Select your Language !
ПЕРЕВЕСТИ на Английский
-
englisch language (Google Translation)
-
France – français (traduction Google)
Italia – lingua italiana (traduzione di Google)
>>>
Gelder fließen in den Osten
6.804 Ausländer erhalten Familienbeihilfe in Millionenhöhe aus Niederösterreich
Johanna Mikl-Leitner ist für Fairness bei der Familienbeihilfe. (Foto: Daniel Schaler)
Tausende Kinder erhalten Millionen an Familienbeihilfe, leben aber nicht in Niederösterreich. An der Spitze: Oststaaten. Nur: Das Leben in Ungarn oder Rumänien ist billiger, Johanna Mikl-Leitner (VP) spricht von Oststaaten einem Systemfehler.
Die Zahl der Familienbehilfe aus NÖ, die ins Ausland fließt, stieg stark an: Waren es 2013 noch 5.610 Kinder, waren es 2014 bereits 6.275 und 2015 schon 6.804 Kids. Die Kosten (nur bei Familienbeihilfe und Kinderabsetzbetrag ohne Ausgleichzahlungen) dafür: 15,11 Millionen Euro.
Für Landes-Vize Johanna Mikl-Leitner (VP) ein Systemfehler:
„Die Familienbeihilfe soll sich nach dem Wohnort der Kinder und nicht nach dem Arbeitsort der Eltern richten.
Es kann nicht sein, dass die österreichische Familienbeihilfe in voller Höhe in ein Land überwiesen wird, wo es nur die halbe Kaufkraft gibt.“
Tausende Kinder erhalten Millionen an Familienbeihilfe, leben aber nicht in NÖ, ist das gerecht?
Ja, das ist in Ordnung
Na ja, hier braucht es Korrekturen
Nein, das ist unfair

Tabelle (Foto: „Heute“)
Letztes Update 22.02.2017 03:41
Tags: Gleichberechtigung Gleichstellung – ÖVP – Sozialmissbrauch – Sophie Karmasin