HTL Lehrer in Wien spuckt Schüler an, dieser stößt in gegen die Tafel . . .

Die FPÖ-Forderung von Erziehungscamps (Bootcamp) finde ich generell eine gute Sache, dies sollte man ebenso bei Eltern-Kind-Entfremdung anwenden. siehe auch Beiträge über Richterin Lisa Gorcyca

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Das Jugendschutzgesetz ist kontraproduktiv und sollte auf 14 Jahre begrenzt werden.
Es kann nicht sein, dass ein  ein 17.jähriger oder 21. jähriger bei Vergewaltigung, Mord, etc. nur die Hälfte der Strafe bekommt.

Admin Familie & Familienrecht, am 3-5-2019

Video Lehrer spuckt Schüler an:

Quelle: youtube.com

Artikel:

Streit eskaliert: Lehrer spuckt auf Schüler

Ein unfassbares Video, das am Donnerstag in der HTL Ottakring aufgenommen wurde, verbreitet sich derzeit in den sozialen Medien. Darauf ist ein heftiger Streit zwischen einem Schüler und einem Lehrer zu sehen.
Video zum Thema Streit eskaliert: Lehrer spuckt auf Schüler

Streit eskaliert

Die Situation ist bereits zu Beginn des 22 Sekunden langen Clips aufgeladen. Ein Lehrer hält einen der Schüler im Klassenzimmer fest und fordert ihn auf, zum Direktor zu gehen. Der Streit schaukelt sich in Folge immer mehr hoch und eskaliert dann völlig. Der Lehrer bespuckt schließlich sogar den Jugendlichen. Dieser wird dann handgreiflich und stößt den Lehrer gegen die Schultafel.
Video zum Thema Streit eskaliert: Lehrer spuckt auf Schüler

Lehrer suspendiert

Warum es in dem Streit geht, ist unklar. Die Schule hat den Zwischenfall inzwischen aber bestätigt. Der Vorfall bleibt für den Lehrer auch nicht ohne Konsequenzen. Er wurde suspendiert.

Lehrer wurde wochenlang gemobbt

Laut ÖSTERREICH-Informationen soll der Lehrer aber über Wochen von den Schülern schickaniert und regelrecht gemobbt worden sein. Der Elektrotechnik-Lehrer sei immer wieder Ziel von Attacken der Schüler gewesen, heißt es. So wurde er besipielsweise mit einem Tischtennisball beworfen oder es wurde ihm mit einer Trillerpfeife ins Ohr gepfiffen.

Bildungsdirektor kündigt dienstrechtliche Konsequenzen an

Die Spuck-Attacke wird nun auch zur Polit-Affäre: Der Wiener Bildungsdirektor Heinrich Himmer bestätigte den Vorfall gegenüber ÖSTERREICH und kündigt Konsequenzen an. „Wir dulden keinerlei Gewalt und respektloses Verhalten an unseren Schulen – weder von Lehrern, noch von Schülern. Deshalb werden sofort Konsequenzen gezogen. So wird der Lehrer einvernommen werden und hat – unabhängig davon, dass von der Schule bereits angekündigt wurde, dass der Lehrer im kommenden Schuljahr nicht mehr tätig sein wird – jedenfalls mit dienstrechtlichen Konsequenzen zu rechnen. Bereits jetzt wurde er vom Unterricht abgezogen. Überdies werden Konsequenzen für die Schüler überprüft – hierfür wird eine eigene Disziplinarkonferenz abgehalten. Zusätzlich erhält die Schule das Angebot einer Unterstützung durch die Schulpsychologie und wird überdies mit allen betroffenen Schülern den Fall aufarbeiten.“

FPÖ fordert Erziehungscamps für gewalttätige Schüler

Empört reagierte die FPÖ: „Die rote Bildungsdirektion lässt hier ganz klare ihre Lehrer im Stich. Kein Lehrer muss sich so ein Fehlverhalten gefallen lassen – dass man darüber überhaupt diskutiet ist völlig absurd“, meint der Wiener FPÖ-Bildungssprecher Maximilian Krauss. „Wir dürfen die Lehrer, die in Klassen den oft zugewanderten Problemschülern alleine und schutzlos gegenüber stehen, nicht in den Rücken fallen“, so Krauss. Er fordert Erziehungscamps für gewalttäige Schüler. Laut Krauss führe der hohe Ausländeranteil an Schulen dazu, dass Lehrer mittlerweile schon eine Bodycam brauchen und an Brennpunkt-Schulen eine Security zum Alltag gehören wird.

03. Mai 2019 09:39
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Streit-eskaliert-Lehrer-spuckt-auf-Schueler/378496833
Tags: Österreich Familienrecht – Wien – Familie –

7 Gedanken zu “HTL Lehrer in Wien spuckt Schüler an, dieser stößt in gegen die Tafel . . .

  1. Also keine Konsequenzen für den Schüler?
    Der Lehrer hätte wahrscheinlich Lust gehabt zuzuschlagen, darf das aber nicht, also hat er gespuckt. Aber was soll er machen, wenn sich ein Schüler deppert aufführt?
    Manche Schüler „anerkennen“ die Autorität des Lehrers nur insoweit, als dass sie gegen ihn rebellieren. Und sie stören den Unterricht der anderen Schüler, die das Recht auf einen störungsfreien Unterricht haben; damit werden DEREN Rechte ebenfalls verletzt, denn das Recht auf bestmögliche Bildung hat für Kinder und Jugendliche Verfassungsrang.

    Der Grund, dass Schule nicht funktioniert, ist, dass die Betreiber die Schulpflicht als Anwesenheitspflicht verstehen, nicht als Bildungspflicht.
    Rechte sollten durch Kenntnisse erworben werden. Wer seine Lebenshaltungskosten nicht berechnen kann, wer nicht mit Behörden kommunizieren kann, kann nicht normale Erwachsenenrechte haben. Woraus natürlich zwingend folgt, dass das Verweigern von Prüfungen durch die Betreiber bestraft werden muss. Derzeit ist es am Stadtschulrat noch üblich, nach Lust und Laune Prüfungen zu verweigern. Und mit der Hälfte des Wissens kommt man durch; es müssten mindestens zwei Drittel sein. Mit der Einstellung erwirkt man keine Bildung.

    In die Schule kann man nicht gehen, weil Mitschüler den Unterricht stören, als Externist kann man sich nicht sicher sein, dass man Prüfungen ablegen kann. Private Bildungseinrichtungen erfüllen die Anforderungen, kosten aber Geld.
    Man hat in Österreich bildungsmäßig nur eine Chance, wenn die Eltern zu viel Geld haben.

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  2. Den FPÖ – Politikern ist absolut Recht zu geben. In vielen Schulen etabliert sich ein verwahrloster Pöbel, der auch später das öffentliche Leben kriminalisieren wird. Erziehungslager wäre ein probates Mittel, die Autorität des Staates wieder herzustellen.

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    • Und wer zahlt das?
      Man sollte sich vielmehr auf die normalen Schüler konzentrieren und dafür sorgen, dass ein ungestörter Unterricht wieder möglich wird. Derzeit gilt in Wiens Schulen das Urwaldprinzip.
      Die Terrorschüler abzusondern würde reichen, ohne Erziehung auf Staatskosten. Da ist eh schon Hopfen und Malz verloren.

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  3. Rücktritt von HTL-Direktor gefordert
    Großes Entsetzen herrscht nach Bekanntwerden der Vorfälle in der Wiener HTL Ottakring. Ein Lehrer hatte im Zuge einer Auseinandersetzung einen Schüler bespuckt, ein Video des Eklats wurde in den sozialen Netzwerken verbreitet. Doch jetzt wird klar: Der Lehrer selbst war monatelang massiven Schikanen der Jugendlichen ausgesetzt. Obwohl die Schulleitung offenbar Bescheid wusste, passierte nichts. Eine Facebook-Initiative fordert jetzt den Rücktritt des Direktors.
    –> https://www.krone.at/1915876
    Noch mehr Videos
    Spuck-Lehrer: „Ich wurde monatelang schikaniert“
    Wer ist hier Täter und wer Opfer?
    –> https://www.krone.at/1915798

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