Riesenaufregung um Steinigungspassage in Bericht
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Die Absurditäten ums „Gendern“, also die geschlechtsneutrale Behandlung von Frau und Mann, kennen offenbar keine Grenzen. So gibt Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek eine Broschüre heraus, die darauf hinweist, „dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist…“
Und zwar deshalb, weil Männer bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben werden. „Dies ist bedeutend, weil im Falle des ‚Sich-Befreiens‘ der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher“, heißt es auf Seite 12 in dem Heftchen „Tradition und Gewalt an Frauen“ . Die Broschüre klärt weiters darüber auf, dass Steinigungen in Ländern wie Afghanistan, Iran, Jemen, Nigeria, Saudi-Arabien und Sudan praktiziert werden.
Kickl: „Völlig fehlende Sensibilität gegenüber der Todesstrafe“
Für FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl waren diese Zeilen Grund genug, eine parlamentarische Anfrage betreffend die „SPÖ-Forcierung gendergerechter Steinigungen“ zu stellen. Nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Debatte in Zusammenhang mit dem Abdullah-Zentrum und den Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien erscheine eine offizielle Broschüre mit diesem Inhalt „besonders fragwürdig und lässt nur noch den Schluss völlig fehlender Sensibilität gegenüber der Todesstrafe zu“, empört sich Kickl in der Anfrage.
„Unfassbar“ findet Kickl, dass es in der Broschüre „offensichtlich nicht darum geht, die generell ablehnende Haltung Österreichs gegenüber Hinrichtungen klar zum Ausdruck zu bringen“. Er wolle zudem wissen, ob Heinisch-Hosek „hinter der unfassbaren Aussage ihrer Broschüre steht, wonach Frauen bei Steinigungen auch nur mehr bis zur Hüfte eingegraben werden sollen, um so eine diesbezügliche Gleichbehandlung mit von Steinigungen betroffenen Männern herzustellen“.
Ministerium: Aussagen „völlig aus dem Kontext gerissen“
Im Frauenministerium ist man wiederum verärgert über Kickls Interpretation: Die Aussagen seien „völlig aus dem Kontext gerissen“. Aus der Broschüre gehe klar hervor, dass Gewalt „in jeglicher Form“ abzulehnen sei, verwies Heinisch-Hoseks Sprecherin auf das Vorwort der Ministerin: „Für die vielfältigen Ausformungen von Gewalt darf es keine Rechtfertigung geben. Die Sensibilisierung für das Thema und die Unterstützung betroffener und bedrohter Frauen sind mir daher besondere Anliegen.“ Die Broschüre zeige die Formen von Gewalt auf und wohin sich betroffene Frauen wenden können, es handle sich um einen Folder „für den Schutz der Frauen“, betonte die Sprecherin.
12_02.2015, 13:42
Tags: Feminismus feministische Feministin – Frauenpolitik – Genderwahn
Jaaaaa! DARAUF hat die Welt gewartet! Gendergerechte Steinigung. DAS war doch schon lange überfällig! Wenn uns die Musels ihre Un-Kultur aufzwingen, dann schlagen wir eben mit gleichen Mitteln zurück. Jawoll!
Noch ein Vorschlag, Frau Gabriele Heinisch-Hosek: dem Regime im Iran würde ich zur Auflage machen, daß jede/jeder, der am Baukran baumeln soll, sich einen hübsch gefärbten Strick seiner Wahl aussuchen darf, wegen Humanität und so …
WIE BESCHEUERT KANN EINE EINZIGE SOZEN-TRULLE EIGENTLICH SEIN?!
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Ja „frau“ ich würde die Steine nach dem Härtegrad untersuchen- denn anscheinend braucht es für den Mann härtere Steine -und müssen von näher geworfen werden- denn das gendern fängt bei der Steinauswahl an- Endlich den Stein der Weisheit gepflückt- aus so berufenem Munde-
Ja die Weisheit ist den Oberen inne- sie haben sie gepflückt in den nicht Farbenen Blättern-
in diesen Blättern ist keine Jahres zeit enthalten- aber der Winter in geistiger Form.
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Wie alle ohne Prüfung Geistessteiniger Kickl von der Geistessteinigerin FPÖ nachschreiben: http://wp.me/p1pE5S-67k
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