Gute Idee – Unterhaltsersatzleistung im Wege der Mindestsicherung

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Sehr geehrte ÖVP, Justizminister Wolfgang Brandstetter, zukünftiger Bundeskanzler Sebastian Kurz!

Die von ihnen vorgeschlagene Förderung, halte ich für eine langfristige professionelle Lösung, schließlich soll ein solcher staatlicher Zuschuss. bzw. Ersatz von Kindesunterhalt lt. UVG 1985 auch kontrolliert ablaufen.
Derzeit wird die Wohnbeihilfe genauso wie die Mindestsicherung abgehandelt, dies wäre für den Kindesunterhalt genauso sinnvoll und wünschenswert.

Eine SPÖ Husch- Pfusch-Lösung als Wahlzuckerl sollte man ablehnen, wie der zukünftige Bundeskanzler Sebastian Kurz bereits mit einem generellen Verbot von zusätzlichen Ausgaben vor der Nationalratswahl bereits mehrfach begründet hat.
Sehr wichtig wäre auch ein Selbstbehalt von 1080,- Euro für den Unterhaltspflichtigen, wie es bereits in der Düsseldorfer Tabelle seit vielen Jahren Usus ist, dies verhindert ein abrutschen von KMU’s, welche eine wesentliche Stütze in unserer Wirtschaft darstellen, diese Arbeitsplätze sollten erhalten bleiben!

Deshalb mein Appell an die neue ÖVP, mit diesen Selbstbehalt wäre das Abschlittern der unterhaltspflichtigen Personen in Armut gewährleistet. Prinzipiell  sollten alle Alimente bei der Höhe des Unterhalts österreichweit genauso in die Summe der Mindestsicherung einberechnet werden, in einem Bundesgesetz. Grundsatz, jedes Kind soll gleich viel Wert sein!

schönen Tag noch, wünscht Ihnen
Admin Familie & Familienrecht, am 4-10-2017

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 Artikel:

 Kindesunterhalt: Pilz ortet ÖVP-Sabotage
Wolfgang Brandstetter
Foto: Kurier/Juerg ChristandlVizekanzler Wolfgang Brandstetter.

Vizekanzler Wolfang Brandstetter legte einen eigenen Initiativantrag vor.

Die ÖVP legt nun einen eigenen Initiativantrag für die Reform des Kindesunterhalts vor. Den Vorschlag der SPÖ für eine Unterhaltsgarantie lehnt Vizekanzler Wolfgang Brandstetter (ÖVP) ab, denn er fürchtet, dass damit hunderte Millionen Euro ins Ausland abfließen würden.
Die SPÖ hat vergangene Woche einen Antrag ausgearbeitet, der Besserstellungen für Alleinerziehende vorsieht, deren Partner beim Unterhalt säumig sind. Eine entsprechende Korrektur der gegenwärtigen Regelungen hatten davor alle Partei befürwortet.

Der Justizminister sprach sich am Dienstag in einem Statement gegenüber der APA grundsätzlich für Änderungen aus: „Eine Unterhaltsgarantie, wie die SPÖ sie vorschlägt, scheint mir aber der falsche Weg zu sein.“ Dem Noch-Koalitionspartner wurde daher ein Vorschlag zu einem Unterhaltszuschuss-Gesetz übermittelt, der bei allen Kindern in Österreich ankommen soll. Dabei handle es sich um einen staatlichen Unterhaltszuschuss im Wege der Mindestsicherung, der für alle Kinder einen Unterhaltsanspruch nach objektiven Richtsätzen vorsieht, erklärte Brandstetter.

Kritik und Appell

Trotz der Einigkeit bei dem Thema dürfe man beim Unterhalt nicht den selben Fehler wie bei der Familienbeihilfe machen: „Nach dem SPÖ-Modell laufen wir Gefahr, dass wir ähnlich wie bei der Familienbeihilfe über den FLAF hunderte Millionen Euro ins Ausland zahlen“, kritisierte Brandstetter. Eine Differenzierung nach den Lebenshaltungskosten des jeweiligen Aufenthaltslandes sei daher sinnvoll, wie dies auch in Unterhaltsverfahren bei den Gerichten gemacht werde. Der Justizminister lehnt auch eine Beschränkung der Leistung auf fünf Jahre ab: „Wir haben daher einen Vorschlag erstellt, der weder zeitlich beschränkt ist, noch einzelne Familienkonstellationen ausschließt.“

Die Umsetzung will die ÖVP sinngemäß an eine Gegenfinanzierung über die Indexierung der Familienhilfe knüpfen, was eine „budgetschonende“ und unbürokratische Lösung wäre. Dass diese Anpassung an das Niveau im Ausland derzeit auf EU-Ebene nicht möglich ist, wurde gegenüber der APA eingeräumt.

Brandstetter appelliert in dem Statement außerdem, auch im Wahlkampf, „ruhig und besonnen zu agieren“. Der ÖVP-Vorschlag wurde dem SPÖ-Klub übermittelt.

Pilz: Ärger über ÖVP

Peter Pilz, der in einer Fernsehdiskussion die Debatte über den Kindesunterhalt neu entflammt hatte, ist verärgert über die ÖVP. Während der SPÖ-Vorschlag aus seiner Sicht nur „repariert“ gehört, „sabotiere“ die Volkspartei. „Wahlkampf auf dem Rücken von 70.000 Kindern“, stellte er am Dienstag auf Twitter fest.

 Folgen

Peter Pilz

@Peter_Pilz

Unterhalt: Das SPÖ-Papier hat 5 Löcher. Das lässt sich reparieren. Aber die ÖVP sabotiert. Wahlkampf auf dem Rücken von 70.000 Kindern.

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Der Grüne Klubobmann Albert Steinhauser erklärte am Rande einer Pressekonferenz, er kenne den Vorschlag der ÖVP noch nicht. Man prüfe gerade den Entwurf der SPÖ, wobei man diesen tendenziell unterstützen würde.

SPÖ-Frauen kritisieren Kurz

Die SPÖ ärgert sich über die Ablehnung des eigenen Antrags zur Unterhaltsgarantie durch die ÖVP. Parteiobmann Sebastian Kurz solle zu seinem Wort stehen, forderte Bundesfrauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek am Dienstag in einer Aussendung. Die Behauptung, der ÖVP, Kinder im Ausland könnten laut dem SPÖ-Vorschlag eine Unterhaltsgarantie beziehen, sei falsch.

„Kinder im Ausland können bei unserem Vorschlag keine Unterhaltsgarantie beziehen, da die Voraussetzung der Wohnsitz im Inland sowie ein gemeinsamer Haushalt mit dem Kind ist“, so die SPÖ-Frauenchefin. Im ÖVP-Vorschlag ortet sie hingegen Unklarheiten und rechtliche Probleme. So solle laut ÖVP der Bund in die Mindestsicherung der Länder eingreifen und die Unterhaltsgarantie dort verankern – wie das gestaltet sein soll, lasse der Noch-Koalitionspartner aber offen. „Sicher ist, dass viele Alleinerziehende davon überhaupt nicht profitieren werden“, kritisierte Heinisch-Hosek.

(apa / best) Erstellt am 

Video „10 Jahre VoR – Rede von Martin Stiglmayr“ 1/2

. . Danke an Herwig Baumgartner . . „Mein Appell an den Justizminister Wolfgang Brandstetter“ , Herwig hat sehr viel Gutes getan, vielleicht denkt er einmal an ihn und ich glaube, dass es Zeit wird und auch einmal von Seiten der Justiz an den Herwig denkt.
Lieber Herwig, ich denk an dich u. wir alle denken an dich. Ich hoffe, dass es dir bald besser geht und du wieder bei uns sein kannst, sagt Martin Stiglmayr in seiner Rede (2:05min) von der Pionierarbeit in der Väterbewegung.

Hans Grüssinger mit Band – YouTube-Channel https://www.youtube.com/user/hansgrue…

Musiker Michael Pfennig, selbst ehemals betroffener Vater und Aktivist hat eine ganze Reihe von sozialkritischen, unserem Thema gewidmeten Songs veröffentlicht – YouTube-Channel https://www.youtube.com/user/mipfenni…

Inklusive Hüpfburg, die selbstverständlich auch von geschultem Personal betreut wird, sodass Mama und Papa sich angeregt und ungestört mit uns unterhalten können.

Das bekannte Lokal Columbusbräu, dass sich in jedem Restaurantführer befindet wird mit kleinen ausgewählten Schmankerl für den kulinarischen Genuss sorgen

Sehr herzlich bedanken wir uns bei einem unserer größten Sponsoren, der mit Equipment und Personal dieses Familienfest mit seinem Herz für Kinder unterstützen wird – die Excalibur City, die sich zusätzlich auch noch bereit erklärt hat diverse Gutscheine der Merlins Kinderwelt zur Verfügung zu stellen. Ein Ausflug dorthin lohnt immer – Spaß und Abenteuer ist garantiert.

Jubiläumsfest vom 2.6.2017, am Columbusplatz in 1100 Wien
Siehe auch http://www.vaeter-ohne-rechte.at/10-j…

Tags: Nachrichten & Politik – ÖVP-Politiker – Justizopfer – vierfacher Vater als Terrorist in Haft – Claudia Bandion-Ortner – Entfremdung – Gesetze Österreich

Frauenquote kommt, Goldröcke in die Aufsichtsräte

 

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Presseaussendung
2017-01-30
Frauenquote kommt, Goldröcke in die Aufsichtsräte!
 

Auch zum Fasching leistet unsere Bundesregierung unermüdlich ihren Beitrag für Österreichs Volk. Nachdem Christian Kern, die Pappnase schon im Gesicht, sein Gschnas unter dem Motto „Neuwahl“ mangels Interesses selbst der eigenen Genossen traurig abgesagt hatte, hat die Regierung wohl trotzdem dieses Wochenende irgendein ausgelassenes Faschingsvergnügen sausen lassen. Anders kann es nicht sein, denn das Resultat kann nur durch ausreichend Alkoholmissbrauch verursacht worden sein und bei Betrachtung des Beschlossenen kommt kräftig Katerstimmung auf: Die Regierung beschließt die Frauenquote für Aufsichtsräte in der Privatwirtschaft!Hannes Hausbichler, Bundesvorsitzender der Männerpartei, freut sich ja, dass die Bundesregierung zu später Stunde wieder selig zusammengefunden hat, und doch ist es ein Jammer: „Die Lösung geht wie immer auf die Kosten der Männer“, stellt er mit einer heute besonders gebotenen Nüchternheit fest und kommt zu Sache:- Die Frauenquote für Aufsichtsräte ist der peinlichst mögliche Kompromiss zwischen Wirtschaftspolitikern und der Frauenpolitik. Die Wirtschaftsvertreter zeigen damit, dass sie beides nicht ernst nehmen: Die Frauenpolitikerinnen und die Aufsichtsräte. Ersteren werfen sie einen Brocken hin, damit sie Ruhe haben, zweitere düpieren sie, indem sie signalisieren: Bei Aufsichtsräten kann man Quote statt Leistung heranziehen, weil Aufsichtsräte offenbar ohnehin für die Wirtschaftspolitiker bloß Sesselwärmer sind statt wichtige Kontrollorgane.

Die Frauenquote für Aufsichtsräte ist schon in Norwegen eine Lachnummer. Dort gibt es seitdem die sogenannten „Goldröcke“: Frauen, welche sich selbständig machen, um in 20 bis 30 Firmen die Quotenfrau für den Aufsichtsrat herzugeben und davon gut zu leben, ohne sich mit den Firmen vernünftig zu befassen. Die Arbeit in den Aufsichtsräten wird erst recht von den Nicht-Quoten-Mitgliedern, also Männern, erledigt, die Goldröcke schweben nur zur Abstimmung ein und kassieren die Rechnung, welche wer schon wieder bezahlt? Die Wirtschaftstreibenden, sie zahlen somit praktisch eine Deppensteuer an den Feminismus!

Gefährlich an dieser Faschingsquote ist jedoch die wahre Absicht: Die Frauenquote soll in die Köpfe der Privatwirtschaft gesetzt werden wie dazumal BSE, der Rinderwahn, in die Viehherden geraten ist. Wirtschaftstreibende sollen Bewerber ebenso verwirrt betrachten, wie es Feministen tun: Nicht Qualifikation, Leistung oder Persönlichkeit, sondern das Frau-sein soll Einstell- und Beförderungskriterium werden. Die „Quote in den Köpfen“, der teilweise noch unausgesprochene Quotendruck, der bereits jetzt schwer auf öffentlichkeitsnahe Betriebe lastet, hat fatale Auswirkungen: Männern, vor allem den jungen, werden zunehmend faire Chancen verwehrt. Bei Einstellung und Beförderung herrscht schon automatisch das suchende Auge nach einer weiblichen Bewerberin, das am noch so engagierten männlichen Bewerber bemüht vorbeischielt.

„Wir sprechen bei der Frauenquote nicht von ein bisschen verhätschelnder Frauenförderung. Wir sprechen von flächendeckender, tiefgreifender Beschneidung der fairen Zukunftschancen unserer jungen Männer“, so Hausbichler. Daher formuliert er bewusst:
Die Männerpartei fordert, dass die Politik wieder zur Besinnung kommt und handelt:

Rücknahme der Absicht über die Frauenquote in den Aufsichtsräten mit dem Ausdruck des Bedauerns durch die Bundesregierung. Dieses Bedauern können gleich alle Minister unterschreiben, um zu beweisen, dass wieder ein klarer Kopf in der Regierung herrscht.

Absage an alle Frauenquoten in der Privatwirtschaft, Rücknahme der Frauenquote im öffentlichen und öffentlichkeitsnahen Dienst und eine Entschuldigung an alle dadurch seit den neunziger Jahren absichtlich benachteiligten Männer.

– Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen durch sofortige Angleichung des Frauenpensionsalters an das der Männer, denn wenn das beste Führungsalter erreicht ist, geht eine Frau statistisch schon in Rente. Hier kann die Regierung glücklich an ihren Zahlen schrauben, ohne der Gleichbehandlung, der Wirtschaft und dem Budget willentlich zu schaden wie sonst.

„Die Männerpartei wünscht dieser Bundesregierung noch weiter frohen Fasching und Österreichs Bevölkerung, dass sie noch gut durch die lange Fastenzeit kommt, welche ihr durch die Politik dieser Parteien beschert wird,“ schließt Hannes Hausbichler mit denkbar bestmöglichen Wünschen für alle ab, bis zur nächsten Wahl!

Link zum Artikel: http://www.maennerpartei.at/frauenquote-kommt-goldr%C3%B6cke-die-aufsichtsr%C3%A4te

Kontakt:

Zentrale:
+43/664/100 33 01
internet@maennerpartei.at

Bundesvorsitzender:
Hannes Hausbichler
hannes.hausbichler@maennerpartei.at
Tel.: +43/664/78 67 456

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Sachwalterschaft neu – Erwachsenenschutzgesetz

Die Reform im Sachwalterschaftsrecht soll kommen und bis Juli 2018 in Kraft treten. Die Reform soll nach einem nun abgeschlossenen Testlauf an 18 Gerichtsstandorten wieder mehr auf die Wünsche der Betreuungsbedürftigen eingehen.

Mi, 18.01.2017
Tags; Sachwalterschaft – Vormundschaft – Mündel – Erwachsenenschutzgesetz – Justizminister – Volksanwaltschaft – Wolfgang Brandstetter – Gertrude Brinek

Terror – Arbeiten die Minister u. der Justizminister zu langsam?

Symbolbild
Symbolbild


Ein Anti-Terrorgesetz fehlt in Österreich noch immer ?

Es ist seit Monaten bekannt, dass Jugendliche  sich entfremden und auch zum IS radikalisieren. Leider hat der Justizminister Wolfgang Brandstetter ÖVP bis zum heutigen Tag, das Jugendschutzgesetz bisher nicht von 21 Jahre auf 14 Jahre herabsetzen lassen.

Auch der Tagesspiegel schreibt im Dezember, dass Kinder weltweit zu Attentäter werden.
Zitat: „Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ agitiert über das Internet einen Zwölfjährigen und bearbeitet ihn so lange, bis er eine selbstgebastelte Nagelbombe am Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen deponiert.“

siehe auch Artikel vom Dez.2016
https://familiefamilienrecht.wordpress.com/2016/12/18/eu-terror-kinder-als-isis-attentaeter-justizminister-sollte-handeln/

Was hilft es, wenn vor einigen Tagen, mit Hilfe von ausländischen Geheimdiensten ein 17 jähriger radikalisierter Jugendlicher von der Polizei verhaftet wurde, welcher sich zum islamischen Staat bekennt und eine Bombe bauen wollte, wenn er nicht in Haft bleibt und keine Strafe bekommt.

siehe auch Artikel vom Kurier 22-02-2017
http://www.krone.at/oesterreich/terrorverdaechtiger-17-schwoere-is-die-treue-gestaendnis-im-verhoer-story-550033

Der bisherige Mafiaparagraph § 278 StGB sollte M.E. verschärft werden und auch für Kinder gelten, welche vom IS ausgebildet bzw. radikalisiert wurden.
Was sollte es für einen Unterschied geben, wenn ein 10 jähriges Kind eine Bombe bei der U-Bahn, Bahnhof, Weihnachtsmarkt   zündet oder ein 18 jähriger Jugendlicher?
Die möglichen Todesopfer und schwer verletzten eines solchen Anschlags werden deshalb nicht weniger, wenn der Terrorist ein Kindersoldat war.

Es sollte rasch ein neues Anti-Terrorgesetz beschlossen werden, vielleicht ist auch eine Taskforce des Bundesminister für Inneres. mit Mag. Wolfgang Sobotka für einige Tage zielführend.

Betreut das Jugendamt jetzt die Kindersoldaten, oder will man die Bevölkerung vor solchen potentiellen Attentätern schützen und mögliche Terrorattentate in Österreich verhindern?
Viele Jugendliche werden durch die Vaterlose Gesellschaft vorwiegend von alleinerziehenden Müttern erzogen und somit vom Vater entfremdet.
Eine islamische Radikalisierung und Gehirnwäsche kann theoretisch in jeder Familie auftreten. Die Wahrseinlichkeit einer solchen Entfremdung ist wesentlich geringer in einer intakten Familie, mit Mutter und Vater.

Das derzeitige Strafgesetz der kriminellen Vereinigung gilt erst ab 18 Jahre, und beinhaltet wenig Terrorprävention, Kindersoldaten oder radikalisierte islamisierte jugendliche Terroristen gehen derzeit völlig straffrei aus.
Ein  Anti-Terrorgesetz sollte dringend im Parlament beschlossen werden und auch präventiv die Bevölkerung schützen, nicht erst wenn zig unschuldige Bürger sterben und dann die Toten verstreut auf der Straße oder bei der U-Bahn liegen.

Eigene Meinung von
Admin Famile & Familienrecht, am 22-01-2017

Staatsversagen – Wird der entsorgte Vater von den Behörden ignoriert?

Haben die Behörden im Familienministerium u. Justizministerium versagt?

Ein Appell an die Familienministerin MMag. Dr. Sophie Karmasin u. Justizminister o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Brandstetter.

Das Leiden des Vater wird totgeschwiegen, obwohl er noch lebt.

Ich hoffe der schwer traumatisierte entsorgte Vater, bei diesem durch die psychische Gewalt auch Suizidgedanken möglich sein können,  bekommt  kostenlose psychologische Betreuung über die Weihnachtsfeiertage und nächsten Monate.

Der Richter im Familiengericht Neulengbach kann den offen Akt des entfremdeten Vater jetzt schließen, ob das Justizministerium Hr. Wolfgang Brandstetter ÖVP und die Familienministerin Sophie Karmasin sich um eine psychologische Betreuung bemüht haben ist bis jetzt nicht öffentlich bekannt?

Haben die Behörden hier versagt, ist mit einen erneuten PASSUIZID in den nächsten Wochen zu rechnen?

Leider ist die feministische Berichterstattung der gesamten Medien, besonders des roten ORF  in Österreich eine Katastrophe.

PS: Danke für objektive Berichterstattung an den Kurier!


In positiver Erwartung, gesegnete Weihnachten.
Admin Familie & Familienrecht, am 18-12-2016

Artikel:
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 „Ich hoffe nur, dass sie nichts gespürt haben“

Eine 35-Jährige in NÖ hat ihre Familie ausgelöscht. Sechs Menschen sind tot. Der Vater der drei ermordeten Kinder im Interview.

„Ich habe eine Riesenwut auf die Martina“, sagt Andreas K.
  • Ein Bild aus dem Familienalbum, Andreas K. mit Ex-Frau Martina.
    Ein Bild aus dem Familienalbum, Andreas K. mit Ex-Frau Martina.
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Liebevoll hält der junge Papa seinen Erstgeborenen in der Hand. Beim Blick auf das Foto ringt Andreas K. nach Luft, seine Stimme versagt, es fließen Tränen.
Sebastian, 10, sein um ein Jahr jüngerer Bruder Fabian und ihre Schwester Michelle, 7, sind tot.
Alle drei Kinder aus dem Leben gerissen von der eigenen Mutter.Eine ähnliche Tat sucht man in Österreichs Kriminalgeschichte vergeblich.
Die 35-jährige Baumarkt-Angestellte Martina R. hat Ende November in einem Haus im niederösterreichischen Böheimkirchen nach und nach ihre gesamte Familie ausgelöscht und sich danach selbst gerichtet.
Mutter Mathilde R., 59, der 41-jährige Bruder Peter und ihre drei, wie sich herausgestellt hat, fast wahnhaft behüteten Kinder – alle in ihren Betten erschossen.
Im KURIER-Interview gibt der Vater (37) der drei Kinder tiefe Einblicke in die wirre Welt seiner Ex-Frau, der Mörderin. Er erzählt von Psychoterror und dem chancenlosen Kampf um seine Kinder.

KURIER: Sie haben Martina vor zehn Jahren geheiratet. Wie kam es dazu?
Andreas K.:
Wir haben uns 2005 in Wien kennen gelernt. Sie hat in einer Betreuungsstelle für Kinder beim Westbahnhof gearbeitet und mit ihrer Mutter und dem Bruder gemeinsam in einem Haus in Kirchstetten (Bezirk St. Pölten-Land) gewohnt. Sie ist bald schwanger geworden. Es war anfangs alles super harmonisch.

Nur anfangs? Was ist dann passiert?
Nachdem Sebastian auf die Welt gekommen ist, hat es angefangen, dass sie mich beeinflusst hat. Es ist sogar soweit gekommen, dass ich den Kontakt zu meinen Eltern völlig abgebrochen habe. Sie meinte, sie nehmen uns unsere Zeit weg. Ich habe mich dazu hinreißen lassen. Für sie zählte nur ihre Familie. Jeder, der nicht in diesem Kreis war, hat nicht gezählt.

Wie hat sich das ausgewirkt?
Sie wollte nicht in meiner Wohnung in Wien leben, sondern in Kirchstetten bei ihrer Familie. Ich bin am Wochenende immer hinausgefahren. Die Kinder durften am Spielplatz nicht mit fremden Kindern spielen. Wenn andere gekommen sind, mussten wir sofort nach Hause gehen. Wenn jemand an der Haustüre klingelte, wurde gar nicht darauf reagiert und nicht aufgemacht.

Wann kam es zur Trennung?
Das war ein längerer Prozess. Bevor Michelle auf die Welt gekommen ist, haben wir uns auseinandergelebt. Sie wollte, dass ich nur noch einmal im Monat vorbeikomme. Dann habe ich nur noch mit den Kindern gespielt. Martina und ich haben kaum mehr miteinander gesprochen. Dann ist was Merkwürdiges passiert: Als ich bei der Geburt von Michelle zu ihr ins Krankenhaus wollte, hat sie gesagt, ich darf nur kommen, wenn die beiden Buben nicht da sind. Ich habe die Kinder dann nicht mehr sehen dürfen.

Gab es einen Anlass?
Ich kann es bis heute nicht verstehen. Beim Spielen im Wohnzimmer hat sich Sebastian einmal an der Hand verletzt. Irgendetwas an der Wachstumsfuge. Sie ist komplett durchgedreht, hat mich dafür verantwortlich gemacht und gesagt, „du greifst mein Kind nimmer an“. Ich durfte nicht einmal ins Krankenhaus mitfahren. Sie hat den Vorfall später vor Gericht verwendet, um zu behaupten, ich wäre gewalttätig.

Wie ist es Ihnen dabei gegangen?
Es war die Hölle für mich. Wenn ich nach Wochen endlich wieder die Kinder sehen hätte dürfen, hat sie mich angerufen und unter irgendeinem Vorwand wieder abgesagt.

Dann kam es zur Scheidung?
Ja. Ostern 2010 haben wir beschlossen, uns scheiden zu lassen.  Ich hatte wegen der ganzen Sache Depressionen und war stationär in psychiatrischer Behandlung. Ich wollte nur noch, dass dieser Wahnsinn zu Ende ist. Sie hat die Scheidungspapiere selbst vorbereitet und ich habe dummerweise unterschrieben, ohne Rücksprache mit einem Anwalt zu halten. Darin stand, dass ich auf das Besuchsrecht für die Kinder verzichte. Als ich das realisiert habe, war es zu spät.

Was war dann?
Ich habe über ein Jahr gebraucht, um mich zu erholen, habe Medikamente geschluckt wegen meiner Depressionen. Dank meiner Schwester hatte ich wieder Kontakt zu meinen Eltern.
Sie haben mich dann unterstützt und mir geholfen, das Besuchsrecht bei Gericht zu beantragen. Auf Genehmigung des Gerichts durfte ich dann 2013 das erste Mal unter Aufsicht wieder die Kinder sehen (siehe Zusatzbericht).

Nachbarn ihrer Ex-Frau an deren neuer Adresse in Böheimkirchen haben geschildert, dass sie die Kinder von anderen Personen fernhielt. Andere Kinder durften nicht spielen kommen.
Sie hat sich auch früher immer so verhalten. Die Kinder wurden von ihrem Umfeld regelrecht abgeschirmt. Das war wie ein Wahn.

Wie haben Sie von der Tragödie erfahren?
An dem Tag, als die Leichen gefunden wurden, bekam ich einen Anruf von der Polizei, dass sie zu mir kommen, um mir eine Nachricht zu überbringen. Bevor sie da waren, hatte ich alles schon im Internet gelesen. Ich habe Fotos von der Hausnummer gesehen und mit der Adresse von den Gerichtsunterlagen verglichen. Es war dieselbe.

Haben Sie eine Erklärung für die Tat?
Ich kann es nicht begreifen. Geldsorgen können es nicht gewesen sein. Ich habe ihr monatlich mehr als 1500 Euro an Alimenten und Unterhalt überwiesen. Ihre Mutter bekam eine Pension und der Bruder hatte einen guten Job. Eventuell war es wegen der Erkrankung ihrer Mutter (Anm.: Kurz vor der Tat wurde bei Mathilde R. eine Krebserkrankung diagnostiziert).

Wussten Sie von der Waffe im Haushalt?
Ja, ich wusste, dass ihre Mutter eine Pistole besitzt, seit der Vater tot war. Aber ich dachte mir nichts dabei.

Was empfinden Sie?
Ich bin verzweifelt und habe eine Riesenwut auf die Martina. Die Kinder waren schutzlos. Ich hoffe nur, dass sie nichts gespürt haben. Hoffentlich haben sie tief und fest geschlafen.

Internationalen Kinderrechte-Konferenz Wien – Am Weg in Richtung einer Kindheit frei von körperlichen Strafen

Schwedische Königin Silvia und Familienministerin Sophie Karmasin
Schwedische Königin Silvia und Familienministerin Sophie Karmasin

Rückblick auf den ersten Tag der internationalen Kinderrechte-Konferenz unter dem Titel „Towards Childhoods free from Corporal Punishment – Am Weg in Richtung einer Kindheit frei von körperlichen Strafen“ in Wien.

Mit über 200 Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen aus der ganzen Welt, unter ihnen die schwedische Königin Silvia, die Staatspräsidentin von Malta und rund 30 Minister/innen und Staatssekretäre/innen, beraten wir darüber, wie man Kinder besser gegen Gewalt schützen kann:
http://bit.ly/1VvRmau

Sophie Karmasin, 2. Juni um 10:31

Tags: Österreich, ÖVP, Familie, Familienrecht, Gewalt, Justiz, Video, Kinderrechte, Kinderschutz, Kindeswohl, Kindheit, Sophie Karmasin, Wolfgang Brandstetter, Wolfgang Sobotka