RIP – Dr. Roland Rehmet
PAS – hat 4 Stufen – letzte Stufe ist SUIZID ! – Es sind leider keine Einzelfälle mehr !!!
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SELBSTMORD EINES VATERS
FDP-Politiker Roland Rehmet erschießt sich

Letzter Gruß: Auf dem Sarg in der Ohlsdorfer Trauerhalle liegt Rehmets Lieblingshut. Foto: RUEGA
Dr. Roland Rehmet (✝48) war 2013 Bundestagskandidat der Hamburger FDP, Vorsitzender der Altonaer Schützengilde von 1639 und Aktivist für Väter-Rechte: Nun hat sich der Sportschütze mit einem großkalibrigen Revolver in seiner Eidelstedter Wohnung erschossen. Mögliches Motiv: der jahrelange Psychokrieg mit der Mutter um seine zehnjährige Tochter.Als die Polizei die kleine Wohnung des Chemikers öffnete, fand sie den Toten. Unweit der Leiche lag die Waffe, mit der sich Rehmet erschossen hatte – ein Smith & Wesson-Revolver, Kaliber 357 Magnum, sowie ein blaues Weihnachtsmannkostüm.
Darin trat der FDP-Politiker als „Blauer Weihnachtsmann“ bei Mahnwachen oder Infoständen auf. Das Ziel der Hamburger Organisation: Gleiche Rechte und Pflichten für Mütter und Väter auch nach einer Trennung. Die „Blauen Weihnachtsmänner“ werfen der Justiz vor, bei Sorgerechtsstreitigkeiten einseitig für die Frauen Partei zu ergreifen.

Roland Rehmet im August 2012 bei einer Demonstration für die Rechte der Väter in Berlin. Rehmet sah diesen Kampf als seinen Lebensinhalt an. Foto: RUEGARoland Rehmet war ursprünglich Mitinhaber einer Chemie-Firma in München und hatte dort eine Frau kennengelernt. 2003 kam die gemeinsame Tochter zur Welt. Wenig später kam es zur Trennung. Es folgte ein erbitterter Streit um das Kind. Als die Mutter (45) nach Hamburg zog, gab Rehmet seinen Job auf und zog hinterher. Doch Arbeit fand der Chemiker hier nicht.Aus dem Umfeld der Frau oder von ihr selbst wurde Rehmet in den kommenden Jahren vier Mal angezeigt, unter anderem wegen Körperverletzung und sexuellen Missbrauchs des Kindes. Alle Ermittlungsverfahren wurden eingestellt. „Meine Frau trägt ungeheuerliche Lügen vor“, so Rehmet in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft.

Für die „Blauen Weihnachtsmänner“ steht fest, dass das zum Freitod geführt hat: „Das willkürliche Gerichtsverfahren zermürbte ihn über die Jahre. Die Perspektivlosigkeit hat ihm den Lebenswillen geraubt“, so Detlef Naumann. Der Vorsitzende der Organisation: „Ich hoffe, dass sein Freitod die Richter wachrütteln wird.“
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Von Thomas Hirschbiegel und Anastasia Iksanov, 19.2.2014
Warum kommt mir das mit den „GEZIELTE LÜGEN VERBREITEN “ nur so Bekannt vor?
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Werte
in eigener Erkenntnis
Die heutige Welt ist, eine kurzlebige geworden, hat mit dem Leben
nur eines gemein, es soll schnell gehen. Alles muss gewinnbringend sein.
Auch die Schule ist davon betroffen , wobei die Beispiele , von der Erwachsenen Welt kommen, sie lebt vor, wie man denunziert und wegschaut, weil man ja mit „dem „nichts zu tun hat –haben will.
Meist geht es um Kleinigkeiten, die aber im Grunde nur in Neid und Missgunst zu sehen sind. Opfer werden gewaltsam gesucht, um die eigene Frust abzubauen und das Unvermögen mit sich etwas anzufangen.
Bei einem ist die Nase –die Schultasche-der Schuh –das Gesicht, nach dem Motto
Wenn man sucht dann findet man auch.
Oder das nicht wahrhaben wollen, das es auch andere Ansichten gibt , die zu
respektieren sind. Durch den Egoismus gepart mit Neid wird dann auch die Gemeinschaft zerstört um besser als „Macho“ dazustehen, die Macht zu
demonstrieren. Diese Mechanismen beim Namen zu nennen, die „Macher“ mit konkreten Frage zu konfrontieren, das ist es was sie nicht mögen, denn auf einmal
müssen sie sagen warum. In dieser Situation stehen sie auf einmal selbst
„nackt „ da. In diesem Falle ist der Pol umgedreht , der- die schüler-in merkt
in eigener Erfahrung, wie das ist.
In dieser Situation auch ihm die Hand reichen und die Möglichkeit geben
sich mit einer Entschuldigung selber eine Chance zu geben.
Welche fortschrittliche Wissenschaft möchte man meinen.
Ich sehe die Welt durch komplexe Vorgänge, die sich durch Zusammenhänge ergeben, die dem Leben, nur Abschnitte zugestehen, diese werden dann bewertet werden, ohne das Leben und ihre zusammenhängende Lebensbeschnittenheiten
in ihrer Gesamtheit zu sehen.
Die heutige Gesellschaft mit ihren kurzsichtigen Beschnittheiten, ist ihrer selbst
schon ein Lebens Beschnitt, mit ihrer rasanten Fahrt in die Welt, höher schneller
und weiter. Keiner will sich mit dem Thema befassen,
Leben mit dem Leben erfahren und es mittragen, das heißt Lebenskomplexität
in Erfahrenswerten zu suchen, und sie miterleben, mit den Sinnen.
Wenn Leben nicht erfahren werden kann so wird sich die lebende Natur gegen
Lebendes auflehnen, das führt zu Zuständen wo der Geist und Körper keine Einheit mehr bilden, sich aber gegenseitig Auflehnen, gegen eine Lebensart
die scheinbar produktiv ist, in Wirklichkeit aber zu Zuständen führt die diese Art
des Raubbaus des Körper auslaugt und in eine lebende Depression stürzt.
Ein solcher Körper wird über kurz oder lang seine Funktion in eine Disharmonie
führen,
Ein solcher Vorgang schädigt Leben über lange Zeit, schon allein deshalb sollten
Denkmuster und Denkkonfiguration so weit gehen dass das was herauskommt zu bewerten und nicht wie man zum einem Ergebnis kommt.
Denkweisen sollten Freiheiten auf weisen, und nicht Abklatscharten von vor- genormten vorgegeben Denkweisen.
Diese Art von Denkweisen ist den einzelnen Individuen eine Last, aber eine
Abzuschüttelnde Last. Das Denken erfolgt im funktionieren und ermöglicht
keine schöpferische Leistung. Auf die Dauer wird ein solcher Körper dann rebel-
lieren und seine Funktion einschränken.
Bild 1) Dieses Bild ist eine lebende Schule, nach außen scheint es so zu sein,
dass die Erscheinung der Frucht nicht leidet. Im Innen sind Zersetzungs-
Prozesse in Gang gesetzt worden die zur Zerstörung der Frucht führen
In Abgewandeltem Sinne, ist das so zu sehen, wenn in Unternehmen Prozesse
geduldet werden, die das Innenleben der Unternehmen stören, sind das Begeben-
heiten , die auf lange Sicht zur Auszehrung eines Unternehmen führen.
Es sollte geachtet werden, ein Klima zu schaffen, wo jeder seinen Beitrag leisten
muß. Es wird geglaubt, dass unter Druck setzten, jedweiiger Art von Seiten
eines Arbeitendem, dem anderen gegenüber, gut für ein Unternehmen ist, täuscht sich. Früher oder später werden die Begebenheiten nach außen getragen,
Die Innenseite eines Unternehmens wird porös und somit entsteht Schaden
der nicht sofort sichtbar ist. Die Krankenstände schnellen in die Höhe und keiner
will wissen warum.
Wenn ständig eine Person einer anderen gegenüber besser dastehen will, auf dessen Kosten besser angesehen sein, so ist eine Absicht verwerflicher Natur dahinter. Es muss mit Neid bewertet werden, denn gute Prozesse, laufen nicht ohne Reibungen ab. Werden Reibungen geduldet, das heißt dass sie gewichtet werden, welcher Natur sie sind, so wird durch Reibungen, auch Vertrauen geschaffen. Wenn man vom gegenseitigen Belauern, zum gegenseitigen Achten kommt, so wird es Gemeinschaft geben, die auf Fundamenten beruht. Wo es auf den Menschen darauf ankommt, aber nicht welches Berufsbild, er gerade inne hat.
Bild 2) Wurmbefall eines Stammes .Außen ist der Stamm gesund, innen schon
dem Verfall preisgegeben.
In einem Unternehmen das diese Merkmale aufweist, hat eine glänzende Fassade, alles Kritische wird gewürgt. Auch Bemerkungen werden genutzt, um zu denunzieren,
Sie sprechen manche doch Reibungspunkte an, werden mit Parolen, die überprüft werden, sie müssten angeschwärzt werden; wenn Menschen sich gegenseitig mit falschen Ehrerbietungen überhäufen ist es ebenso.
Die gespeicherten Energien, d.h. Wissen geht verloren, führt somit zum Absturz.
Zuerst geht Vertrauen dahin , dann durch das ständige Reibungspunkte das Klima
dann durch allgemeine Verunsicherung das Vertrauen in die Leitung , dann Krankenstand als letztes die Kündigung, oder Gerichtliches Verfahren.
In diesem Falle ist Mobbing, schon zum nicht mehr sichtbaren Faktum geworden.
Es sind Mechanismen in Gang gesetzt worden, wo aus Vermutungen für eine
Seite persönlich – keits zerstörende Fakten geschaffen worden sind.
Wer davon betroffen ist, dem wurde die Würde des Lebens genommen, er hangelt sich von Tag zu Tag , oft ist der Sturz ins Bodenlose nur eine Frage von Stunden.
Ich der selbst davon betroffen war, kann es sagen, es der Fall in eine Bodenlose Schwärze. Mancher kann ist einem solchen Fall, ist bis aufs Äußerste in seinem Leben bedroht. Daher ist es nicht immer nur genug, die Fassade nach außen zu tragen, sondern das Mauerwerk den Geist, zu beachten. Der Betroffene ist wehrlos, wird für fast alles nicht reibungslos funktionierende, zum mit Schuldner.
Es wird ein beherrschen vorgelebt, von Seiten dieser Menschen, die scheinbar
für alles Lösungen, bereit haben. Es ist aber ein schmaler Grad, der auch für
die Täter sehr schnell zum Absturz führen kann. Die Arbeitsmoral ist unten
durch, und Fehler häufen sich, auch bei den Tätern, so wird der Missgunst wird Tür und Tor geöffnet. „wer Neid sät , wird Felsen ernten“
Bild 3) Pyramide des Holzes
In diesem Falle sind auf alle Fälle Klare Worte zu sprechen, auch dem immer
wieder Denunzierenden ,seinem Verhalten Fakten gegenüber zu setzen.
Wer zu diesen Begebenheiten schweigt, hat vielleicht jetzt Ruhe, sollte aber
Bedenken, daß das Betriebsklima außer die Fugen gerät und zu Krankenständen führt. Wenn nicht gehandelt wird, so sinkt die Leistung im Unternehmen.
Es sollte Bedacht genommen werden, ob eine Person, die denunziert, nicht mehr
Schaden anrichtet, da solche, meistens etwas zu verschleiern haben, und sich
auf Kosten anderer bereichern. Diese Personen können oft nicht mit dem umgehen, dass sie nicht die erste Geige spielen. Erste Geige spielen heisst auch Vorbild sein. Solche Personen zerstören vieles. Ideen die zu einem miteinander führen werden torpediert. Denen geht es um eigenen Egoismus und nicht um ein miteinander.
Bild 4) Pilzbefall der Birne
Eines gilt aber als sicher, das Unternehmen verliert an Glaubwürdigkeit,
und ist in Augen zukünftiger Angestellter, ein Ort wo man seinen Job ausführt
und ihn dann vergisst.
Es ist auf jeden Fall besser, wenn man sich solchem Humankapital widmet
und ein Klima schafft, das Krankenstände vermeidet, und so viele Verluste
dem Betrieb erspart.
Sollte es wirklich zu Situationen kommen wo Einbrüche, das Unternehmen
schwächen, so ist sofortige Klarheit immer die Beste Wahl.
Die Prämissen Höher, weiter, schneller, sind nur bedingt, eine gute Wahl
Wer auf seinem Weg, alles zur Seite räumt, um seine “Karriere“ zu machen,
Wird, wenn er zurückschaut, hinter ihm gähnende Leere haben, weil viele
den Absturz herbeisehnen, der wird auch häufiger in seiner Existenz bedroht
sein .Das sind die so genannten Lebemenschen, die ihre Werte nur bei sich
sehen.
Wer seinen Betrieb auf solche Menschen baut, baut auf sandige Dünen,
die guten Mitarbeiter werden, sich um einen anderen Arbeitsplatz umsehen
und diejenigen, die bleiben, bewegen nicht viel, weil sie meist nur die Ideen der so genannten stillen Mitarbeiter kopieren. Manche Kopie ist eben nicht das Original. Wenn Mitarbeiter manchmal Ideen bringen, die auf dem ersten Blick, etwas eigenartig erscheinen, so sollte etwas
hinter die Fassade geblickt werden, denn es sind darin Kleinigkeiten verborgen,
die Leben zum Leben verhelfen. Die unscheinbaren nicht sichtbaren Dinge
sind es oft, die etwas zum positiven verändern können.
Es könnte sich aber auch um verstecktes Unbehagen handeln.
Bild 5
Wenn ein Klima im Betreib gesund ist, braucht es solche Leute, die im Stillen
manchen Ablauf harmonisieren, und so Abläufe im Betrieb verbilligen,
das heißt Wettbewerbs fähiger werden.
Wenn solche Ideen, mit kleinen Aufmerksamkeiten belohnt werden, bleibt dieses
Humankapital dem Betrieb erhalten, das Wissen bleibt im Unternehmen
In einem solchen Falle könnten auch die Angestellten motiviert sein, für
das Unternehmen ein Klima zu schaffen, das jedem nützt.
Dies würde aber auch heißen, sollte es im Unternehmen nachvollziehbare Absatzschwierigkeiten, geben, könnten überbrückend, gehaltliche Forderungen so gestaltet werden , dass bei besserer Lage das Gehalt nachbezahlt wird. Dazu braucht es klare Vereinbarungen für beide Seiten.
Das Humankapital wird in Betrieben oft unterschätzt. Es ist auch zu bedenken
dass jeder über ein Wissen verfügt, wird das Wissen nicht im Betrieb
zu eigenem Kapital gezählt, so wandert dieses Wissen in andere Orte wo es
dann, als Druckkapital gegenüber dieses Betriebes, verwendet werden kann.
Bild 6 Das Netz des Getragenen
Wer in seinem Betrieb, sein Humankapital bindet, das heißt Wissen für sein
Unternehmen nützt, braucht auch keine Angst vor einer Vertretung der Arbeit
nehmer zu haben.
Sie sind auch bestrebt eine Vertretung zu haben, die auch Belange, eines Ihm lieb gewordenen Arbeitsplatzes zu wahren wissen.
Auch die heute moderne Mobilität wird ein solcher Arbeitnehmer, auf sich nehmen, wenn eine gewisse Ausgewogenheit der Belastungen gewährleistet ist.
Vielleicht sollte ein Unternehmer, der Humankapital schätzt, auch einmal die
die Stillen an einem Ort fragen, oft sind sie es, die ihr Wissen einbringen möchten
aber nicht wissen wie. Es ist auch so, dass gerade Sie still werden, wenn sie etwas
sagen können. Während andere, die nur funktionieren, die Prämie für sich verbuchen weil sie sich verkaufen können.
Ein motivierter Mensch wird es sehr schätzen, wenn ab zu nach seinem Befinden
befragt wird. Ist er in Not und hat einen Ansprechpartner, so wird ein solcher
Mensch auch im Unternehmer einen Mensch sehen.
Den Unternehmen würde es auch nicht viel kosten, im Angestellten auch den Men
schen zu sehen, der er ist und nicht nur einer ist, der produziert und dann schweigt.
Vertrauen
ist wie ein Dünger,
der Saat
der Saat
die Zeit zum treiben lassen
miteinander säen
mit eigener Hand
das Ernten nicht
fremder Hand überlassen
Bernhard Brugger
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Familiäres Mobbing und systematisierter Psychoterror und die mehr als unzulängliche Gesetzgebung, gezielten Psychoterror zu sanktionieren, fordert nach wie vor seine Opfer. Es ist unfassbar, dass der Staat diesem Treiben zusieht und keine geeigneten Maßnahmen, insbesondere in der Gesetzgebung schafft, um die Bürger vor und in solchen Situationen zu schützen.
Ihren Beitrag haben wir auf unserer Seite „IN MEMORIAM“ verlinkt.
In innigem Gedenken an Dr. Roland Rehmet.
Beste Grüße SHG Mobbing Graz, Eva Pichler
PS: Wer mithelfen möchte, die gesetzliche Lage zu Mobbing in Ö zu verbessern, kann sich gerne melden:
shg-mobbing-graz@gmx.at
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