Radikalisierung – Jugendliche konvertieren zum Islam

Ein Vater kämpft um seine Söhne


Sie sind 23 und 19 Jahre alt, als sie zum Islam konvertieren.
Zwei ganz normale Kasseler Jungs aus guten Verhältnissen, die mit Freunden abhängen und auf Partys gehen, entsagen plötzlich dem Alkohol.

Innerhalb weniger Monate beginnen sie sich zu radikalisieren. Kurze Zeit später verschwinden sie: Sie sind nach Syrien in den „Heiligen Krieg“ gezogen und haben sich dem so genannten „Islamischen Staat“ angeschlossen, erfährt ihr Vater aus einem Abschiedsbrief. Nur dort könnten sie ihren Glauben frei ausleben, schreiben sie. „Ist halt einfach schlimm und manchmal ist es wie ein Albtraum“, sagt ihr Vater Joachim Gerhard. „Dann wacht man auf und glaubt gar nicht richtig dran.“

http://www.hr-online.de/website/includes/html5player.jsp?key=standard_document_63321732&mediakey=fs/hauptsachekultur/2017_01/170127125205_hk-is_113420&type=v&width=740&height=425
Tags: Islamisierung – Entfremdung – Terrorprävention – Eltern-Kind-Entfremdung – psychische Gewalt – Gehirnwäsche – Gefährder

2 Gedanken zu “Radikalisierung – Jugendliche konvertieren zum Islam

  1. das mussten sie wahrscheinlich tun … ansonsten man die Jungs, wegen der inmittlerweile bekannten Befreiungsaktion des Vaters getötet hätte. Die hätten ihnen nicht mehr getraut .. oder ??

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