Familie Familienrecht family law germany austria youth office – father Österreich Deutschland Schweiz Eltern Kinder Entfremdung Doppelresidenz gemeinsames Sorgerecht Jugendamt Obsorge KESB Trennung Väter Umgangsrecht alleinerziehende Italia Papa Scheidung Mutter Jugendwohlfahrt Parental Alienation PAS Besuchsrecht Unterhalt Kindesentführung Pädophile Missbrauch Gleichstellung Frauenpolitik Feminismus Gender Justiz Familienpolitik Familienministerin Juliane Bogner-Strauß Väter Suizid – Vaterlose Gesellschaft parents children custody welfare dad divorce mother child abduction pedophile abuse equality woman politics feminism gender justice family policy fathers suicide Fatherless society child welfare PAS child abduction reproductive medicine violence Left leaks family law shared parenting
. . . dieser #Feminismus schadet den entsorgten Vätern in dieser Sache schon seit Jahrzehnten und fördert #PAS, Elternentfremdung und Suizid.
Richterin Mag. Täubel-Weinreich Justizministerium
Vorsitzende Richterin Mag. Täubel-Weinreich gegen Beugestrafen, trotz OGH Entscheidung
Traurig, wenn die „Vorsitzende Richterin der Richtervereinigung im Zivilrecht“ glaubt keine Sanktionen, wie Beugestrafen zum Schutz des Kindeswohls und auch gegen Entfremdung des Kindes, sowie gegen Entfremdung des Vaters durchführen zu müssen.
WOZU gibt es dann diese bestehenden Gesetze in Österreich, der Beugemaßnahmen und Geldstrafen als Sanktion gegen Entfremdung, wenn eine Richterin des Justizministerium diese eh nicht verwendet und ablehnt?
Leider ist es nichts Neues, dieser Feminismus schadet den entsorgten Vätern in dieser Sache schon seit Jahrzehnten und fördert PAS, Elternentfremdung und Suizid.
Admin Familie & Familienrecht, am 6.August 2017
Traurig, wenn die „Vorsitzende Richterin der Richtervereinigung im Zivilrecht“ glaubt keine Sanktionen, wie Beugestrafen zum Schutz des Kindeswohls und auch gegen Entfremdung des Kindes, sowie gegen Entfremdung des Vaters durchführen zu müssen. WOZU gibt es dann diese bestehenden Gesetze in Österreich, der Beugemaßnahmen und Geldstrafen als Sanktion gegen Entfremdung, wenn eine Richterin des Justizministerium diese eh nicht verwendet und ablehnt?
Leider ist es nichts Neues, dieser Feminismus schadet den entsorgten Vätern in dieser Sache schon seit Jahrzehnten und fördert PAS, Elternentfremdung und Suizid.Admin Familie & Familienrecht, am 6.August 2017
Foto: KURIER/Gerhard Deutsch In der Beratung werden Kinderwünsche abgefragt
OGH-Urteil: Elternteil kann bei Gericht Strafe für Ex-Partner beantragen, wenn der das Besuchsrecht vereitelt.
„Wie oft“, fragt der Wiener Rechtsanwalt Johann Etienne Korab in einem Antrag an das Bezirksgericht, „muss sich ein Elternteil den Entzug eines Kontaktrechts gefallen lassen, damit dem rechtsbrechenden Elternteil vom Gericht die Grenzen aufgezeigt werden?“Die Antwort bekam er jetzt vom Obersten Gerichtshof – und sie betrifft nicht nur ihn: Elternteile, denen bei der Ausübung der vereinbarten Besuchsregelung vom Ex-Partner Steine in den Weg gelegt werden, haben das Recht, die Verhängung von Beugestrafen zu beantragen.Foto: /GrafikHinter diesem Grundsatzurteil des Höchstgerichts stecken Tragödien. Immer öfter, nämlich 12.309-mal im Jahr 2016, können sich Eltern nicht darüber einigen, wann sich das gemeinsame Kind wie lange bei wem aufhalten soll und kämpfen darum vor Gericht. So wie Vater und Mutter von Stefan (Name geändert). Der Dreijährige lebt seit der Scheidung der Eltern bei der Mutter, dem Vater wurde vom Gericht das Recht eingeräumt, Stefan zwei Mal in der Woche mittags vom Kindergarten abzuholen und bis zum Abend zu sich nach Hause zu nehmen.Allerdings kann der Vater mit dieser Verfügung gar nichts anfangen. Die Mutter weigert sich nämlich beharrlich, ihm den Namen des Kindergartens zu nennen. Der Vater kann Stefan also gar nicht von dort abholen und sein Kontaktrecht daher auch nicht ausüben.Seit einem halben Jahr hält die Mutter ihren Ex-Ehemann mit Ausreden – wie er das empfindet – hin: Ein Mal ist angeblich der Sohn krank, ein anderes Mal sie selbst.Neuester vorgeschobener Grund – aus der Sicht des Vaters – für die Aussetzung des Besuchsrechts: Er hatte im Zuge des Scheidungsverfahrens auf ihre Ansprüche mit der Gegenforderung nach Schmerzensgeld reagiert, weil ihm der Entzug seines Sohnes seelisches Leid zufügen würde. Sie konstruierte daraus umgehend eine krankhafte psychische Störung des Vaters, die zur Sorge Anlass gäbe, er könne Stefan während des Besuchs nicht ordentlich betreuen.Schließlich reichte es dem Mann, und er stellte den Antrag, über seine Ex-Frau Beugehaft oder zumindest eine Beugestrafe von 5000 Euro zu verhängen.Das ist nicht aus der Luft gegriffen. In Kärnten wurde eine Mutter zu 50 Euro Beugestrafe für jeden der 44 Tage verdonnert, an denen sie verhindert hatte, dass ihre Tochter über Skype mit ihrem in einer anderen Stadt lebenden Vater telefonieren konnte. Die Richterin wollte mit den 2200 Euro Gesamtstrafe ein „deutlich spürbares“ Zeichen setzen.
Antrag zurückgewiesen
Zurück zum Wiener Fall und zum dreijährigen Stefan: Die Richterin wies den Antrag des Vaters, die Mutter abzustrafen, zurück. Wünschen könne er sich viel, aber Beugestrafen seien höchstens von Amts wegen auszusprechen – oder eben nicht.
Foto: KURIER/Franz Gruber
Der auf solche Fälle spezialisierte Anwalt Johann Etienne Korab focht das für den Vater bis zur letzten Instanz durch. Mit dem Ergebnis: Es gibt sehr wohl einen Rechtsanspruch auf solche Anträge, die behandelt und denen entweder stattgegeben werden muss oder die, mit entsprechender Begründung, abgewiesen werden müssen. Der OGH sagt: Wenn einem Elternteil vom Gesetz das Recht eingeräumt wird, eine gerichtliche Besuchsregelung zu beantragen, muss er auch das Antragsrecht auf Anordnung von Maßnahmen haben, die der Realisierung dieses Kontraktrechts dienen.
„Sonst muss die Kindesmutter ja das Gefühl haben, dass sie ihre Vereitelungsmaßnahmen sanktionslos weiterhin setzen kann“, sagt Anwalt Korab mit dem Urteil in der Tasche. „Ob der Vater deswegen das Kind jetzt sieht, ist allerdings fraglich“, wirft die Obfrau der Fachgruppe Familienrichter in der Standesvertretung, Doris Täubel-Weinreich, ein.
Was aber wirkt dann, wenn nicht Beugestrafen? „Man muss versuchen, beim Partner eine andere Sichtweise zu bewirken“, sagt die Richterin und verweist auf die Eltern- und Erziehungsberatung. Das Gericht kann das anordnen. Die Eltern sollten gemeinsam hingehen, damit sich nicht ein Partner allein besser darstellen kann, sondern die Interessen und Sorgen beider angesprochen werden.
Die Kosten (70 bis 120 Euro pro Stunde) müssen sich die Eltern teilen, und damit ist der nächste Streitpunkt vorprogrammiert.
Täubel-Weinreich fordert seit Jahren, dass die Elternberatung gefördert wird: „Es ist ein Skandal, der Staat fördert so viel anderes, und hier wird das Kind geschädigt.“ Sie selbst ordnet die Beratung nur an, „wenn die Eltern das auch bezahlen können.“
Beratung
Seit 1. April gibt es eine vom Familienministerium nach durchgeführten Hearings auf Grund von festgelegten Qualitätsstandards erstellte Liste geeigneter Eltern- und Erziehungsberater (www.trennungundscheidung.at). Eine von ihnen ist Ursula Novak: „Die Androhung einer Beugestrafe in der Tasche zu haben, kann schon Sinn machen, wenn einem der Kontakt verwehrt wird“, sagt sie im Gespräch mit dem KURIER: „Das ist nicht angenehm, wenn zum Beispiel der Vater immer zittern muss: Wird das etwas mit dem Besuch oder nicht?“
Allerdings ändere die Beugestrafe allein noch nichts an der gesamten Stresssituation: „Bei der Beratung muss man auf Vater und Mutter einwirken, auf eine Elternebene zu kommen, auch wenn man als Paar getrennt ist“, sagt Novak: „In der Praxis höre ich oft von einem: ,Aber mit der oder mit dem kann man ja nicht reden.’ Man muss sich nicht gegenseitig nach dem Mund reden, aber man muss eine gemeinsame Lösung für das Kind finden.“
Mit dem Streit helfe man dem Kind nicht, ganz im Gegenteil, man belaste es zusätzlich. Die Beraterin bespricht in vielen Fällen nicht nur die Vorstellungen der Eltern, sondern fragt auch die Wünsche der Kinder ab. „Und die wollen weiterhin beide lieb haben, Papa und Mama“, sagt Ursula Novak.
Meinung von Ricardo Peyerl
Ausbaden müssen es die Kinder
Mehr als 12.000 minderjährige Kinder (die Hälfte davon im Kindergartenalter) sind pro Jahr von einer Scheidung betroffen, die Trennungen von Partnerschaften noch gar nicht mitgerechnet. Und fast genau so oft wird darum gestritten, wann ein Kind zu welchen Zeiten bei wem sein darf bzw. muss. Die Justiz gibt Vätern und Müttern das Instrument in die Hand, dem jeweils anderen eine Beugestrafe einzubrocken, wenn er oder sie die vereinbarte Besuchsregelung sabotiert. Das ist in manchen Fällen wahrscheinlich ein notwendiges Druckmittel, um das einmal vor Gericht ausgefochtene Besuchsrecht auch praktisch durchzusetzen.Aber ausbaden muss es wieder das Kind, wenn Mama oder Papa aus der Haushaltskasse Strafe zahlen oder gar ins Gefängnis müssen. Die Alternative? Das Ego zurückschrauben und professionelle Elternberatung einholen. Und damit sich Papa und Mama nicht schon wieder streiten, diesmal um die Kosten, sollte es dafür eine staatliche Förderung geben. So viel sollten uns die Kinder schon wert sein.
(kurier) Erstellt am 24.05.2017, 06:00
https://kurier.at/chronik/oesterreich/kampf-ums-kind-bis-zur-beugehaft/265.680.042
Tags: Feminismus – Zahlväter – Vaterlose Geselschaft – leaks family law austria – feministische Justiz – Entfremdung in Österreich – Missbrauch mit dem Missbrauch – PAS – Parental Alienation – Familienrecht – Gleichberechtigung Gleichstellung – Justizopfer – Rechtsbeugung – Kindeswohl – Menschenrechtsverletzung – Obsorge – Sorgerecht – gemeinsame – elterliche Sorge – Beugestrafe Geldstrafe Beugemaßnahme
If bitter divorces ever become an Olympic event, Omer Tsimhoni and his ex-wife,
Maya Eibschitz-Tsimhoni, might compete for the gold medal.
Their case in Oakland County became internationally infamous when the judge locked up the couple’s three children for refusing to have lunch with their father. But it’s also unique for its scale, cost and collateral damage.
21 lawyers, including 16 for Eibschitz-Tsimhoni alone
Three Oakland County judges and several trips to the Michigan Court of Appeals
Related cases filed in U.S. District Court in Detroit and also in courts in Israel
$400,000 plus in legal fees.
„It’s the most toxic case I’ve heard of since I’ve been practicing,“ said Birmingham lawyer Henry Baskin, who’s handled hundreds of divorces in almost 60 years of practice. „It’s war between these people. There’s hate, there’s vindictiveness. Everybody gets burned.“
Baskin, like many lawyers in metro Detroit, has watched the case closely. He’s never been hired by either side, but considering the number of lawyers who have been, he quipped „I think 20% of the bar is involved in the case.“
Oakland County Circuit Judge Lisa Gorcyca was nearing the end of her first year in office in December 2009, when she was assigned randomly case No. 766749-DM.
The DM code denotes a divorce case involving minor children. Gorcyca, an assistant prosecutor before being elected judge, was no stranger to hostile court proceedings. But it’s doubtful she could have anticipated that this particular divorce case would alter her career so dramatically.
„This case is every judge’s worst nightmare,“ Gorcyca’s lawyer, Thomas Cranmer, later told the Michigan Judicial Tenure Commission, in defending her actions.
Omer Tsimhoni is an Israeli citizen and a former pilot for the Israeli Defense Forces. He earned a doctorate in industrial engineering from the University of Michigan and now works as a General Motors researcher.
He’s lived most of his life in Israel, but currently resides in the U.S.
Maya Eibschitz-Tsimhoni is a pediatric ophthalmologist by training, who formerly taught at the U-M Medical School. A court filing indicated she’s let her medical credentials lapse but is working to restore them.
Court records show they married in 1995 in Israel, where they both grew up, then moved to the U.S. when she accepted a job in Ann Arbor. They had three children between 2001 and 2005, who were born in the U.S. but have dual citizenship.
In November 2008, Omer Tsimhoni returned to Israel to take a job with General Motors and hopes of bringing his family back with him eventually. The family moved to Israel but several months later, Eibschitz-Tsimhoni returned to Michigan with the children.
In December 2009, Eibschitz-Tsimhoni filed for divorce in Oakland, claiming the marriage had broken down and her husband was trying to take the children back to Israel.
Tsimhoni responded by filing court cases in Israel claiming his wife had kidnapped the children and also in U.S. District Court in Detroit, claiming she’d violated the Hague Convention, a multi-country treaty which seeks to protect children from abduction across international boundaries.
While the divorce case proceeded, Eibschitz-Tsimhoni was awarded temporary custody of the children and the acrimony soon escalated. He had once called police claiming his wife slapped his face as he tried to leave the house after an argument.
She later sought a personal protection order, claiming he assaulted her in front of her children. When the children visited their father, he was required to surrender his passport to Eibschitz-Tsimhoni, who held it until the children returned to her.
As the tensions grew, exchanging children became so hostile that police were needed to mediate the transfer. By September 2010, Gorcyca ordered psychiatric evaluations for the children, and the parents.
Parental alienation
Two months later, Tsimhoni made his first claim of parental alienation, arguing his wife was deliberately turning the children against him. Eibschitz-Tsimhoni denied it, claiming the children were afraid of their father, whom she said had been abusive toward them and that she couldn’t force them to love someone.
The issue would continue for years.
In August, 2011, the judgment of divorce was entered, granting joint custody but with the children living with their mother most of the time. Tsimhoni was ordered to pay $1,750 a month in child support.
The acrimony continued with Omer Tsimhoni continuing to claim that his children had been poisoned against him, barely speaking to him when they were together.
Eventually the children began protesting spending time with their father at all, and Gorcyca sought to enforce their father’s rights to see them. She’d order the children to spend time with their father, but they refused. At one point, they linked arms in the hallway to try to prevent them from being taken into court.
By early 2015, Gorcyca began warning the children that if they continued to defy her orders, they could be held in contempt and sent to Children’s Village, the county’s youth shelter/juvenile detention center.
She also continued to pressure Eibschitz-Tsimhoni to facilitate parenting time for their father. Gorcyca grew so frustrated with the mother that that on April 2, 2015, she order Eibschitz-Tsimhoni to report to the court at 9 a.m. and be detained in the courthouse lockup until 4:30 p.m.
Manson reference
At a hearing on June 23, 2015, Gorcyca threatened to jail Eibschitz-Tsimhoni if the children didn’t improve their behavior toward their father.
She ordered the children to meet with their father the following day in her court. One of the children met with her father at 9 a.m. in the jury room beside Gorcyca’s courtroom, but word soon reached Gorcyca that the child was not interacting with Tsimhoni.
Gorcyca spoke to the child briefly, then wrote a script for Eibschitz-Tsimhoni to read to all the children, explaining that their father loved them. When three children returned to the jury room about 11:30 a.m., they still refused to communicate with their father.
Gorcyca began contempt hearings against the children. The oldest child apologized to Gorcyca but refused to apologize to his father, saying his father was violent and had hit his mother.
Gorcyca told the boy his behavior was the worst she’d seen in 46,000 cases.
„You, young man are the worst one,“ she said. „So you bought yourself living in Children’s Village going to the bathroom in public and maybe summer school.“
Sheriff deputies then handcuffed the boy, who was 14 at the time.
She compared the boy’s actions to those of cult leader Charles Manson and made a circular motion with her finger near her ear as she said it.
„Dad, if you ever think that he has changed, and therapy has helped him and he’s no longer like Charlie Manson’s cult, then you let us know,“ Gorcyca said.
She eventually held all three children in civil contempt and ordered them held at Children’s Village for the summer and scheduled a review of their detention for September.
„No one from Mom’s side is allowed to visit any child at Children’s Village,“ Gorcyca wrote in an order.
The Michigan Supreme Court last week ruled that Gorcyca committed judicial misconduct when she „directed disparaging and demeaning remarks“ at the children. It rejected a 30-day suspension recommended by the Michigan Judicial Tenure Commission and ruled that a public censure was enough.
Media storm
News of the detention soon exploded in media coverage in the U.S., Europe and Israel. The case became a flash point in the parental rights argument.
Fathers‘ Rights groups ralliedto the side of Omer Tsimhoni, agreeing that he was the victim of parental alienation. Other groups rallied to the side of the mother, claiming the children can’t be ordered to love someone.
Facebook pages quickly sprung up promoting one side or the other. Two GoFundMe pages were set up to raise money for legal fees for Eibschitz-Tsimhoni, who would later acknowledge paying a public relations firm $10,000 to represent her side of the issue through social media and other means.
She also claimed to have spent more than $400,000 in legal fees, though at least one of her attorneys asked to quit the case over unpaid bills.
The children spent 17 days at Children’s Village before Gorcyca agreed to release them to attend a Jewish summer camp.
In July, 2015, Omer Tsimhoni asked the court to grant him sole custody of the children and in August, they were placed in a 5-day reunification program, aimed at addressing parental alienation. After that, Gorcyca gave their father temporary custody and ordered their mother to have no contact with them for 90 days.
Eibschitz-Tsimhoni wouldn’t see her children again in person for almost nine months, reuniting with them in April 2016.
Collateral damage
In September 2015, Eibschitz-Tsimhoni accused Gorcyca of being biased and asked Gorcyca to recuse herself. Gorcyca refused.
Eibschitz-Tsimhoni appealed to Oakland County Chief Judge Nanci Grant, who declined to hear the request, citing a possible appearance of impropriety. The case was turned over to St. Clair County Judge Daniel Kelly, who ruled that Gorcyca should remain on the case.
The Michigan Judicial Tenure Commission filed a misconduct complaint against Gorcyca over her actions in the case. Gorcyca insisted she’d done nothing wrong, but asked Grant to reassign the case. She did, giving it to longtime Judge Joan Young.
Gorcyca was now off the case, but found herself battling the misconduct charges.
Judge Lisa Gorcyca guilty of misconduct in child custody case
Cranmer, Gorcyca’s attorney, later asked the Michigan Supreme Court to dismiss the charges, saying Gorcyca’s actions were a one-time occurrence, borne of years of frustration with the case.
„Everything that she did in this case … with the exception of the hearing on the 24th … indicates her good faith and due diligence,“ Cranmer said.
Lynn Helland, executive director of the Tenure Commission, disagreed.
„It is a referendum on whether Michigan permits its angry judges to insult, berate and ridicule children and demonstrate a loss of impartiality and with the barest of nods to due process, find a child in contempt of an order that didn’t exist,“ Helland said.
Oakland County has spent $111,000 in legal fees defending Gorcyca against the charges.
Commission head fired
Gorcyca wasn’t the only person to have her career affected by the Tsimhoni case.
In September 2016, Paul J. Fischer, the executive director of the Tenure Commission who filed the complaint against Gorcyca, was fired. He later claimed in a lawsuit that he was the victim of religious discrimination because he is an Orthodox Jew.
Fischer said that shortly after the news reports of the children being sent to Children’s Village, he received a letter from Roey Gilad, the consul general of Israel for the Midwest, expressing concern about Gorcyca and her handling of the children, who have dual citizenship.
Gilad wanted to speak to the children and asked Fischer to ask Tsimhoni’s lawyers to arrange it. Fisher eventually passed on the request, and when he ran into one of the lawyers at a social event, handed him Gilad’s business card.
He was eventually fired by a commissioner, who is not named in the lawsuit. That commissioner had previously told Fischer, „You’re Jewish, you speak Hebrew, you’ve been to Israel,“ the suit claims.
Fischer’s lawsuit is pending in U.S. District Court.
Case continues
When Joan Young took over the case from Gorcyca, she quickly put both sides on notice that they needed to behave better.
„I like to think of this as an honorable profession … we should treat each other civilly,” Young said. She noted her disappointment at the hostile tone found in some of the pleadings, telling both sides she wouldn’t tolerate disparaging comments.
But both sides continued to fight the case. In January 2016, Eibschitz-Tsimhoni asked for custody of the children to be returned to her.
„The children lost their mother from their lives on June 24, 2016,“ Eibschitz-Tsimhoni’s lawyers wrote.
In early April, she was allowed to see them, but three days after their first reunion with their mother, their father asked again for sole custody of them.
In May, Young order the couple to take part in mediation and in June, Eibschitz-Tsimhoni was once again became primary custodial parent, having the children about 68% of the time.
Young retired in December 2016 after almost 30 years on the bench. The case was reassigned to Judge Victoria Valentine.
Eibschitz-Tsimhoni later asked for child support to help pay their expenses, saying in pleadings that she lives on an allowance from her parents in Israel of about $9,000 per month. Her ex-husband makes more than $200,000 and should pay more. she said.
Lawyers for both parents eventually withdrew from the case, but that didn’t end it. New pleadings continued to be filed as recently as earlier this month. The judgment of divorce was entered in 2011, but they continue to litigate other matters, most recently the sale of an Ann Arbor home.
Both parents now represent themselves.
Contact John Wisely: 313-222-6825 or jwisely@freepress.com. On Twitter @jwisely
John Wisely, Detroit Free Press Published 11:02 p.m. ET July 30, 2017 http://www.freep.com/story/news/local/michigan/oakland/2017/07/31/oakland-countys-most-toxic-divorce-ever/508429001/
Tags: Familie Familienrecht – Entfremdung PAS Eltern-Kind-Entfremdung – Richterin Judge Lisa Gorcyca – Gelichberechtigung – Justiz – Kindeswohl – Kindeswohlgefährdung – Sorgerecht – Urteile – Parental Alienation Syndrome (PAS) – psychische Gewalt – Scheidung – Familie – Familienrecht international bekannter Scheidungs-Fall
Opfer von häuslicher Gewalt fordert Gesetzesänderung
Ein australischer Vater ist in einem erbitterten Streit um den Besuchskontakt seines Kindes gefangen und hat sich für eine Änderung des Gesetzes ausgesprochen.
Der Mann, von der Gold Coast in Queensland, wurde mehrere Delikte häuslicher Gewalt von seiner ehemaligen Partnerin beschuldigt, ebenso einer Reihe von Behauptungen, einschließlich sexueller Übergriffe, der Besitz einer Waffe und sogar Mord.
Er sagt, dass all die Vorwürfe erzeugt wurden um ihn daran zu hindern sein Kind zu sehen, und er ist gezwungen worden, Tausende von Dollar ausgeben um sich vor Gericht zu verteidigen.
Im Gespräch mit der Gold Coast Bulletin , ist der Vater darauf bestanden:
„Mein kleines Mädchen, das liebt und verehrt mich – und umgekehrt – es ist unglücklich , und ich muss sie jahrelange durch Gerichtverhandlungen ziehen. Ich möchte einfach versuchen sie zu sehen. Ich bin von dieser Frau jahrelang körperlich und geistig missbraucht worden und werde es einfach weiterhin. „
Die australische „System von häuslicher Gewalt“ wird als „Waffe“ eingesetzt, um das Sorgerecht für die Kinder zu gewinnen, behauptete er. Seine Tochter war das Wichtigste in seinem Leben, erklärte er, aber die Gerichte führten ihre Verhandlungen davon unabhängig weiter.
Allerdings Kommunalpolitiker Stuart Robert, ein Mitglied des Repräsentantenhauses, verteidigte das System, nämlich:
„Es ist nicht so einfach, wenn Menschen, die Gerichte als Waffe verwenden. Die Menschen versuchen, die ganze Zeit zu manipulieren, aber ich würde lieber im Gericht arbeiten und gefährdete Personen zu schützen, als Gesetze lockern, die es gibt. „
Der Mann, der nicht identifiziert werden können, die Identität seines Kindes zu schützen, hat eine Petition ins Leben gerufen berechtigt Parental Alienation In Australien abzuschaffen.
Bislang es 1046 Unterschriften angezogen hat.
Die Petition beschreibt Ansprüche, dass die Mutter aktiv das Leben seines Kindes durch emotionalen Missbrauch mit kurz- und langfristigen Folgen beeinträchtigt. Er stellt fest:
„Eltern, die versuchen, ihr Kind von seinem anderen Elternteil zu entfremden ,vermitteln eine dreiteilige Nachricht an ihr Kind:
(1) Ich bin der einzige Elternteil , der dich liebt , und Sie müssen mir über sich selbst gut zu fühlen;
(2) der andere Elternteil ist gefährlich und nicht verfügbar,
(3) Der andere Elternteil gefährdet die Beziehung zwischen uns
Im Wesentlichen erhält das Kind die Botschaft, die er /sie ist wertlos und liebt dich nicht
und er denkt nur an seinen eigenen Vorteil nicht an dich . „
Parental Alienation eine Reihe von Strategien, die Eltern zu untergraben benutzen und stören die Beziehung eines Kindes mit seinem anderen Elternteil, was wir wollen, ist zu ändern! In Australien haben wir Zeit und Zeit wieder liebende Eltern gesehen zu werden ein archaisches System gezogen durch die diese Art von Verhalten ermöglicht, glauben wir, dass die Verantwortung für diese Art von missbräuchlichen Strategie für illegal erklärt werden sollte, und die „Mächtigen“ dieser so nicht als Schachfiguren in einem Spiel verwendet, um Kinder zu überwachen, sollten in der Lage narzisstischen Verhalten dem anderen Elternteil zu bestrafen.
Es gibt keine eine definitive Reihe von Verhaltensweisen, die die elterliche Entfremdung aber die Forschung bilden beide mit Eltern und Kindern hat einen Kernsatz von Entfremdung Strategien aufgedeckt, darunter – – der andere Elternteil Schlechtreden, – Grenzkontakt mit diesem Elternteil, – der andere Elternteil aus dem Leben und Geist des Kindes zu löschen (verbietet Diskussion und Bilder von dem anderen Elternteil) – das Kind zwingt den anderen Elternteil zu verwerfen, – den Eindruck zu erwecken, dass der andere Elternteil ist gefährlich – zwingt die Kind zu wählen – und Herabsetzung und Begrenzung Kontakt mit der Großfamilie des angestrebten Eltern.
Jeder Anwalt, Richter, Psychiatrische oder Psychosoziale Fachkraft oder Fallbearbeiter oder Sozialarbeiter der im Familienrecht tätig ist, ist sich dessen bewusst, dass das PAS-Syndrom, die vorsätzliche Entfremdung des Kindes zu seinen Bezugspersonen, die gravierendste und destruktivste Konsequenz für alle Betroffenen darstellt.
Die Definition des PAS-Entfremdungssyndroms entspricht einer –mitunter sogar aggressiven bis zu gewaltsamen- Ablehnung jener einst unmittelbar nahestehenden und vertrauten Bezugsperson. Experten haben über dieses Phänomen mit größtem Engagement tiefgründig recherchiert und nachgeforscht, da es einer der schwierigsten psychischen Krankheiten ist, die es zu adressieren gilt.
Eltern entfremden vorsätzlich Kinder vom anderen Elternteil, indem sie mit ihnen auf unvorteilhafte Art gegen den anderen Elternteil konspirieren, unpassende Informationen mit ihnen teilen, sie mittels Vorurteilen gegenüber den anderen versuchen zu beeinflussen, mit dem konkreten Ziel das Kind dazu zu bringen den anderen Elternteil zu verachten und abzulehnen. Das traditionelle System hat sehr wenig Mittel um diesem Problem entgegenzuwirken. Ganz besonders schwierig ist es bei den bereits älteren Kindern, wenn diese sich genötigt fühlen die Position des betreuenden Elternteils zu ergreifen, um dessen emotionale Last mitzutragen und somit mit einer Vehemenz dessen Partei gegen den andere Elternteil ergreifen. Für diese Kinder ist es besonders schwer zu sagen, dass sie den anderen Elternteil sehen wollen, weil sie sich so in einem direkten Vertrauenskonflikt mit dem betreuenden Elternteil befinden und sich in einer Position des Verrats fühlen, sobald sie jenen Elternteil unterstützen, der ihnen zum Feind erklärt wurde.
Auch wenn in diesem spezifischen Fall die Lösung drastisch und offensiv zu sein scheint, ebenso drastisch sei aber die Tatsache, dass einem Kind die einzige Möglichkeit auf ein stabiles , liebevolles Verhältnis zu seiner Mutter jene ist, den eigenen Vater zum Täter und Feind zu erklären.
Das Gericht ist sich dessen bewusst dass die Lösung in diesem Fall nicht ideal ist, aber die Priorität richtet sich hierbei an die besten Interessen und dem Wohle des Kindes. Es wurde die Entscheidung getroffen, dass diese Kinder in ein Umfeld gebracht werden, wo sie nicht emotional unter Druck gesetzt und manipuliert werden, den einen Elternteil zu lieben und den anderen zu hassen, wo sie sich sicher fühlen können, ihnen psychologische Betreuung, Unterstützung und Geborgenheit geboten wird und wo ihnen vermittelt wird dass es in Ordnung ist beide Eltern, Mutter und Vater zu lieben.
Diese Entscheidung wurde wohlgemerkt getroffen nach fünf Jahren vergeblicher Versuche, Auflagen, Anordnungen und Regeln, in der Hoffnung diese Wogen innerhalb der Familie zu glätten. In diesen fünf Jahren war jedoch nicht ersichtlich, dass die Eltern in irgendeiner Form versucht hätten, dem psychischen und emotionalen Wohl ihrer Kinder nachzukommen. Richterin Lisa Gorcyca, Oakland County, July 2015
Die 3 Kinder wurden gezwungen, mit ihrem „gewaltsamen“ Vater zu leben und bekommen lt. gerichtlichen Urteil eine angeordnete
„Parental Alienation Therapie“
Drei Kinder aus Michigan sind in der Jugendstrafanstalt, weil Sie Ihren angeblich gewalttätigen Vater nicht sehen wollten.
Die Kinder sind gegen ihren Willen wieder vereint worden, nachdem Sie gezwungen wurden eine „Parental Alienation-Therapie„ zu machen.
Sie leben jetzt mit ihren Vater
Die Saga begann im Juli, als die drei Kinder – im Alter von 9, 11 und 14 – eine Beziehung zu ihrem Vater, Omer Tsimhoni, nicht haben wollen, weil er gewalttätig sei, sagte Richterin Lisa Gorcyca. Sie fügte hinzu, dass sie die Mutter getroffen hatten.
„Ich werde mich nicht entschuldigen –weil ich mit meinen Vater nicht gesprochen habe und bin für ihn nicht zu sprechen, weil ich einen Grund dafür habe, und das ist, weil er gewalttätig ist – ich sah ihn wie er meine Mutter getroffen hat, und ich werde nicht mit ihm reden“,
sagte der 14 Jährige damals, laut den Aufzeichnungen von Oakland County Circuit Court.
Aber Richterin Gorcyca war alles andere als sympathisch,
erzählt das älteste Kind, dass sein Vater noch nie eines Verbrechen angeklagt worden ist, und dass er sich „verbiegen“ würde („jump through hoops “), um eine Beziehung mit seinen Kindern zu haben.
Allerdings ging eine Anweisungen der Richterin über eine verbale Zurechtweisung an die Kinder.
Die Richterin war frustriert, dass die Kinder ihre Befehle nicht befolgten – zu Mittag mit ihrem Vater zu verbringen – und verurteilte sie zum Aufenthalt im Kinderdorf, einer Jugendstrafanstalt (Boot Camps).
Obwohl sie später in ein Sommerlager überführt wurden, kam es nach dem Umzug zu einer öffentlichen Gegenreaktion.
„Ich fühle mich beobachtet und vorgeführt“, sagte die Mutter, Maya Tsimhoni zu Fox Detroit zu ihrer Verordnung.
Richterin Gorcyca hatte auch Ohren für die Mutter, was bedeutet, dass sie ihre Kinder in den Stil des Sektenführers Charles Manson Kult verglichen hatte und eine Gehirnwäsche der Kinder zu ihrem Vater ablehne.
Aber es ist noch nicht zu Ende.
Laut Gerichtsakten von der Detroit Free Press, wurde den Kinder im August fünf Tage eine intensive „Parental Alienation-Therapie„ mit ihrem Vater aufgetragen.
Die Mutter war nicht bei den Sitzungen anwesend.
Obwohl die Gerichtsakte verschlossen ist, berichtet die Detroit Free Press einige Details, dass die intensive Behandlung selten ist, und kostet so viel wie 40.000 $.
Unterstützer des Programms sagen, es ist ein Weg, um angespannte Sorgerechtsstreitigkeiten zu beenden und sicherzustellen, dass Kinder wieder eine Beziehung zu beiden Elternteilen haben. Kritiker sagen aber, es ist in der Tat nicht genug um Kinder von beleidigenden Eltern zu schützen.
Die Kinder entfernten sich am 13. August von ihrem Vater, seiner neue Frau und deren Halbbruder.
Der Vater, Omer Tsimhoni, hat die Richterin ersucht, dass die Mutter bis zur ersten Kontaktaufnahme und an der Schule für die kommenden 90 Tage gesperrt wird, es ist Teil des Protokolls zur Wiedervereinigung der Kinder mit dem zerstrittenen Elternteil dies zu verbieten.
Der Vater bittet auch für eine Kürzung der $ 1700 Kindergeld, welches er pro Monat bezahlt.
Beide Eltern waren vor Gorcyca am Mittwochmorgen erscheinen, aber die Anhörung wurde vertagt.
Aber trotz dieses öffentlichen Aufschrei, hat die Richterin ihre Handlungen verteidigt und sagt es gibt noch mehr zu der Geschichte, als es derzeit scheint.
Richterin Gorcyca sagte, „Es gibt acht Dateien“ .
„Niemand hat diese Dateien jetzt von Rechts wegen überprüft und niemand hat diese Video gesehen und dazu geantwortet. Als Ergebnis haben wir eine überreizte falsch informierte, fehlgeleitete Öffentlichkeit „, sagte sie im Juli.
Um die Kinder besten Interessen zu vertreten sind die Richterin Gorcyca und der Staatsanwalt William Lansat ernannt. Dieser sagte, die Mutter ist aktiv darum bemüht, seit der Scheidung des Paares 2009, die Beziehung der Kinder zu ihrem Vater beschädigen.
Die Richterin wird sich im Oktober die Argumente der Mutter anhören, und entscheiden ob das Sorgerecht der Mutter dauerhaft beenden wird.
Richterin schickt drei Geschwister im Alter von 14, 10 und 9 in die Jugendstrafanstalt, weil sie mit ihrem Vater nicht zu Mittag essen wollten.
Richterin Lisa Gorcyca führte den Vorsitz in einer Anhörung zu überwachter Elternzeit im Fall der Familie Tsimhoni am Zivil-Gericht in Oakland County, Michigan, im letzten Monat.
Sie rügte Liam (14), Roee (10) und Natalie Tsimhoni (9) dafür, ihren Vater Omer zu meiden und ordnete an, das Mittagessen gemeinsam mit ihm in der Cafeteria einzunehmen.
Als die Kinder sich weigerten,wurde jedes von ihnen, wegen Missachtung des Gerichts festgenommen.
Jetzt schickte sie die Kinder in das „Children’s Village“ – eine Jugendstrafanstalt.
Das Trio wird den Sommer dort verbringen – und könnte dort auch bleiben, wenn die Schule beginnt.
Hr. Tsimhoni behauptet, seine Ex-Frau Maya Tsimhoni habe eine „Gehirnwäsche“ bei den Kindern gemacht.
Sie bestreitet das; sagt, die Kinder würden zu Unrecht für die schmutzige Scheidung bestraft.
Richterin Lisa Gorcyca hat Liam Tsimhoni (Mitte), 14, und seine Geschwister Roee (links), 10, und Natalie (rechts) in Haft genommen.
Die Richterin Gorcyca (Bild, links, in ihren Roben und, rechts, in einer Facebook-Foto) hatte im vergangenen Monat den Vorsitz im Familiengericht Oakland County über die Verhandlung der beaufsichtigten Elternzeit der Familie Tsimhonis.
‚Gehirnwäsche‘: Die Richterin rügte Liam, Roee und Natalie (alle zusammen im Bild) für ihren Vater zu meiden. Sie befahl den Jugendlichen, eine neue, „gesunde Beziehung“ mit den Vater Hr. Tsimhoni bei einem Mittagessen zu beginnen.
Sommerhaus: Das Trio weigerte sich, in den Hof der Cafeteria zu kommen, sie rügte die drei Kinder, wegen in Missachtung des Zivilgericht.
Dann schickte die Kinder zur „Childrens Village“ (oben), eine Jugendstrafanstalt in Oakland County.
‚Vergiftete Gehirne‘: Vater Omer Tsimhoni (links), sagte in einem Interview mit The Observer, dass seine Ex-Frau die Gehirne seiner Kinder ‚vergiftet‘ – und dass „nichts“ gemacht wurde, um ein gutes Verhältnis zwischen ihm und dem Trio (rechts) zu ermöglichen.
Nicht glücklich: Im Gespräch mit Fox Detroit, Ms Tsimhoni (im Bild). Geißelung durch die Richterin im Urteil am 4. Juni.
„Ich denke, egal wie schlecht die Scheidung ist, sollte das Gericht die Kinder dafür nicht bestrafen“, sagte die Mutter von drei Kindern.
Bis zum Ende der Sommerferien sollen die drei dort bleiben, sofern sie nicht bereit seien, ein neues vertrauensvolles Verhältnis zu ihrem Vater aufzubauen.
Ihre Mutter werden die Geschwister in der Zeit nicht sehen, denn die bekam ein Besuchsverbot.
PS: Deutschland wurde von EGMR im Jänner 2015 in der gleichen Sache verurteilt. Der EGMR führte in seiner Begründung aus, „Die Strafen bei Missachtung des Gerichts seinen viel zu gering, die Geldstrafen können bis zu 25.000,- Euro pro Missachtung einer richterlichen Anordnung betragen“.(Urt. v. 15.01.2015, Beschwerdenummer 62198/11).