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Beim Migrationspakt bzw. „Global Compact for Migration“ handelt es sich lt.
Rechtsexperte Norman Paech (Prof. Verfassungsrecht u. Völkerrecht) um eine eine Vorstufe zum Völkerrecht. Die Bedeutung ist wesentlich und es könnte in einigen Jahre zu einem verbindlichen Vertragswerk der einzelnen Staaten werden.
IOM will in Rahmen der UNO durch diesen Vertrag, Migrationspakt, eine Art Vorstufe „Menschenrecht von umsiedlungswilligen Menschen„, welche die Migration plant und steuert.
Sehr interessantes Interview des österreichischen Historiker Hannes Hofbauer zu seinem Buch „Kritik der Migration“

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Die Zahl der Migranten stieg in den letzten 18 Jahren von 173 Millionen auf heute 258 Millionen Menschen.
Alle politischen Lager sind sich demnach zumindest hierin einig: Migration und Flucht sind zu enormen internationalen Herausforderungen angewachsen. Der erste Schritt zu einem weltweiten Lösungsansatz soll durch den sogenannten UNO-Migrationspakt gemacht werden. Schon im Dezember wird der „Globale Pakt über Sichere, Geregelte und Planmäßige Migration“ von allen UNO-Staaten unterschrieben. Einige wenige Länder sträuben sich vehement dagegen und vermuten hinter diesem „Regelwerk“ ein trojanisches Pferd, das zu einem später rechtlich bindenden Verlust von Souveränität führt. Kritik an der Migrationspolitik von Berlin und Brüssel gab es in den letzten Jahren reichlich. Meistens von rechts, eher selten von links. Umso spannender ist Jasmins neuer Interview-Gast, Hannes Hofbauer, der mit seinem neuen Buch „Kritik der Migration“ eine fundierte Beanstandung von links wagt.
Quelle:
Der Fehlende Part, Jasmin Kosubek
https://www.youtube.com/channel/UCp9ci2cnPMUfDnmjEJeEUYQ
Tags: Flüchtling – Asylwerber – Grüne – CSU – Bundetag – AFD – CDU – Völkerrecht – Verfassung – Donald Trump – 45. Präsident der Vereinigten Staaten – Peter Dutton
Migration wäre an sich kein Problem, wenn die Migranten selbst normale, zivilisierte Menschen wären. Wir hier in Österreich, bzw. die ganze EU kennen aber nur die schlimmstmögliche Version von Migranten; deswegen wollen wir sie nicht haben.
Was wir hier machen könnten, ist, striktest darauf zu achten, dass Menschenrechte eingehalten werden, nicht nur bei unseren Einwohnern, sondern auch bei Migranten. 99% der aktuellen Migranten würden nicht nach Österreich kommen, wenn hier Menschenrechte, wie zB der Schutz vor sexueller Verstümmelung, insbesondere von Kindern, beachtet würden. Im Gegenteil fördert Österreich regelrecht dieses Verbrechen.
Den Pakt könnte man eigentlich ung’schaut unterschreiben – und die Migranten dann auch so behandeln: Wer selbst keine Menschenrechte achtet, hat in der zivilisierten Welt nichts verloren.
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