Kinderbecken betatschte ein Mann ihren Sohn (6) und begann unter der Badehose zu onanieren.

Die Linzerin zog ihren Buben weg und rief den Bademeister zu Hilfe. Der holte nicht die Polizei, sondern setzte den Sexstrolch nur vor die Tür. Was Ermittler scharf kritisierten, als die Mutter den Vorfall anzeigte. Sonntag ging die Frau mit ihrem Sohn wieder ins Bad – und erstarrte.

Denn in einem Besucher erkannte sie den Peiniger ihres Kindes „zweifelsfrei“ wieder. Diesmal wurde sofort die Polizei geholt und der mutmaßliche Pädophile (für ihn gilt die Unschuldsvermutung) festgenommen. Im Verhör bestritt der Afghane (29) jede Schuld. Er wurde angezeigt, aber nicht in U-Haft genommen

Pädophiler bei Rückkehr in Hallenbad gefasst

Nach tagelanger Suche

Pädophiler bei Rückkehr in Hallenbad gefasst