Wenn Väter ohne Würde sind

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Ein Gedanke zu “Wenn Väter ohne Würde sind

  1. Der nicht gehörte Rufer !

    Trennung –wohin darf ich mich wenden-Stille- verlassen- weil- allein- keine Antworten nur Stille-Qual. mit wem kann ich noch sprechen? kein Anruf nur schneidende stille –
    kein anruf mehr- gähnende Leere unerträgliche Kälte kriecht mich an- die Stimme
    andere Lebensziele –neuer Partner sie erreichen mich dumpf lähmendes Mobbing dann Depression- annehmen die Krücke sie heißt psycho-farmaka -eine weitere Niederlage
    Nebenwirkung- Sexualität reduziert- ich stelle fest dass ich noch tiefen Schmerz empfinde-
    da die nebenwirkungen noch deutlich spürbar fühlbar sind- ein deutlich reduzierter Mann- vom Mann wie man sich den vorstellt, er ist nicht mehr-
    Scham- Ohnmacht Sprachlosigkeit- ersetzt mit einem jüngeren- abgeladen-
    Das Gefühl einer Wüste kommt -auf allein – ein Bild kommt zu Hilfe in der Wüste
    ein Baum mit einigen grünen Bestandteilen kommt ins Bild –das Bild –dieses Bild mit nur noch wenigen Bättern wird mich nun begleiten- Das Vertrauen verloren , der Gang ins Kaffee ist auch Last –mein Leder ist schmal und mager geworden-
    wird zum Hohn-eingestellt– ich will keine Flucht -stellen will ich mich- wie ich es geschafft habe-die Psychofarmaka als Krücke abzulegen- sich stellen-nicht ausweichen-den aufsteigenden Zorn als Zeichen des Lebens werten-ja ich ragiere auch wenn ich stumpf bin
    in allen diesen szenarien ruft mich der Sohn-war es einmal zweimal dreimal ich weis es nicht-doch seine Stimme ruft mich wach- aus der Erstarrung- wieder der dorrende Wüsten Baum -bin ich das nicht selber- wenn ich im Zorn alles ersticke- die suche beginnt-

    Im Umfeld -hat man das Gefühl irgendetwas muß dran sein-fast so als
    wäre man Fremder geworden- ein gespanntes Gefühl ,ein Gefühl Eindringling zu sein-vor dem man Abstand nimmt. dann geht man gerne –ein .unsichtbarer Graben ist entstanden.So gesehen ist der Mann allein in dieser Wüste-denn an alles wo er gehangen ist geglaubt hat– ist nicht mehr-
    der Weg zurück verbaut-durch Geringschätzung Unterschwelligkeiten-und Überheblichkeit der Selbstwert zerstört- macht sich auf wartet -der nächste Prügel des Gesetzes-wird unter die Haut gerieben-ob man wohl daran gdacht hat –dass durch diesen Automatismus wenn auch sugeriert den Kindern auch Buben und Mädchen den zukünftigen Jungen als potenziellen Gewalttäter zu plazieren der Mann der automatisch als möglicher Gewalttäter das steht- nur beim Nachfragen steht im Raum schon das nächste –dann steht das nächste der Auszug,des Mannes dann der Einzug des Liebhabers.
    keine Wohnung zu haben und und Unterhalt zahlen- Arbeit wohl- kein Geld (Unterhalt ) zahlen keine Bleibe.ja es bleibt der Brückenunterstand so gesehen ist die Wüste
    das einzige Bild –das dem Zustand gerecht wird
    Der Mann ist dann rechtlos und mittellos-
    Bernhard Brugger

    Nichtgehörte Rufer
    Teil2

    Das Bild der Wüste

    wiederaufnehmen–den Gang ins Kaffee-gegenüberstellen-wenn man es sich leisten kann und die Suche aufnehmen-überall, hinhören, hineinhören-wach werden für Gesprächsfetzen, die immer wieder gehört werden zu Strukturen wachsen-Genderstrukturen nennt man so was-Gleichheit in Reden über allem throhnt die Weiblichkeit mit ihren fundamentalen Rezepten für sich selber zum Dogma erhoben, den Mann entwerten. ihm den Stolz nehmen , ja das recht Mann sein zu dürfen.
    In gar manchen Gesprächen-hört man ihre Begehrlichkeiten-das ganze ABC -ihrer zurecht gestutzten Schneidereien-aus denen der Stoff Mann zu sein hätte –Am Kaffeetisch die Messer zu wetzen- nach üblicher Klatschmanier das Männerbild zu diffamieren- Auch das ist Gewalt
    Das ist anscheinend zum Sport geworden-
    Haben sie aber bedacht welche Entwertung ihrerseits bereits eingetreten ist? In ihrer Selbstherrlichkeit ist der Mann der Gewaltäter und Schuldige.
    Meine Erfahrung ist eine Andere. Frauen Macht ist auch Gewalt die gleiche die Männer ausüben
    nur sie ist unterschwelliger. Frauen Gewalt ist anscheinend legitim-
    Männergewalt strafbar –welche Gleichberechtigung, meine Meinung nach sind sich nicht bewußt welche Gewalt sie ausüben. Die „großen“ Frauen brüsten sich
    über eroberte Männerbastionen- aber ihre Weiblichkeit ist halber Männlichkeit gewichen-
    doch ein wesentlicher Fortschritt.-Ihr fundamentalsitsch neoliberaler Anspruch-
    ist verkommen zu einem Marktplatz-wo man sich-in weiblicher Eckstaße brüstet´
    dass sie die besseren Männer sind—haben sie sich überhaupt überlegt ob wir Männer diese Männerweiber überhaupt wollen? Diese Folgen werden sie tragen-unsere Ablehnung
    wird ihnen folgen – das was sie bekämpfen- werden sie annehmen müssen-sie bekommen Männer die wunderbar sich ihren Wünschen anpassen-aber sie gleichzeitig nutzen- das-das was sie als Jugendliche erfahren haben, wie sie mit ihren Männern verfahren sind, das wird ihnen nachfolgen. Auch das wird nicht vergessen werden.
    Sie bekommen Männer die sie selber gezüchtet haben. Das Bild der Ellbogen Frau ist für mich erlebbar-Anscheinend können sie alles besser,aber dann bedienen sie sich des gleichen
    Instrumentariums wie die Männer-das.gepart mit Eifersucht und anderen Gelüsten
    wird es ein anderes Gericht als bei den Männern
    Sehr oft kommt es vor dass sie Opfer aus des eigenen Reihen werden-da es oft so
    ist -dass die Revolution ihre eigenen Kinder frisst.
    Gar viel dieser Frauen sitzen in glasenen häusern-und sind der Wirklichkeit enthoben-ähnlich der Politik die mit ihren Vorzügen auch nicht mehr die Wirklichkeit kennt.

    In Ihrer Bequemlichkeit wird ihre Belastung immer wieder thematisiert ,
    mit immer mehr Dingen gleichzeitig –durchführt zur eigenen Frustration
    der Mann soll dann sie noch bemitleiden-ich bin nicht ein ja Schreier
    ich möchte einfach hinterfragen näher hinschauen –
    -geht es nicht nach ihren Wünschen-dann ist der Mann der Verhinderer
    der ihnen den Austieg erschwert- dass es an ihren Wünschen liegen könnte-
    dass sie sich gegenseitig mit Spitzfindigkeiten befeinden- wird auch totgeschwiegen. Mit Erfolgen von anderen Frauen können sie erst recht nicht umgehen- es wird intrigiert –bespitzelt und madig gemacht (Frauenmacht) Einen Feind hat man jedenfalls gemeinsam in dem Mann, den man lobt oder verurteilt
    je nach passenden femministischen Fundamentalvorstellungen .
    Belastungen der Männer gibt es anscheinend nicht ,werden totgeschwiegen.
    Gender-vorstellungen sind ebenfalls so thematisiert, dass durch die Neutralbe-
    nennung die Geschlechter egalsiert werden
    Ihre Vorstellungen sind oft auf ihre Betrachtungen reduziert, man möchte sie modeln nach ihren Wünschen. Sie bekommen Männer die Gleichgeschaltet sind
    so wie sie es möchten. Ihre Wünsche des Anlehens immer weniger-erfüllt weil der
    Mann sich nicht mehr festlegt-und wandelbarer wird.
    Die Rolle der Mutter muß in der Gesellschaft neu definiert werden- Welche Bindung spielt in die Mutter der Vater- gar viele glauben in der Fremderziehung ist die Zukunft der Gesellschaft-was spielt das für Kinder welche Rolle-
    Vereine das heutige Rückgrat- spielen bei der Indiviualisierung eine immer kleinere Rolle.
    Wer soll diese Rolle übernehmen-übernimmt sie die Frau in gleichem Ausmaße
    wie der Mann diese Rolle-oder gibt ihre weiblichkeit auf ?
    Männergesellschaften sind für „Manche“ zu bekämpfen ,da sie angeblich
    den Frauen schaden- Schaden Frauen nicht auch den Männern wenn
    sie ihn überall und generell mit ihren spitzigen Reden bedrängen Auch
    das ist Gewalt aber anden Männern und anscheinend legitm.
    Die Familie soll immer mehr Wunschvorstellungen erfüllen ,wird aber gleichzeitig ausgezehrt-da Ihre Förderung immer wieder hintangstellt wird.
    Würde man der Familie den Status zuerkennen ,manche Kosten der Mehrwertsteuer abzuschreiben (Kleinunternehmen)-mittels Rechnungslegung
    dann wäre viel getan. (Kostenwahrheit )
    Nach einer Zeit sobald man geplündert und ausgenutzt worden ist,käme man
    mit der Versöhnung-wo auch der Mann soll den Hauptpart tragen-leider ist es dann so ,dass eine Leere entstanden ist ,wo man nicht mehr imstande ist Versöhnung anzustreben-es ist schon viel wenn man es es stehen lassen kann. Vielfach
    ist sehr schwer das Stehen lassen.Die Verletzungen emotionaler und
    finanzieller Natur sowie von gesetzlicher Seite sind oft zu groß um zur Tagesordnung überzugehen. Es bleibt ein Schweigen und jedes Wort
    ist abgewogen-das Vertrauen zerstört. Ein Misstrauen ist entstanden und
    man will keine Verletzungen mehr erleiden. Also wird zum Selbstschutz
    ein Näherungsversuch abgelehnt. Es braucht lange bis ein Restvertrauen
    wieder entsteht,wenn es überhaupt möglich ist. Dann noch die Unsicherheit
    wie es bewertet werden kann,welche Grundhaltung ist dem inne.
    Ist dann noch ein anderer Partner im Raum, daan wird es noch schwieriger
    weil als „Reserve“ Mann habe nur wenige Männer Lust mitzuspielen.
    Doch dann müssen auch Frauen ,den Männern ihre Eigenheit zugestehen.

    Die Schulische Ausbildung (Theorie) kann nicht der einzige Gradmesser sein.

    Bernhard Brugger

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